phantastische Summen für Befestigungen und militärische ÄorHerei tungen ausgegeben hat. 2er javanisch« Generalstab hat gewiß nie gedacht, daß die Engen ohne Soldaten» bleiben könnten. Höchstens konnte man bemerken, daß die berühmte Admirals-Konsèrènz den Be stand zur Bewachung der Meerengen mit 300.000 Mann festsetzte, während gegen wärtig dieZahl der Soldaten und 'Ma trosen, die die Engen verteidigen, aus noch nicht einmal 30.000 kommt. Wenn ein japanischer Plan gegen Singapur besteht, so wird es immer
ein Plan gegen 300.000 Mann fein und nicht gegen 50.000 Mann unii überdies ein Plan, der mit dem Vorhandensein einer mächtigen Flotte rechnet, die gegenwärtig durch Abwesenheit glänzt. Schwerlich kann daher Japan durch einige Taufend in Singapur gelandete Australier beein druckt werden, wie die britische Propa ganda vorgibt. Der englische Rundfunk pocht besonders darauf, daß dieses austra lische Kontingent nicht von Großbritan nien aufgestellt wurde, sondern vom Eommomwealth selbst u. fügt merkwürgi
eines au-oedehnten Planes der militari- '5,11 ?te'e'''c'ung der Pa^ikinseln. ein Plan, der bis jetzt, weil nicht notwendig. Projekt aeblioben war. Awcriky dagegen -st n^'t ly k'6'er, was es dabei zu gewinnen hat. D'e Möglichkeiten von Guam kind nicht sehr groß und der Mg- ni'cke Generalstob kennt sie wohl. Das aleiche ailt von Samoa. Das vorgelagerte ^nlelaeb'et der Korylinen. der Man'hall- inseln und der Marianen. Hgs den Ja panern gehört, bietet dery spanischen 'Heneralltab gan^ andere Möglichkeiten. ZXr
