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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 11.11.1902
Descrizione fisica: 8
ein Freiexemplar. — Ansriindig»mg««r für den „Tiroler volktb pro fünfgespaltene Nonxarelllezeile (S s Cm. breit, Zeilen -- LZ Mm. hoch) Za d« tbotek,'' Mr. 133. Brixen, Dienstag, den November ^902. XV. ZaHvg Die glänzenden Wahlsiege, welche die christ lichsoziale Partei am 28. Oktober und S.November in Wien und Niederösterreich ganz allein, ohne Bundesgenossen, über die ver bündeten buntscheckigen Gegner des christlichen Volkes errungen hat. erfüllen nicht nur das Kronland unter der Enns. sondern ganz Oester

von Nieder- östeneich eine ausschlaggebende Stellung er rungen. Schon damals erregten die unerwarteten Siege der jungen Partei w?it über Oesterreich hinaus freudige Bewunderung; die christlich- soziale Idee fand begeisterte Zustimmung und schickte sich cm zum Triumphzug durch die Krön-- lüüder unseres Reiches. — Der nationale Hader, welcher seit 1897 das Parlament lahmlegte und Oesterreich in unsägliche Wirren stürzte, hat auch den Siegeszug der christlichsozialen Partei unterbrochen und gehemmt

. Die Reichsrats wahlen des Jahres 1900 haben ihr sogar empfindliche Verluste gebracht. Die Gegner froh lockten und verkündeten schon siegesgewiß den Unvermeidlichen Niedergang der gesürchteten Partei, die ebenso rasch, wie sie gekommen, auch ver öden werde. Die Landtagswahlen dieses Jahres, bei welchen alle Gegner der Wiener Gemeinderatsmehrheit, auch deren frühere Bundes genossen. zum Sturz des christlichsozialen Regimes sich vereinigten, sollten der Partei den Todesstoß geben, sie im Landtag

und niedergeschmettert von den unerhörten Siegen der christl'chsozialen Partei. Emige stammeln zur Entschuldigung für ihre kolossale Niederlage etwas von „Wahl schwindel' der Chnftlichsozialen» „Raub der Wählerlisten' u. dgl. Die Verünftigeren unter den Gegnern klopfen aber an die eigene Brust und erforschen bereits ihr Gewissen. Sie ge- tehen: wenn auch die Behauptung über Wahl- chwlndel der Christlichsozialen wahr wäre, könnte )as den Erfolg derselben nicht erklären. Bei solch erdrückenden Mehrheiten konnte kem

auf die Liebeswerbung der verbündeten Feinde lautet: Christlichsozial ist und bleibt Trumpf; die christlichsoziale Partei ist die einzige wahre Volks partei für Stadt und Land. Der 28. Oktober hat den von konservativer Seite oft wiederholten Vorwurf gründlich zu- schanden gemacht: die Christlichsozialen mögen gut sein für die Städte, aber sie taugen nicht für das Land, für die Bauern. Die Bauern Ntederösterreichs haben in allen Bezirken ohne Ausnahme für die christlichfoziale Partei sich entschieden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.06.1889
Descrizione fisica: 8
paralysiert wird, in ruhiger Haltung verkehrt und mitunter gelangte an einzelnen Tagen auch matte Tendenz zum Vorschein. Am hiesigen Platze hat die Erkenntnis, das« der Stand der Felder in Ungarn so manches zu wünschen übrig lässt, die Stimmung fest erhalten. Einen weiteren Aufschwung konnten die Preise aber nicht erfahren, weil der Eonsum in den alten VorrSthen eine Gewähr gegen ein rasche« Em porschnellen der Preise zu finden glaubt und die Mühlen, die nahezu gar keiner Concurrcnz beim Ein kaufe

begegnen, sich nicht beeilen, ihre im allgemeine» schon sehr reducierten Bestände zu completieren. , In effeclivem Weizen ist demnach da» Geschäft wieder sehr belanglos gewesen, die wenigen, ausschließlich auf Rechnung de» ConsumS fallenden Umsätze wiesen theils behauptete, theil» circa 10 kr. bessere Preise auf. Termine eröffneten die Woche in ruhiger Haltung, erzielten aber bald wieder die höchste Notiz der Vor woche und haben dieselben sogar noch um ein paar Kreuzer überholt. Gestern trat

; gestern erfolgte eiue mäßige Re action. — Mais ist matt gewesen; die Berichte über den Stand der Pflanze lauten günstig. — RepS haussierte. August-September erzielte bis fl. 15 30, schließt etwas ruhiger. Das zweifellos ungünstige Ergebnis der Ernte findet eben in dem starken Deckungsbegehr Ausdruck. — Spiritus hatte geringes Geschäft zu fast stagnierenden Preisen. — Zucker war im Einklänge mit der Tendenz des Auslandes anhaltend fest. Vermischtes. Elektrische Bergbahn. Eine Eisenbahn eigener Art

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 10.05.1890
Descrizione fisica: 14
in den Schritten und Maßnahmen der Regierung bekunden. Seine Rede ist ein Zeugnis dafür, dass die Staatsgewalt vollkommen ihre Ver antwortlichkeit ersasst, gegenüber den großen und schwierigen Ausgaben, die ihr durch die Verhältnisse und durch die Zeit gestellt sind.' Aus Budapest, 7. Mai, wird der „P. C.' geschrieben: „Man muss dem Umstände große Bedeu tung beimesseu, dass die liberale Partei die Regierung in der Frage der Decentralisiernng der königlichen Tafeln einträchtig und stark unterstützt

hat, während die localen Interessen selbst in den Reihen der Oppo sition Gegensätze hervorgerufen und in einzelnen Fällen zu den seltsamsten Gruppierungen der Abgeordneten Anlass gegeben haben. Es ist dabei zu bemerken, dass die liberale Partei diese Angelegenheit nicht als Partei- srage erklärte. Die Regierung konnte sich davon über zeugen, dass ihr von ^eite der liberalen Partei volle Unterstützung zutheil wird, dem Lande aber wurde der Beweis geliefert, dass sich die Partei selbst durch locale Interessen

aber soll, wie eS heißt, geradezu mit einer Ablehnung geantwortet haben, als man einen Versuch machte, das Schriftstück auch von ihm unterzeichnen zn lassen. Gelegentlich der Debatte über diesen Antrag will die liberale Partei, namentlich aber der Jnstizniinister Szilügyi, in Bezug auf die mit dem Namen Kossuth betriebenen Agitationen eine feste Haltung einnehmen, was auch zur Klärung des Verhältnisses der oppositionellen Gruppen zu ein ander wesentlich beitragen dürfte.' Auslan d. Die Stärke der einzelnen Parteien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1887
Descrizione fisica: 8
, einer Correspondenz aus Reutte vom 29. Mai in Nr. 123 des „Jnns- brucker Tagblattes' mit kurzen Worten zu gedenken, welche, den Wahlerfolg der „Bürgermeisterpartei' bei den am 16. v. M. stattgehabten Gemeinde-Ausschuss- wahlen besprechend, daran ein weitläufiges, gegen diese „Partei' gerichtetes Gezänke knüpft. Wir haben hierüber lediglich zu bemerken, dass eine „Bürgermeister- Partei' in Reutte nicht existiert. Der Herr Bürger meister Georg Fiegenschuh erhielt im III. Wahlkörper von 168 Wählern bekanntlich 164

« in Reutte anwesenden Wähler dieses Wahlkörpers er schienen waren, wurde der von dem Herrn Bürger meister vorgeschlagene Wahlzettel von dem erwähnten Höchstbesteuerten gebilligt und von sämmtlichen Wahl berechtigten einstimmig angenommen. Der Artikel schreiber des „Tagblatt' dürfte hienach begreifen, dass eine solche, alle drei Wahlkörper umfassende ein hellige Wählerschaft für den Namen „Partei' zu groß ist. In der That scheint der Arttkelschreiber dies gefühlt zu haben, indem er den Ausdruck ge braucht

: „Die Bürgermeister-Partei, die eigentlich einen höheren Namen verdiente.' Hiemit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen, dieser höhere Namen lautet: Die Marktgemeinde Reutte. Wenn sich die Wähler schaft von Reutte für die Sonderzwecke des Artikel schreibers nicht gebrauchen ließ, so finden wir seine Unzufriedenheit mit derselben verzeihlich; kluge Leute aber, insbesondere solche, die volle Ursache haben, an die eigene schuldige Brust zu schlagen, pflegen, wenn sie mit so negativen Resultaten von der Wahl heim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 13.06.1890
Descrizione fisica: 8
bei der Nach Weisung der Ersparung durch administrative Maßregeln entsprechend Rechnung getragen ist. 5*5 Wie ans Prag verlautet, soll sich in der alt- czechischen Partei eine Neugruppierung vollziehen, durch welche die Durchdringung der Hauptgesetze des deutsch- czechischen Ausgleichs wesentlich erschwert erscheine. Die altczechischen Dissidenten Trojan, Adamek und Skarda wollen eine nationalliberale Mittelpartei grün den, 14 LandtagSinitglieder seien derselben bereits bei getreten und man berechnet, dass

die Partei über 20 Mitglieder zählen werde. Die neue Partei und die Jungczechen werden dann beinahe über den vierten Theil aller LandtagS-Mandate verfügen. 5*5 Der verfassnngstrene Großgrundbesitz in Mäh ren hat an seine Mitglieder ein Rundschreiben erlas sen, worin er die Erneuerung des LandtagSwahlcoin- promisseS mit der Mittelpartei (den sogenannten Hof- cavalieren) notisiciert; demselben zufolge werden die Verfassungstreuen von den 25 Mandaten des allodia- len Großgrundbesitzes 17, die Mittelpartci

3 erhalten. Damit erscheint der Versuch der Feudalen, ein Com- promisS mit der Mittelpartei zn erzielen und hiedurch durch den mährischen Landtag einer czechisch-feudalen Majorität zu überantworten, cndgiltig vereitelt. In der Wahlgruppe deS fideicoinmissarischen Großgrund besitzes verzichten die Deutschen ans die Aufstellung von Candidaten. 2*5 Die deutsch -fortschrittliche Partei in Steier- mark ist mit einem Ausrufe au die deutschen Wähler der Steiermark in die Wahlbewegung eingetreten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 07.05.1873
Descrizione fisica: 8
her alle Zöglinge der klerikalen Erziehungsanstalten gut ausgefallen sind? Sie werden mir antworten: Der Mensch muß selbst wollen, wenn er auch ein Kind ist. Wenn Ihnen diese Antwort in Bezug auf mich eingefallen wäre, so wäre e« in der L)rdnung gewesen, mir keine Fragen »u stellen. Schon die bekannten V»rgänge in einem gewissen ^nititute halten Sie vorsichtiger machen sollen bei Ihrem Schreiben. -Ihr Artikel hat Jh-en keinen Nutzen gebracht. Er ist v elf^-ch selbst von Ihrer Partei mißbilliget

worden. Mancher Bauer sieht ein, daß nur Haß und Feindschaft die Quelle dieser Arbeit war. Sie nützen mit dieser Arbeit auch Ihrer Partei nichts, weil Sie dadurch Eigenschaften an das Tageslicht bringen, die jede Befähigung zum Regieren ausschließen. Nun ist die Reihe an mir. als Vorsteher, dem Herrn Korrespondenten im „Volksblatte' Nr. 27 auf seine Frage an mich Antwort zu ertheilen. Da aber mein Leibschreiber Kopf und Hand von mir zv' rückzieht, so wird bei der schlechte» Auswahl

in religiöser als in politischer Beziehung, als Privat mann und als Gemeindevorsteher, vor ein kompeten- «es Gericht zu stellen und da Rechenschaft über meine Handlungsweise abzulegen. Und wenn man mich nun keines Unrechtes überweisen kann, warum feindet man mich an. warum verfolgt man mich? Ich weiß zwar recht gut, warum man mich anfeindet, warum man mich verfolgt. Weil ich in meiner Denk- und Handlungsweise nicht bin, wie es die klerikale Partei von wir wünscht und verlangt. Weil ich gewohnt

bin. selbst zu venk-n und selbst zu über- legen, und waS ich für gut erkenne zu thun und was ich für nicht gut halte bleiben zu lassen. Kurz weil ich kein bloßer Nachbeter bin, und nicht alles gutheiße, was die klerikale Partei, odrr, um mich richtiger auSznsprechen, vielmehr Einzelne aus dem Klerus mir vorsagen, oder zu umerschreiben vorleben. Deßwegen bin ich die Zielscheibe ihres niederträchtigen Hasses geworden. Aber deßungeachtet werde ich wie bisher, nach meiner eigenen Ueberzeugung, den geraden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 28.06.1881
Descrizione fisica: 12
zum Wahllokale zu bringen, es fließen auch Wein, Bier und Brantwein allenthalben reichlich, aber laute, heftige Ausbrüche der Partei-Leidenschaft und blutige Zusammenstöße zwischen den Parteien, wie sie früher üblich waren, haben sich bis nun nicht ereignet. Unter diesen Umständen will eS fast scheinen, dass jene Freunde der Wahlromautik, welche auf die vor einigen Tagen verbreitete Nachricht, dass eine Anzahl Wahlcommissäre sich Militär erbeten haben, um den eventuellen Wahlexcessen schnell begegnen

einzuschränken. Dieser kurze Termin gestattete es den professionellen Schreiern und Lärmmachern nicht, ihre gewohnten Vorderer tungen zu treffen und zudem interessierten das Gros der Wähler, die landwirtschaftliche Bevölkerung, jene Vorgänge vielmehr, die sich aus ihren Feldern voll zogen, als alle politischen Fragen zusammen. Die nächste Folge davon war. dass die Wahlbewegung keine so intensive wurde, wie sonst. Zudem ward durch die Zurückhaltung der Mitglieder der Regie rung und jener ihrer Partei

, wird sonach auch jene „dunkl^ Wolke am Siegeshimmel Tiszas' nur wenig hervortreten welche man in einem bevorstehenden bedeutenden An wachsen der äußersten Linken voraussagte. Unter diesen Umständen würde der Sieg der Regierungs partei auch bedeuten, dass die auf die Trennung Ungarns von Oesterreich gerichteten Tendenzen keinen weiteren Boden zu finden vermochten, und dass der Gedanke der Zusammengehörigkeit der Monarchie und der Pflege des im Jahre 1867 geschaffenen Verhältnisses abermals eine Nrästigung

erfahren' habe, denn es ist bekannt, dass Herr v. Tisza und seine Partei das Heil Ungarns in der strengen Auf rechthaltung des Dualismus erblicken. -r- Locat- und Krovmzial'-Gyronik. Kramsach, 26. Juni. Die freiwillige Feuerwehr von Kramsach feiert am Sonntag, den 3. Juli 1831 ihr Gründungsfest und gleichzeitig die Uebergabe der Urkunde des dentsch-t.rolischen Gau verbandes. Zu diesem Feste wcrden die 1°. Gön ner und Freunde der Feuerwehren sreundlichst und kameradschaftlichst eingeladen. Programm

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.03.1871
Descrizione fisica: 8
, so heißt jetzt die Losung jedes freisinnigen Mannes nicht nur, — jedes Halbweg vernünftigen Menschen. Wer nicht will, daß die bisherige Wirthschaft zum Hohn deS Auslandes und zum Aergemiß des eigenen Volkes fortgesetzt und der ConstitutionaliSmnS zum Kinderspott werde, der muß nun, da der schwarze Landsturm in der Wahl schlacht unterlegen ist. in den Kampf eintreten gegen «in reactionäres Ministerium, dessen Mitglieder fast ohne Ausnahme offene oder verschämte Freunde jener finsteren Partei

unseres hochherzigen, deutschgesinnten Königs wagen eS, vor der gesammten Volksvertretung eine solche Erklärung abzugeben! An gesichts dieser Thatsache uud angesichts der Reichs- tagSwahlen, welche den Liberalen nach langem, schwe ren Ringe» endlich zum sauer verdienten Siege ver- holfen haben, kann und muß das bayerische Volk die Entfernung der gegenwärtige» Minister verlangen. Diese Männer besitzen das Vertrauen keiner Partei im Lande. Unablässig haben sie alle von der Fort schrittspartei gestellten

Anträge bekämpft und diese Partei sogar in osficiösen Zeitungsartikeln als eine extreme zu dennnciren sich erkühnt. Unablässig haben sie mit den Ultramontaneu geliebäugelt uud zum Danke dafür — Faustschläge geerntet. Das ist der Fluch jeuer unseligen Politik des Schaukeln» und LavirenS, 1>ie sich Alle zu Freunden machen möchte uud sich mit Allen verfeindet. Unsere überwältigende große Zeit braucht echte, ganze Männer. Das Volk will eine ihrer Ziele sich bewußte, entschlossene, einige, srelsiu? uige

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