und ein Engländer, von den Nationalen verhaftet worden sind. Das Versagen des Abkommens vom 12. Juni, das sich bereits in der ersten Probe als nicht le bensfähig erwies,, wird — so erörtert „Gior nale d'Italia' — von einer erneuerten Spannung polemischer Haltungen begleitet. Ge gen England, das für die neue europäische Spal tung verantwortlich gemacht wird, richten sich die deutschen Blätter, vor allem jene, die den Stand punkt des Nationalsozialismus direkt vertreten. Bezeichnend ist die Sprache
, wenn alle Klugheit und Geduld be zeigen, erhaben werden könne.' „Des» unti c//e Lawine' Milano. 25. Juni Morgen. Samstag, veröffentlicht der „Popolo d'Italia' einen wichti gen, mil „Der Schrei und die La wine' betitelten Leitartikel. General Galbiati beim Nuce Roma, 25. Juni. Der Duce hat General Galbiat, ehemaligen Kommandanten der 259. Legion in Ostafrika, empfangen. Er wurde in der Schlacht von Les Addas verwundet und mit der Silbernen Tapfer keitsmedaille ausgezeichnet. Der Duce sprach ihm seine Anerkennung
Sympathien, die das deutsche Volk uns entgegenbrachte, haben uns tief gerührt. Genehmigen Eure Exzellenz ^die Versicherung meiner aufrichtigen Ergebenheit.' don vorgesehen wurde, sondern UNI die bloße Ausübung einer französisch-englischen Sonder- Politik gegenüber Spanien. Es ist nur zu bedauern, schließt „Giornale d'Italia', Vaß der europäische Geist wieder einmal unter dem Druck der rumorisierenden Linken über Bord geworfen worden ist. Nachdem das Uebereinkommen vom 12. Juni gescheitert
war, weil e» dem Geist, den es ver körpern hätte sollen, kein Verständnis entgegen brachte, fragt man sich schreibt „Giornale d'Italia —, was nun geschehen wird. Und die Zeitung an.wortete, daß nichts Drama tisches geschehen wird, wenn nicht neue und un erträgliche Komplikationen eintreten. Die Positionen sind geklärt: Die Schiffe und die Leute Italiens und Deutschlands sind, aus den» Kontrollsystem zurückgezogen worden. Es ve» bleiben nur die zum Schutze der italienischen und deutschen Interessen notwendigen