den judäomagyarischen Ueber- griffen. Im ungarischen Abgeordnetenhaus haben in der Sitzung vom 29. Mai Ministerpräsident Werkerle, respektive Handelsminister Kvssuth den gemeinsamen. Zolltarif als ungarisch-auto nomen Tarif vorgelegt. Es sind aus dem Text des von Koerber und Szell vereinbarten gemeinsamen Tarifes alle Bezeichnungen ausgemerzt, welche auf die Gemeinsam- nie ins Reine kam, wie sie eigentlich heißen sollten. Der umgestüme Gast trat ein und entbot dem alten Herrn am Tisch seinen Gruß: Küß, die Hand
eine Ueberraschung. Es war der Wunsch vieler maßgebender Persönlichkeiten, u. a. auch der Hof- kreise, gewesen, für das Deutsche Reich ein selb st- ständiges Kolonialamt zu schaffen, an dessen Spitze der Staatssekretär Erbprinz zu Hohenlohe- Langenburg gestellt werden sollte. Gegen den Erbprinzen selbst liegt nichts Nachteiliges vor. Er wird im Gegenteil als Autorität geschätzt. Der deutsche Reichstag scheint aber kein rechtes Ver trauen zu einigen anderen mit den Geschäften der j Kolonialverwaltung betrauten
uns ein paar frische Bauernbursche in den Weg, nehmen das Reggl- pfeifchen aus dem Mund und den Gupfhut vom Kopf und grüßen, und der Kurat grüßt auch und spricht: g'horsamster Diener! Vor dem Scheuertor sitzt der nachbarliche Hans, der ein Riese ist und ein 'schneeweißes Ge sicht und ein paar Kinderaugen darin hat, und schneidet Weiden zum Rebenbinden. Seine Schwester, das schöne Luisle, das wie eine verwunschene Prinzessin im derben Bauerngewand erscheint, huscht über den Hof. Beide Geschwifterte
