lernen Die Strecke war so man gelhaft ausgesteckt, daß eine ganze Rühe von Fahrern ausscheiden mußten, weil sie die falsche Strecke fuhren. Nicht einmal die Ord ner oder Komitee-Mitglieder waren über die Strecke unterrichtet, so daß sie Fah rer auf die falsche Strecke schickten. Ganz und gar verfehlt aber war das Ziel. Das Ziel war eine sehr scharfe Schußfahrt niit Zwei Er hebungen und zum Schlüße eine scharfe Kurve, so daß die Richtung nicht gewahrt blieb und auch die meisten Fahrer
nicht durch das Ziel, sondern hinter das Ziel fuhren, was ihnen wieder Strafpunkte eintrug. Gefähr lich direkt aber war diese Schlußstrecke für die Kinder, die ja auch mit 90 Prozent mit dem Kopf voraus über den Hügel herabkamen und desgleichen die Damen, für die diele Strecke ebenfalls nicht nur nicht als Schlußstrecke in Betracht kommt, sondern für die sie auch zu anstrengend Ist. Sollte man noch einmal ein Ski-Rennen veranstalten, wäre es angezeigt, die Strecke ein wenig besser zu wählen
, daß sie frei waren, ihren Löffel am Hut und sie boten sich etwa nicht den Bauern an, sondern saßen im Wirtshaus und warte ten bis die Bauern sie fragten. Sie waren guter Dinge und hatten manches harmlose Spottverschen auf die Dienstgeber, darunter das bekannteste: Jetzt fein mir die Herr'n. i jetzt fein mir die Herr'n, jetzt essen wir dem Bauern keine Erdäpfel mehr'. Oder die Mägde sangen: „Heut ist mein Schlenggel tag, morgen ist mein Ziel, heute geht mein Pinggele weg. morgen zieh' ich'. Heute sieht