wolle die Gemeinden anweisen, den alpinen Vereinen mehr Entgegenkommen zu beweisen, wobei er als drastisches Beispiel anführt, daß eine Gemeinde im politischen B^irke Bozen in einer Eingabe erklärte, daß durch das Wasser, wel ches die Touristen Änken, ihre. Ochsen verkürzt werden und zu wenig Wasser zur Tränke vorhanden wäre, ein Beweis, daß man den Touristen in dieser Gemeinde nicht einmal das Wasser gönnt. Eine längere Debatte, in welche die Herren Dr. Röhn, Dr. Christomannos, Herr Franz Staffier
eines eigenen Preß agenten in London wird an dem Mangel der Geldmittel schei tern, weshalb Herr Franz Staffier beantragt, die Hoteliers in Südtirol sollten sich vereinigen und durch einen nach der Zahl der Betten zu beimessenden Betrag die Reklamekosten bestreiten. Dabei gibt Graf Ceschi bekannt, daß im politi schen Bezirke Bozen 131 Hotels mit ganzjährigem Betriebe mit 2663 Betten und 91 Saismchotels mit 2709 Betten existieren. Was der Landesverband in dieser Richtung ge leistet, seitdem
, Handelskammevkonzipist Dr. Mader, der Obmann des Vev- schönerungsvereines Dr. Köllner, der Direktor der Zentral bank deutscher Sparkassen Keller, Anton von Guggenberg, Hotelier Landsee, alle von Innsbruck; ferner von Bozen und Grie: Dr. Edmund von Zallinger, Handelskrmmev- sekretär Dr. Sigl, Handäskammerkonzipist Dr. v. Wal- t her, Leiter des Fremdenverkehrsbureaus Ronchetti, Direktor Dieffenbach, Besitzer Frick; von Meran Penswnsbesitzer Paul Mchel u nd Dr. Christomannos; von Ärco Hotelier, Scabell; von Nioderdorf