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Pagina 13 di 20
Data: 28.06.1936
Descrizione fisica: 20
dreißig Meter entfernten und ungefähr sechzig Zentimeter tiefen Tümpel abgetrieben. Der zufällig mit dem Fahrrade des Weges kommende Bauernsohn Anton Meusburger fand Fuchs besin nungslos auf und rettete ihn unter Mithilfe der Brü der Bernhard und Rudolf Gmeiner vom sicheren Tode des Ertrinkens. Angestellte Wiederbelebungsversuche brachten Erfolg und nach ungefähr einer Stunde er langte der Verunglückte das Bewußtsein wieder. Bezirk Bresenz-BrevenzerNal». Bregenz. (Rundum den Gebhardsberg.) Direktor

Franz Ruez, der nun ein Jahr lang die Städtische Mädchenschule in der Kaiserstraße in Bre genz in provisorischer Eigenschaft geleitet hat, wird am 1. Juli definitiv Leiter dieser Schule. — Mit 22. Juni wurde der tägliche Flugdienst von Bregenz (Flug platz Altenrhein)—Innsbruck mit weiterem Anschluß nach Salzburg und Wien von der schweizerischen Aero Tt. Gallen ausgenommen. Die Flugdauer Altenrhein— Innsbruck beträgt 50 Minuten, der Fahrpreis 40 8. - Laut Mitteilung des Winterhilfskomitees betrug

heuer die Gesamteinnahme für diesen Zweck in der Landeshauptstadt über 45.000 8, davon entfielen rund 11.000 8 auf den Wert von Naturalien. Der Rest von 10.000 8 wird derzeit noch für ganz arme Leute ver wendet. — Am 18. d. sah man in Bregenz seit der Friedenszeit wieder die ersten „Spielbuben". Es waren Feldkircher, die in einem großen Auto nach ihrer Stellung einen Ausflug an den Bodensee mach ten. Die Tauglichen hatten wie einst die Hüte mit Tpielhahnfedern und Blumengewinden geschmückt

man welche mit dem Bauch "ach oben im offenen See treiben. Die Ursache ist "och nicht festgestellt. — Der Sommerverkehr setzt nun allmählich ein. In Bregenz selber bildeten etwa hundert Holländer den Auftakt für die Fremdensai- N. Ihr Aufenthalt in Bregenz dauerte acht Tage. Mit ihren himmelblauen, schönen Autos machten sie Ausflüge ins Montafon, nach dem Arlberg, auf das Rädele, zum Rheinfall in Schaffhausen usw. — Im vorderen Bregenzerwald merkt man einstweilen noch Ms vom Fremdenverkehr, man hofft indes

in Neu amerika, und seine Ehegattin Anna, geb. Geiselmann. Herzlichen Glückwunsch! — Am 19. Juni abends fuhr ein Motorfahrer auf der Rheinstraße bei der Ueber- setzung der Bregenzerwaldbahnstrecke in den von Bregenz kommenden Wälderzug, wurde von der Ma schine erfaßt und in der Richtung des fahrenden Zuges geschleudert. Er erlitt einen komplizierten Bruch des rechten Armes, fünf größere Kopfverletzungen, eine größere Verletzung am rechten Knie und noch mehrere kleinere Verletzungen und mußte sogleich

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