als Bezahlung eine 5-Schilling-Note ein. Der Blinde befühlle die Note und ihre Rauheit kam ihm bedenk- l i ch vor. Er rief feine Gattin, die die Fälschung erkannte. Der Junge gab an, die Note von seinem Onkel Holzer erhalten zu haben, und lief, als der Trafikant erklärte, er werde die Note der Gendarmerie übergehen, davon. Später erschienen die Eltern des Jungen, die Kleinhäusler Anna und Karl Lehn er, und forderten das Falsifikat zurück. Da die Banknote bereits der Gendarmerie übergeben war, wurde Lehner
, im 76., Vitus Kurz, Marltbauer in Westendorf, im 78., Josef Schroll, Kratzbauer von Hopfgarten, im 44. Lebensjahr. In Salzburg Gießereidirektor Ing. Karl Irresber- g e r im 71. Lebensjahr. Er war einer der Führer im Deut schen Volksbund und trat bei der denkwürdigen Versammlung im Hotel „Mirabell" in Salzburg am 25. Oktober 1918 in einem Vortrag mit aller Entschiedenheit für die Bildung des Freistaates Deutschösterreich ein. Er gehörte nach dem Um sturz der provisorischen Landesversammlung