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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 01.10.1884
Descrizione fisica: 10
^ grifftHiestt.Tadel 'vorzüglich Äe, Leitung und die Ver anstalter der Festlichkeit, 'während wir wohl annehmen dürfen, Haß'hie MWen Mitglieder meist .Mnaücle werden gearbeitet haben. — Und nun zur Festlichkeit selbst. Bozen hat offenbar ein Bedürfniß gefühlt, wieder zu beflaggen nnd ^es wehte und wallte von den Häusern bereits Samstag in allen Färben. Recht hübsch dekörirt wär der'Aohannsplatz, überhaupt ein - Platz zu solchen' F^^ geschäffen. Abends zogen 'Häckelkä'ger ansehD^er Reihe mit Musik den ^ Platz

und die altehrwürdige Pfarrkirche mit ihrem Prachtthurme vor sich sieht. Das herrsche Wetter, die Neuheit der^Sache .und.der un widerstehliche Trieh der Neugierde hatte eine ungeheure Menschenmenge angezogen, von den umliegenden Bergen, ans all . den Ortschaften an der Straße, vorzüglich ans jenen, die eigene 'FeuerwehrdeputatiM abgesendet, wan- HM^Mqssen.' von. Leuten in die Stadt, schlenderten durch die beflaggten Gassen .nnd Mten dm Platz hierhin dorthin^ drängW^ selbst Ächt wissend hin, wozu.und warum.^/ Pach

und den Musikkapellen bestehend, . /Derselbe zog unter Hochrufen vor dem Erzherzog. und dessen Familie, die vom Balköne des Palastes zusahen, vorüber durch die Dommikanergäffe, Obstplatz, Franziskaner'gasse, Hinter gasse, Bindergasse, Dreifaltigkeitsplatz, Laubengasse, Körn platz wieder auf den Johannsplatz. , Die nun . folgende Hauptübung, die Bewältigung eines sich immer mehr- ausbreitenden Brandes darstellend, der durch den neuen. FeuftlärmtDgrafen signalisirt worden, gelang ausge zeichnet. Alles'.'griff

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Pagina 3 di 8
Data: 01.09.1909
Descrizione fisica: 8
. Keine Straße und kein Gäßchen, kein Haus und kein Platz war zu finden, der nicht im herr lichsten Lichterglanze erstrahlte. Mächtige Schein werfer übergössen den Stadtturm, den Turm der Franziskanerkirche und. die Türme der Jesuiten kirche mit einer Flut von Licht. Tausende von Glühlampen zauberten aus den Stadtsälen einen glühenden Lichtpalast. Mächtige feurige Adler und eine leuchtende Kaiserkrone prangten am Stadt theater. Mildes Kerzenlicht schimmerte durch die Fenster des Gymnasiums

, vor dem Andreas-Hofer-Monument die Passeirer die Spalierbildung. Von halb 8 Uhr an strömten die eingeladenen Gäste in rascher Folge zu und nahmen in der Nähe des Kaiserzeltes und Feldaltars Aufstellung. Das Kaiserzelt war auf dem kleinen Platz vor dem Offizierspavillon an Stelle des abgetragenen Gabentempels errichtet. Gegenüber stand der mit Palmen und lebenden Pflanzen prachtvoll dekorierte und von der Wiltener Herz Jesustatue überragte Feldaltar. Die erschienenen Persönlichkeiten waren im Ganzen

Bienerth und der Fürstgroßmeister des Mattheser-Oldens nahmen dort ihren Platz. Mehr gegen den Altar hin grup pierte sich der Klerus. Fürstbischof Endrici stand im Vordergrund, dann die hochwst. Prälaten, Msgr. Propst Rauch, die Ordensobern und zahlreiche Seelsorger. Dem Feldaltar zunächst stand die Gruppe der historischen Fahnen, etwa 70, die einen majestätischen Rahmen um den Altar bildeten. Das Bild, das diese Gruppierung darbot, war herrlich. Durch das lange Spalier der Burggräfler

um die Ausgestaltung des Berg Jsel. Dann hielt Oberst Kruis eine Ansprache, worin er dem Kaiser für sein Erscheinen am Berg Jsel dankte und ein „Hoch!' ausbrachte. Die Schützen spaliere stimmten begeistert ein. Hierauf schritt Seine Majestät, gefolgt vom Statthalter, Landes hauptmann, Abt Zacher, Bürgermeister Greil usw., gegen das Kaiserzelt. Dort nahm er hinter dem Betstuhl stehend Platz. Die Herren Erzherzoge und die Erzherzoginnen postierten sich im Zelte hinter dem Monarchen. Sofort bestieg der hochwst. Fürst

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Pagina 3 di 12
Data: 09.01.1901
Descrizione fisica: 12
26, Sterzing 6, Bruneck 46, Cortina 6, Lienz 50 Stimmen. Schraffl ist mithin Abgeordneter der Liberalen! Theater im katholischen Gesellenverein. Schon seit langer Zeit sah man nicht mehr so viel Leute im Gesellenhause, wie am Sonntag bei der Aufführung des Stückes „Das Heiligthum von Äntiochien.' Um halb 7 Uhr waren bereits die Sitzplätze vergeben, und immer noch kamen neue Scharen von Schaulustigen, von denen gar viele umkehren mussten, da kein Platz mehr frei war. Unter den Anwesenden bemerkten wir viele

noch, dass die prachtvollen Gewänder aus der Hand eines heimischen, eines Bozner Meisters hervorgegangen sind. Sie wurden sämmtlich nach Gemälden und Zeichnungen in wahrhaft künstlerischer Weise von Herrn Schneidermeister Meßner hergestellt, der durch seine Arbeit bewiesen hat, dass der schaffensfrohe Sinn geübter Hand im Handwerke noch nicht er- storben ist. Es wird nun noch einmal aufmerksam ge macht, dass Karten, besonders die für reservierten Platz a 70 kr. schon bis Sonntag den 13. Jänner Mittag

bei Hochw. Herrn Präses Mairhofer vorher bestellt werden möchten, damit Plätze freigehalten werden können. Außerdem wird bekannt gemacht, dass Karten a 50 kr. I. Platz nicht sür die ersten Sitzreihen genügen. Wer vorn hin will, möge reser vierten Platz nehmen. Uom Kehrlingsherm. Anlasslch der Christ baumfeier waren viele der Anwesenden voll des Lobes über die schönen und praktischen Räumlich keiten des Lehrlingsheims, wo bis Lehrlinge ihre religiösen Pflichten erfüllen, durch Vortrüge betehrt, mit guten

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Pagina 3 di 14
Data: 03.02.1894
Descrizione fisica: 14
der Gr- Ivagnng würdig ist. Wie verlautet, soll die auf gelassene Dominikanerkirche in Bozen wieder ihrem gottesdienstlichen Zwecke zurückgegeben werden. (?) Wenn das, so ergibt sich fast kein schönerer Platz für die Auf stellung der Mariensäule, als der Dominikanerplatz. Das Höne Schulgehäude, Neubauten der Herren Staffler und die Kaserne sind alle in einem Zustande, der den Platz nicht obscur macht, die Passage ist durch den freieren Ausblick in die Spitalgasse und Pfarrgasse noch weniger gehindert

, als am Dreifaltigkeitsplatz und nicht zu vergessen, würde die Mariensäule auch vor boshaften Beschädigungen um so mehr geschützt sein, als der stabile Wachtposten an der-Kaserne auf etwaige nächtliche Attentate fast mit zwingender Nothwendigkeit aufmerksam werden müßte. — Man berichtete uns, die Ausstellung der Mariensäule werde hinter der Pfarr kirche, auf dem Platze vor dem Knabenasyl geschehen. Das ist aber ein ziemlich wenig frequentierter Platz nnd aufrichtig gestanden, würde hiednrch die einzige größere Erinnerung

in Tirol an den Helden von 1809, Peter Mayr, der unserem Andreas Hoser würdig zur Seite gestellt werden kann, nicht aufgestellt werden können, das Grab des Mahrerwirtes bliebe vergessen für alle Zeiten. Wir glauben aber, es würde sich ein Platz finden für beide Denkmale, wenn man meinen Vorschlag der Erwähnung wert halten möchte. Wie wäre es auch, wenn man für das Mahrwirtdenkmal den Plan eines mir bekannten Künstlers acceptierte, welcher behauptet: Die edel gehaltene allegorische Gestalt der Wahrheit

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Pagina 3 di 6
Data: 03.10.1877
Descrizione fisica: 6
Herrschaften begleiteten Hochdenselben eben falls zu Wagen. Bereits am Bahnhofe erglänzte bengalisches Feuer beim Heraustreten des durchlauchtigsten Prinzen auf den Platz, das „Hotel Europe' erstrahlte auch im Kerzenglanze. Ebenso wurde die ganze Strecke, welche Se. kais. Hoheit durchfuhr, mit brillantem rothem Feuer erhellt. Von allen Thürmen der Stadt ertönte fest liches Glockengeläute, und von der Schießstätte erdröhnten IM Salut schüsse. Inzwischen hatte sich vor der Hofburg eine große Menschen menge

angesammelt. Der Platz war mit Pechfeuern erleuchtet. Se. kais. Hoheit wurde mit den Klängen der Kaiserhymne und mit Hochrufen empfangen. Im Innern der Hofburg wurde der durch lauchtigste Kronprinz von weißgekleideten Fräulein begrüßt. — Gegen 8 Uhr bewegte sich vom Marktgraben aus ein solenner Fackelzug zur Hofburg. Derselbe wurde von der Feuerwehr ausgeführt, zwei Musikbanden begleiteten denselben. Die Liedertafel trug zwei Chöre vor. Se. kais. Hoheit erschienen auf dem Balkon und wurden

Veteranenvereine veranstalteten Festgottesdienste bei. Nach dem Gottesdienste sprach der Kronprinz mit den Veteranen, Statthalter Dr. Alois Fischer und Oberlandesgerichtsrath Anton v. Petzer, darauf mit der Vereinsvor- stehung und ließ dann die Veteranen defiliren. Schon nach 10 Uhr hatte sich eine ungeheuere Menschenmenge am Margarethenplatze und in den in denselben einmündenden Straßen gesammelt und der außer ordentlich thätigen Feuerwehr gelang es kaum Platz zu machen für die Durchfahrt des Magistrates

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