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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.02.1944
Descrizione fisica: 8
hin?' frug der Sprecher von den beiden Ein- helmlschen und' betrachtete gutmütig die Bergsteiger. ‘ • „Wir wollen übers Hochjoch und von der Südseiten auf die. Weißspike'. Der Doktor führt« das Wort bei den Alpi nisten. Trommler wider Willen Von Hans Karl Breslauer Im Jahre 1916 war es. Und es ereig nete sich in ein'em Reservelazarett in der Nähe von Budapest. In diesem Reservelazarett war auf irgendwelchen Umwegen der. Florian Steinlechner gelandet! Die unbedeutende Handverletzung

, die er sich durch einen Sturz zugrzogen hatte,, war ausgeh eilt, er befand sich sozusagen im Zustand der Rekonvaleszenz, unterhielt — der Florian war zeitlebens ein lustiger Bursch ge wesen — , die Kameraden mit feinen Spässen, und brannte darauf, wieder zu seinem Regiment zu kommen, deyn sein Grundsatz war: „Was zusam-neng'hört, das soll man nicht auseinanderrcißen — und ich g'hör zu- meinen Kameraden! Die Kameraden geh'n mir ab. Fort will ich, weil ich da nix mehr zu suchen habt' Der Erfüllung seines Wunsches, stellte

sich aber, rin Hindernis entgegen, denn so oft sich Florian auch an den Feldwebel wandte und? auf gut wienerisch darauf sinwies, daß er schon länM wieder ge- Und f«>i, sagt« der Feldwebel im Hinblick mraus, daß Florian Reastnents-mufiker war, und sein« mustkalkschen. Wichten nur nach vöMger Aushetluns Nachkom men konnte: „Hat — wos willst? ... Fort willst?.. Kerem,— kannst schon trommeln?' „Melde .gchorfamst — nein!' erwiderte Florian uni> der FeDwebel sagte kurz- angebunden: „Kerem — alsdann — was willst

dann? Wtreten!' Flotian trat gehorjamst ab, langweilte ich, lernte ein paar Brocken Ungarisch, chrieb seiner Braut lange Briese und >en Kameraden melancholische Feldpost arten und brachte nach ein paar Tagen eine'Bitte aufs neue vor. „Teremtete!' schnauzte ihn der Feld webel an. „Wos is? Schon wieder bist da?' „Ich bist' gchorfamst —' stotterte Flo rian, aber- der Feldwebel unterbrach ihn barsch: — „Wer red't? Ich red! Wenn ich red' — red't kelnerl ... Kannst schon trom meln?' „Nein!' sagte Florian, konnte

abtreten und ließ wieder einige Zeit vergehen. Von Tag zu Tag.wurde Florian Stein- lcchner trauriger. Er fühlte sich nicht wohl in dieser Umgebung — ein gesun der Mensch paßt eben nicht in ein Spital — drängte und drängte, ihn doch endlich zu seinem Regiment zu schicken, bis der Feldwebel bei der Visite eine» Tages zum. Stabsarzt sagte: . .„Der da — Herr Stabsarzt — der da — will er schon immer zu sein Regiment zaruck.... Aber loß ihn nicht — weil kann er noch nicht trommeln, kereM

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 19.04.1939
Descrizione fisica: 8
und hatte doch seine Absicht damit: „Das mit dem Liebeskummer ist wohl immer noch Landplage hier zu Fuchsenberg? Wir konnten zu meiner Zeit überhaupt nicht davon loskommcn ... lind meine Renate hat es scheinbar auch erwischt; schon nach den ersten acht Tagen sind die Briefe ausgeblie- den ... Grad so wie damals bei meinem Vater ... jtiinmt's, Leopold?' Er hob das Glas und trank dem alten Freunde zu. Der nickte stumm, aber selig. Florian schmunzelte vergnügt. 'Alexander Förster war doch ein alter Herr mit junger Seele

, ein prachtvoller Later, der sein Mädel verstand, weil er ja selbst in diesem Städt chen studiert hatte und alles, alles kannte. Und weil das nun eben io war, nabm Florian sich ein Herz, der Wein ball ibm zur Kühnbeit, und er beschloß in dieser Stunde, noch all das Leid autzumacken. das er — freilich ohne cs zu motten — den bei den Menschen damals aus der Burg gebracht hatte. Dem Jürgen und der Renate . . ■ Er glaubte es schlau anzusaiwen. der „Ewine', als er mm Ari sagte: „Weißt du . . . daß deine Tochter

dir . . . nichts ge schrieben hat und so... ist nicht verwunder lich .. . weil natürlich.... na ja, es ist nämlich genau so . . . wie bei unserm Dich ter, wie bei Jürgen Stark . . . Verstehst du das . . .?' Obwohl Florian gar nicht glaubte, daß er sich klar und deutlich ausgedrückt habe, meinte Alexander sogleich: „Selbstverständ- lich, Florian, ich verstehe alles! Da ist also mein Mädel in jenen Dichter verliebt und, wie du meinst, umgekehrt auch . . . Wie ist denn die Sache nun? Komm, ich geb' 'ne Flasche vom Besten

, wir setzen uns drüben auf ein Viertelstündchen unter den Flieder. Dann kannst du mir alles erzählen, ja?' Florian schlug eine Flasche vom Besten grundsätzlich nie ab, und darum erzählte er auch, was er wußte. So aber konnte es nur in Fuchsenberg sein: Da tollten buntbemützte Jungen im blü henden Garten bei einer Bowle zur Maien nacht, sangen und tranken und waren froh ... und seitab unterm Flieder beim „Besten' saß ein alter Herr und ließ sich vom „Ewi gen' die Liebesgeschichte erzählen

. . . Maienzeit im verwinkelten Fuchsenberg an der kleinen, munteren Ute. — ft Als die Bowlengläser leer waren und die Sonne schon rosenrot und schüchtern über die Dächer sah. zogen die Studenten heim. Alexander Förster drückte dem Florian, mit dem er lange und ernsthaft gesprochen hatte, die Hand und sagte: „Ich danke dir, mein Junge! Bist ein feiner Kerl! Wir wollen die Sache schon mitsammen in Ordnung bringen. Es hat sich zwar viel gewandelt in Fuchsenberg, wenn man nach 30 Jahren ein Mädel

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 03.04.1939
Descrizione fisica: 6
, Und Du darfst wähnen, daß dn glücklich bist!' * Der Dicke Florian hatte die Fiedel unter den 'Arm geklemmt, als Fuchjenbergs Stu denten in jener Nacht., durchl den Frühling zogen, und er ging nun langsam mit Jürgen Stark hinterdrein. „Du hast wohl dem Mädel eben ein Ge dicht ins Zimmer gezaubert?' fragte der „Ewige' und deutete auf Jürgens kappen loses Haupt. „Junge, wenn du nicht so reich wärest, du könntest bei dem Mützenoerschen ken leicht Pleite gehen! Laß es nur Anne- lott nicht hören

, sonst ist es aus . . .' „Mag's nur aus sein, ich will's sogar so ...' „Jürgen, du bist wohl wieder einmal neu verliebt? Da hilft dir kein Leugnen! Hast du dich in die Renate verguckt?' Mit einem Lächeln cntgegnete der andere: Florian, du bist Jurist ... ich verweigere auf diese Frage also die Aussage!' „Ich blicke ttefer, ich weiß alles!' meinte Florian trocken, denn das war sein Lieb lingswort. Leise stimmte er im Dahinschreitcn seine Fiedel. Die anderen Studenten warteten am Marktplatz. „Wem spielen

wir denn nun auf?' fragte der mit der Gitarre. „Las! Holen wir uns Annelottes braun lockige Schönheit ans Torwarthäuschen fenster', sagte Florian und ging eilig voran in die Gasse. Sein geübtes Ohr hatte Eusebius Höllenschlüssel kommen hören, des kleinen, verwinkelten Städtchens Nacht wächter, der nebenbei das ehrenvolle Amt hatte, auch für die genaue Zeit der Rathaus uhr zu sorgen. Höllenschlüssel stand in stetem Kampf mit den Studenten, und da sie erst kürzlich mtt Hilfe eines sachgemäß angebrachten Drahtes d.he

Mc am Rathaus , hatten ^ dreizÄhnmal, schlagen lassen, obwohl es erst 9 Uhr abends mar. sann er auf Rache. Wegen ruhestörenden Lärms hatte lchon mancher sein Nachllager hinterm Gitter im Rathauskeller zubringen müssen, wenn Höllenschlüssel es für richttg hielt. So war es besser, daß die Studenten ihm ans dem Wege gingen. Sie waren ver schwunden, als er nahe war. Durch drei oder vier Quergassen führte Florian seine Freunde, sie gingen auf der schmalen Brücke über die Ute, ein kleines Flüßchen, das der Stolz

der Stadt war, und kamen, immer an der Stadtmauer ent lang. zum Tor. Im Mondlicht lag drüben das kleine, von Heckenrosen umduftete Häuschen, in dem Annelotte wohnte. Die Studenten kletterten leise über den hölzernen, niederen Zaun. Als sie im Gar ten standen, fragte einer von ihnen: „Was wollen wir denn deiner Schönen spielen, Jürgen?' Statt des Gefragten antwortete Florian: „Jürgen ist nicht mehr hier, er ist vom Marktplatz heimgegangen.' Und nach einer Pause: „Wir wollen der Annelotte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 31.07.1884
Descrizione fisica: 8
sein.' «Local- und Krovinzial-Gyronik. G Margreit, 21. Juli. Zu den vielen un^ großen Schäden, welche die Gewässer des Herbste« 1882 im Etschlande anrichteten, gehörte auch die Zerstörung der Etsch-Uebersuhr bei S. Florian unterhalb Neumarkt, welche die Hauptverbindung des rechtsseitigen Etschufers beziehungsweise der Gemeinden Margrcit, Knrtinig u. a. mit der k. t. Post- und Commerzialstraße bildete, stets von größter Bedeutung für diesen Landstrich war und es selbst noch nach Erbauung der Eisenbahn blieb

, weil die bcidseitigen Stationen von Neumarkt aufwärts und Salnrn ab» wärts je 1V2 Stunden davon entfernt sind. Gele gentlich des von der Etsch-Regulierung herzustellenden Etschdnrchstiches bei S. Florian wurde von derselbe» statt der Erneuerung der zerstörten Ueberfuhr eine feste Brücke beantragt, die nur für die ganze Gegend eine große Wohlthat und nur der einsichtsvollen Sorg falt und Verwendung Sr. Excellenz des Herrn Statt halters Freiherrn von Widmann als Vertreters Sr. Majestät unseres erhabenen Kaisers

, der, als das edelste Vorbild mit so freigebiger Hand als der erste dem verunglückten Lande hochherzigst zu Hilfe kam, zu verdanken ist. Die umliegenden Gemeinden nnd die Betheiligten, wie Margr.it, Kurtatsch. Knrtinigg- Nenmarkt, Laag, Gsrill, das Psarr-Benefiziat S. Florian (Margreit) und H. v. Makmuitz vereinten sich auf Grund dieses Antrages am 8. Jänner 1883 nnter dem Vorsitze des Hrn. Statthaltereirathes von Strobele zu einer Jnteressentschast, behufs entspre chender Äeitragsleistung zur Herstellung

auch geringfügig erscheinen Brücke und Durchstich von S. Florian, doch für die Gegend sind sie von unschätzbarer Bedeutung, was jeder zu ermessen vermag, der weiß, was für den Landmann nicht nur die gesicherte Erzeugung, sondern auch ganz besonders der gesicherte Absatz seiner Producte für einen Wert hat, der, wie aller Handel, nur durch Herstellung von Weg und Steg und Verkehrsmitteln aller Art gedeihen und gefördert werden kann. Vermischtes. 5*5 Hinrichtnng. Aus Stein, 29. Juli, wird berichtet: Heute früh

, durch die lange Sonnenhitze aus gedörrten Dächer lohten sofort in hellen Falmmen auf. Binnen kurzer Zeit war das ganze blühende Dorf ein einziges Flammenmeer. 56 Häuser sind ein Raub der Flammen geworden. 56 Familien haben Haus und Habe verloren. Das Feuer griff so schnell um sich, dass aus den Häusern gar nichts mehr ge rettet werden konnte. d'- Acstcs Trinkwasscr bei Cpidemim. Herrn v. Makowitz zu S. Florian, das derselbe be reitwilligst zur Verfügung gestellt hatte, theils auf dem großen von mächtigen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.05.1923
Descrizione fisica: 6
, Bo- !<>n, und Florian Müller, Ze 20 Lire: Ernst ^i'Xarolll. Dr. Max v. Vintler und Andrä Mo- jer. Prags, je IS Lire; Hans Haller, Hans Etz- ihaler. Franz Pristinger und Franz Bartolini 12 Lire: Äosef Schlechtleitner, Bozen, Hein rich Pecher. Meran, Josef Flarer, Schenna, und Sebastian Nalner, Unsetfrau, je 10 Lire: Theo dor Steinkeller, Auer, Johann Kuen, Schenna, juirl Nägele, Silvio Mich, Tesero, Ludwig Hu- !>er. Franz Verdroß und Hans Brenner je 5 Lire,- Josef Ortner, Niederdorf, Louis Jail, 'l?cier Senfter

, Niederdorf, Josef Gritsch, Mat thias Äusserer, Eppan, und Hermann König je ü Lire. Ohne Best blieb: Heinrich Zischg, Bo- ,en. F ü n f e r f e r! e. Tnomiis Hollli^l 80 Lire: Josef Egger jun. 7«l Lire: Anton Ladurner, Algund, Ä) Lire: Hans Haller <d. Loos> 50 Lire: Ernst Boscarolli (d. Loos) 40 Lire: Ludwig Faller, Bozen, .15 Lire: Karl Nägele, Josef Jesacher, Prags, je ?0 Lire: Josef Egger sen. und Florian Müller je L5 Lire; Hermann Steingruber, Schenna, Rudolf Gritsch, Partschins, Gottlieb Hornoff

. c) Meister. Josef Egger jun. V0 Lire: Hans Haller 80 L.: Hans Etztyaler 70 Lire: Ernst Boscarolli 60 L.; Thomas Höllrlgl 50 Lire: Rudolf Gritsch, Partschins 4S Lire: Anton Ladurner, Algund, lg Lire: Hermann Leimgruber, Schönna, 35 L.: Josef Egger fen. und Gottlieb Hornoff je 30 L.: Ludwig Faller, Bozen, und Josef Jesacher, Prags, je LS Lire: Josef Flarer, Schenna, und Josef Kemenater, Mühlbach, je 80 Lire: Florian Müller. Meran. und Theodor Eteinkeller, Auer, je 15 Lire; Frenz Dvrtolini. Karl Nägele

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1942
Descrizione fisica: 6
. um das höchst gefährdete Nachbaranwesen des Asttner. Florian noch zu reiten, was ihr auch gelang, inzwischen hatte das Feuer auch auf das Schnerdcrgütl oberhalb Tamann übergegriffcn. Als die Nachbarfeucrwchrcu ankamen und die Löfcharbciten aufnehmen konnten, war non die sen 5 Objekten samt den kleinen Ziibauten an Stall und Holzhütten nicht mehr viel zu retten. Den vereinten Anstrengungen gelang cs jedoch, das Feuer cinzudänimen und beim Hinterhäusl schuster das Erdgeschoß den gierigen Flammen abzuringen

herlungecilt ist. Be wahre uns der bl. Florian vor weiteren Brän den! — Einen lo schönen Herbst, wie wir ihn heuer zu verzeichnen haben, gedenken selbst die ältesten Leute nichts das Viel, konnte bis Aller heiligen auf die Weide getrieben werden, was man 'sonst hier bei uns nicht gewohnt ist. Canipo Tures, 3. November. (Todessal l.) Am 2 b. Oktober starb im hiesigen Spital die 98 Jahre alte Anna Weger. Witwe Eppacher. van Riva di Tures. Sie war gebürtig von Accreio. Ihr Mann ging ihr schon vor länge rer

P a l l a v e r, aus Bolzano. Sergente wäg. giore. Falllchiriiiivringcr. gestorben an den Folgen der am asrikaiiischen Kriegsschauplätze erlittenen Verwundungen, 22 Jahre. Severin E r s cki b a u »i e r aus Ponte llkaba iVal d'Ega). Komp.-Mcldesoldai in einem Gebirgsjäger, Regiment, gefallen am 22. 2!ugust an der Ostfront. 02 Jahre. Florian D o > i c r. Tavcrbauer. Seena. 53 Jahre. In der Jntercsient- schast Lasa sind Zwei weiße, wollige, weib liche Schafe zugelau fen. Andres Fcrdi. Lasa 23. 2300V-8 Graue Görre,. blaue

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 11.05.1933
Descrizione fisica: 16
Ansprache die Verdienste des Mes ners und sprach chm den Dank der Ordons- vorstehung aus. Mit der Feier war auch eine durch den hochwst. P. Provinzial -erfolgte Ehrung des Jubilars verbunden. Die beiden Brüder des Mesner, hochw. Herr Karl Kasieroler, PfarrerftiFie, und Florian Kafseroler, Pfarrnftsner in Terlano, wohn ten der Feier bei. — Dem 18jährigen Johann Burger am Glaningerberge wurden aus einer Kassette seine Ersparnisse in der Hohe von SSO Lire entwendet. — Aus der Unfall chronik

eine allgemeine. Gestem- »«schied das Schulkind Marta Elsl«, Linsltocht«, sin braves Mädchen, .im« Mt« von 13 Jahren. Den gestrigen Sonntags nennt man. hi« ^>em Tevlan« Kirchtag'. ^ Zur Gedächtnisfei«'an ihren Schutzheiligem,^ den hl. Florian, hatte die Feuerwehr in der ^ Früh offiziellen Kirchgang. Nachmittags kamj die Musikkapelle von Strtbriono - auf ihvein Fruhlrngsausflug dah« und konzerttevte in i H. Niederbachtts Gasthos „Buscheichans' vo« hall» 4 bis 8 Uhr abends. Eime große Zn- HSrerfchar lohnte

wurde hi« der Student A des 3. Kurses im fb. Vinzenttnum Florian Köhler unter groß« Teilnahme d« Be völkerung begraben. Mnistrqnten trugen den Sarg, während Ältersgenoffen mit wei ßen Schleifen und brennenden Kerzen de«! Sarg begleiteten. Voraus schritten Kind«! mit Kränzen und Dlvmen. Eine tückische. Rippenfellentzündung, an d« « viele, Monate lang litt, warf ihn avfs Krankem lager und brachte ihm schließlich nach langem,, schmerzlichem Leiden den Tod. dem « getrost ' 99 F orsterbter Ist das OBlel'

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 26.02.1910
Descrizione fisica: 12
Mais hielt am 20. Februar die sehr zahlreich besuchte zweite Generalver sammlung ab. Nach Verlesung des Jahres berichtes durch Schriftführer Alois Libardi erstattete Kassier Florian Reisinger den Kassabericht, wobei der Kassastand mit Be friedigung zur Kenntnis genommen wurde.. Nach Prüfung des Kassastandes durch die Revisoren Zech und Werner, wurde dem Kassier das Absolutorium erteilt. Hierauf wurde zur Wahl des Ausschusses geschritten,, wobei folgende Herren in den Ausschuß ge wählt wurden

. Ausschuß: Alois Pföstl von Ehrenfels, Demetrio Nosati, Jakob Waldner,. Josef Obex sen., Florian Reisinger, Anton Wegleiter, Stefan Grnber, Matthias Unter- thurner, Franz Staffler, Alois Libardi, Franz Theiner, Josef Redolsi, Johann Wallnöfer, Alois Kofler,. Josef Obex jun.,. Anton Nußbaumer, Wilhelm Weitgruber, Sebastian Schmittner, Josef Ladurner, Sig mund Faes, Anton Modl, Johann Pichler, Alois Oehler, Sebastian Gamper. Ersatz 1 Nikolaus Walzl, Hermann Fontana, Josef Außerbrunner, Franz Jnnerhofer

, Kaspar Rinner, Eduard Zipperle, Josef Unterthun,er, Josef Zech. — An, 22 . Februar hielt der Ausschuß die Chargenwahl ab, wobei sich ölgendes Resultat ergab: Vorstand: Alois Pföstl von Ehrenfels. Vorstandstellvertreter: Demetrio Nosati. Kassier: Florian Reisinger. Schriftführer: Alois Libardi. ' Schriftführer- 'tellVertreter: Stefan Gruber. Kommandant: Jakob Waldner. Konnnandantstellvertretcr r Sebastian Gamper. I. Zugsführer: Nikolaus Walzl. II. Zugsführer: Wilhelm Weitgruber. Zeugwart: Alois Kofler

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 29.07.1911
Descrizione fisica: 10
2V. ZUN tvlZ. Tiroler Volksblatt Seite 5 Volksbewegung in der Pfarre Kaltern. Inni: Geborne: 6. Hermann, d. H. Herkner. Buchhalter, u. d. F. Wanek. 8. Serafine, d. K. Florian, Schaffer am See, u. d. S. Pomella. 11. Alois, d. Peter Marinell, Bauersmann im Markt, u. d. M. Gregor!« 12. Alois, d. Johann Anderlan, Beuersmann in Mitterdorf, u. d. Katharina Gscknell. 12. Antonia, d. K. Atz, Bauersmann in St. Nikolaus, u. d. Maria Würz. 13. Anton, d. Franz Obrist, Bindermeister, n. d. M. Sinn

, Bauer in Mitterdorf, u. d. M. Sölva. 23. Paula, d. Franz Andergassen, Gastwirt in Oberplanitzing, u. d. Machilde Sölva« 30. Paula, d. R. Florian, Sägebesitzer, u. d. B. Andergaffen. Getraute: 6. Karl Vorhauser, Bes. in Untervlamtz., m. R. Andergassen. 12. Avton Vorhauser, Besitzer in Mitterdorf, m. Julitta Haßl. 13. Valentin Andergassen, Bauer in Oberplanitzing, m. Maria Andergassen. Verstorbene: 10. Anna Micheli, TaglohnerSkind, 11 M. 17. Anna Andergassen, geb. Santer, Privat im Markt

Magdalena, d. I. v. Wohlgemuth, Bauer, Sankt Michael, u. d. Josefa Raifer. Heinrich, d. Fr. Windegger, Metzgerm., St. Michael, u. d. Anna Meraner. Josefa, d. H. Bertoll, Besitzer, St. Pauls, u. d. A. Ebner. Florian, d. J.Stampfer, Bcs., St.Pauls, u.d. B-Dellemann. Maria, d. Maria Micks, Berg. Robert, d.R. Cokl, Wirt, St. Michael, u. d. M. Mittermayr. Agne«,d.A.Schweigkofier, Bauer. St. Pauls,u.d.M.Locherer. Alois, d.J.Kersckbaumer, Handelsm., Frang.,u.d.A.Zelger. Theresia, d. Joh. Gius, Gutspächter

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