und seine Partei. An ihm und ihr wird es nun sein, dasselbe in noch ver stärktem Maße zu rechtfertigen.' die Ueberzeugung hat, daß die minutiösen Evidenz- raltungsvorschriften und die zahlreichen Drucksorten >ie Garantie dafür bieten, daß im entscheidenden Momente alles klappt. („N. T. St.') Air fe«n j£mtfet<*gs«*»<»]$Utt itt rri«fe***ft*<r<l*i4h. Die „Hieb und Stich wahl' im Wiener Bezirk Favoriten kam am Dienstag vor das Parlament. Der Minister präsident beantwortete die Anfrage Pernerstorfer wegen
. Schuhmeier, Rieger u. s. w. schrien den Christlichsozialen zu: „Einbrecher', „Elende Diebe', „Betrüger', „Wahl schwindler', „politische Räuberbande', „Lumpereien', „Diätenschwindler', „Hängens Jhna auf'. Be zahlte Stimmzettelpartei', „Bezahlte Hausknecht partei', „Gaunerpartei', „Politischer Thaddadl' „Obergauner' u. s. w. Dr. Lueger und Ge nossen rächten sich durch die Rufe:. „Mörder', „Meuchelmörder', „Hungrige Wölfe', „Sie Schwindler', „Sie dummer Kerl', „Trinkt Euer Kvffer-Bier'. Abg. Schneider
- demokrat, 3 konservative Großgrundbesitzer. — Ueber die Bedeutung dieses Wahlkampses in Niederösterreich schreibt der ständige Wiener Mitarbeiter der „Köln. Volksztg.' vom 11. November in einem Artikel „Nach den Wahlen': „Dieser ganze Wahlkampf war nicht so sehr ein Kampf um die Ideen» man kann also nicht davon reden, daß die christliche Idee den Liberalismus überwunden hat, es war in erster Linie ein Kampf um die Macht ; es handelte sich um das Volksgericht: ob die christlich soziale Partei