die in ihm gelösten Stoffe aus. Der doppelkohlensaure Kalk löst sich an der Luft in einfachsauren Kalk und Kohlensäure auf, und die Kalkkristalle und Kohlen säurebläschen trüben das Eis des Zapfens. , , Wahre Wunderwerke bilden sich zur Winterszeit an den Fensterscheiben und unter unseren Blicken entstehen Blumen. Blätter nsid andere zarte Ge bilde. Nach einer dichterischen Deutung sind die Eisblumen am Fenster die Seelen der Blumen, die im Sommer von Menschenhand gebrochen und zer stört worden sind. Der Frost
entstammen, erdamp, den die Stubr>»»>» >i-«gezogen, und wenn der Dampf sich an z V en Fensterscheiben niederschlägt, forni» ^ kälte zu den mannigfaltigsten Gestalten d^ »lumen. Aber das Eis ist keineswegs ein, lose Masse, sondern ein Gebilde von grökt.,»1 Mäßigkeit. Es, kristallisiert, seine Molekül» >1 sich zu Sternchen mit ungemein regelmäßig., 1 chen und scharfen Kanten aus. Wenn man -.! che Eisblume am Fenster unter dem MZ bettachtet, so werden all die niedlichen «U Und Ranken zu unzähligen
, so können sich diese i>^ leicht entwickeln/und ausbreiten, und b-i! istre^' Bestreben, leiste, sich sternartig anzuordnen, die ^ glatte Scheibe keinerlei Widerstand koniwt es nun aber, daß das Blumengera! der gefrorenes Fensterscheibe ein so krauses einander bildet?. Dieser Vorgang erklärt ài durch, daß im geschlossenen Raum die Tenid am Fenster geringer ist als zum Beispiel' Rückwand, die vom Ofen erwärmt wird. Z, den die srostkàlten Fensterscheiben von der ^ sie ,anprallenden , warmen Luft in Schleis^, Wellenlinien