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Tiroler Volksbote
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Pagina 1 di 36
Data: 08.09.1911
Descrizione fisica: 36
um 60 bis 70 Kreuzer -Zeiten erhalten konnte, steht jetzt w AjUs auf 90 Kreuzer bis 1 Gulden. Es 5,,» ^verständlich,, daß eine solche Preissteige- fleischessende Bevölkerung,, namentlich in i^^re Arbeiter- und Fabriksbevölkerung ^ Städten. und Fabriksorten sehr schmerz- s.? ^Pjanb. Begreiflich, jeder will gerne billig Liberale und sozialdemokratische Zeitun- ^..^- ^edner und Weisheitsverzapfer waren nun Und ^ Haud,^ um -den Bauer als den Vieh- schwächerer zu bezeichnen und für die dan verantwortlich

.zu machen. Es wurde Herren wissentlich oder unwissentlich nur ' ^t/ daß der Bauer weder der Haupt- ^ noch viel weniger der Verursacher der- ^? .lst, noch auch -sein kann. Es wissentlich verschwiegen, daß die Teuerung beim ^ Verdächtigste, nicht bloß bens^.. sondern auch bei allen anderen Le- ^ u^d Gebrauchsartikeln besteht, und in windest in - ebensolchen, wenn nicht San-» c>?I höherem Maße und daß dadurch die. vunair^ Führung, Löhne, Quartiere, Klei- » usw. entsprechet verteuert wird und wurde und dadurch

, so macht es mit Recht den Eindruck, sollten geKn den Bauern geheyt werden, damit sich andere mittlerlveile ihre Taschen füllen konn ten,' damit sich nicht Stadt und- Land, Arbeiter und Bauer endlich einmütig gegen das jüdische Ausbeutertum zusammenschließe» Es unterliegt gar keinem Zweifel,, daß das Fleisch auch ohne weiteres von der allgemeinen Teuerung, hätte müssen erfaßt werden, wenn auch keine besonde ren .Ursachen hinzugekommen wären. So aber kamen noch Gründe hiezu, die tatsächlich eine gewisse

Viehnot oder Viehmangel herbeigeführt haben und herbeiführen mußten.. Dergleichen waren und sind mehrere, die zu ändern zunächst nicht in der Hand des Bauern liegt. Wir nen nen da zunächst, eine große Zunahmeder fleisch es senden Bevölkerung. Die städtische und Fabrikbevölkerung nährt sich zum Großteil von Fleisch, während der Bauer zum Großteil Fastenspeisen genießt. Wie sehr sich nun gerade in den letzten Jahren erstere Ver mehrte und letztere zurückgegangen ist, hat die Volkszählung im Jahre 1910

mancher Bauer bedeutend mehr Vieh abverkauft, als es sein Gut eigent lich erlaubte. Das geschah namentlich vor 3 bis 4 Jähren, da in den südlichen Ländern, auch in Südtirol, große Trockenheit herrschte, so daß viele Bauern ein Gutteil ihres Viehes veräußern muß ten- .Ein weiterer Rückgang des Viehstandes wurde in den Ländern Nieder- und Oberöster- reich, Steiermark u. a. verursacht, indem große, reiche Herren in ganzen Tälern die Bauerngüter aufkauften, dieselben aufließen, daraus Jagd» gebiete machten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 10
Data: 03.12.1916
Descrizione fisica: 10
1916. Sonntag, Äm 3. DezemVev Seite 7. Der Kniff. Von Herm-ann A. Funke. Ein weiches Herz taugt nicht für den Krieg. Und übrigens, unsereiner hängt an seinem Hund, warum soll so «in russischer Bauer nicht auch an seiner Kuh hängen? Doch, was wollte man machen, die Soldaten müssen zu essen kriegen, und der Bauer bekam ja seine Kuh bezahlt — sogar sehr anständig. Deshalb fügten sie sich auch meist in's Unvermeid liche, nahmen die Rubelscheine und sahen der Kuh schwelgend nach. Aber die Frauen

der Rechnungsunteroffizier an den fluchen den Eigentümer hemm, legte ihm gönnerhaft die Hand auf die Schulter und sprach: ^ „Also, weil du's bist, weißt du was? Ich kaufe dir die Kuh ab und die Haut kannst du dir obendrein behalten!' Fassungslos staunten die Leute den plötzlich erstan denen Wohltäter an, die Bäuerin haschte dankbar nach seiner Hand, aber mit einer großartigen Geste wehrte dieser ab und der Handel wurde abgeschlossen. Sie bekamen den vollen Preis ausbezahlt und Bauer und Bäuerin waren glücklich. Ich aber freute

aber möglichst hintangehaltew werden. Vertrauensvolles Zusammenwirken j wischen der Bevölkerung und dem neuen Amt st notwendig. Betriebsauslagen des Land wirtes vor und während des Weltkrieges Die „P. V. K.' bringt folgende beachtens werten Vergleiche, die, wenn sie auch zunächst die »Preisverhältnisse in der Umgebung von Wien im Auge haben, doch auch in unserem Lande im großen und ganzen zutreffen und da- ;er auch hierzulande Beachtung verdienen: Ins gewissen Kreisen wirft man immer wieder dem Bauer

vor, daß er sich während des Krieges be reichert habe und daß dies auf Kosten der Städter geschehen sei, die ihm für seine Erzeug nisse Wucherpreise zahlen mußten. Nun ist es bekannt, daß gerade dem Bauer für die wei ten Erzeugnisse Höchstpreise festgesetzt sind und daß er sofort mit dem Gerichte zu tun bekommt, wenn er über dieselben hinausgeht. Der Bauer muß das Kilogramm Weizen zu 38 Heller ab liefern, der Städler zahlt für ein Kilogramm Mehl 1,2V Kronen. Ist da vielleicht der Bauer der Wucherer? Den Hafer nimmt

man ihm den Meterzentner zu 30 X ab. wobei ihm für ein Pferd nui täglich ein Kilo Hafer belassen wird. Wer in Wien „unter der Hand' Hafer kaufen will, muß den Meterzentner zu 200—213 k zahlen. Wo steckt da der Wucherer? Und grei fen wir einige Bedarfsgegenstände heraus, die der Bauer täglich in seiner Wirtschaft braucht! Em Wurf Pferdestränge kostete vor dem Kriege 2 15; jetzt ist ein Wurf unter 32 nicht zu Ha ien. Ein Paar Leitseile kosteten vor dem Krie ge 12—14 X. jetzt 100—120 k. Ein Paar tüchtiger und haltbarer

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 26.07.1918
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Freitag, den 26. Juli. M8 „Hilfe!' schreit er. „Hilfe, Hilfe!' Das Haus steht allem. Die Magd schläft. In helle Glut ist der Stadel getaucht. „Wasser. Wasser!' brüllt der Bauer. Der andere lacht. Ein grelles fürchterliches Lachen. Emen Arn: streckt er nach dem Feuer. „Hei, wie s brennt!' Und wieder lacht er. Schon krümmen sich seine Haare von der Glut. Er weicht keinen Schritt. Der Bauer stürzt cues dem Stadel nach ei nen Eimer. „Wasser! schreit er. „Es brennt. Feuer!' Schon fressen

die Flammen außen an: Ge- bälk und züngeln iiber das Dach empor. Der Bauer schöpft mir dem Eimer aus dem Stein - trog. Im Dorf drumen gelleil laute Schreie. Das Feuerhon, tutet. Lichter blitzen durch das schwarze Regenge riesel. Der Bauer springt mit dem Eimer in den Stadel zurück. Am gleichen Platz steht der an - dere in Rauch und Muten. Und lacht und lacht. Mit verzerrtem Gesicht steht er im Feuer Die Haare ringeln sich in der Glut. „Hm, wie's brennt! Wie's brennt!' „Zurück!' schreit der Bauer und wirft

das Wasser ins Feuer. Heller auf lodern die Flammen. Und mn ten im Rauch steht sein Bruder und lacht. Durch Rauch und Flammen stürzt der Bau - er hin. Der andere schleudert ihn zurück und springt mit einem gellenden Aufschrei mitten in die Lohe. In wilder rasender Gier Mit diei'e über ihn her. Der Rauch wirbelt, die Flammen prasseln, das Gebälk knattert. Der Bauer stürzt aus dem Stadel, wilde im Gesicht. Hinter ihm bricht ein Bal ken meder. Am Morgen war der Rainerhof eine ran- chende Schuttstätte

. Den Bauer fanden sie nicht mehr. Irgend wo irrte er in der Welt. Vermischtes. As wird erfacht, die Inserat« geff. zu keachten. * Eine große Brandkatastrophe m Deutsch- ? land. In der als Munitionsfabrik (Kartuschier- - werksrätte) dienerchen Glühlmnperrfabrik der A. E. G. in Plauen im Vogtlands hat sich ein furchtbares Brandunglück zugetragen. Von den zur Zeit der Explosion in der Fabrik beschäftig ten öW Arbeiterinnen sind etwa 3 00 ums Leben gekommen. Ungefähr 165 ver brannten im Gebäude, die übrigen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 03.12.1916
Descrizione fisica: 8
1916. Sonntag, den 3. Dezember Seite 7. Der Kniff. Von Hermann A. Funke. Ein weiches Herz taugt nicht für den Krieg. And übrigens, unsereiner hängt an seinem Hund, Warum soll so ein russischer Bauer nicht auch an seiner Kuh hängen? Doch, was wollte man machen, die Soldaten müssen zu essen kriegen, und« der Bauer bekam ja seine Kuh bezahlt — sogar 'sehr «anständig. Deshalb fügten sie sich auch meist in's Unvermeid liche, nahmen die Rubelscheine und sahen der Kuh schweigend nach. Aber die Frauen

an den fluchen den Eigentümer heran, legte ihm gönnerhafit die Hand auf die Schulter und sprach: „Also, weil du's bist, weißt du was? Ich kaufe dir die Kuh ab unid die Haut kannst du dir obendrein behallten!' Fassungslos staunten die Leute den plötzlich erstan denen Wohltäter an, die Bäuerin haschte dankbar nach seiner Hand, aber mit einer großartigen Geste wehrte dieser ab und der Handel wurde abgeschlossen. Sie bekamen den vollen Preis ausbezahlt und Bauer und Bäuerin waren glücklich. Ich aber freute

in der Umgebung von Wien im Auge haben, doch auch in unserem Lande im großen und ganzen zutreffen und da her auch hierzulande Beachtung verdienen: In gewissen Kreisen wirft man immer wieder dem Bauer vor, daß er sich während des Krieges be reichert habe und daß dies auf Kosten der Städter geschehen sei, die ihm für seine Erzeug nisse Wucherpreise zahlen mußten. Nun ist es bekannt, daß gerade dem Bauer für die mei sten Erzeugnisse Höchstpreise festgesetzt sind und daß er sofort mit dem Gerichte zu tun bekommt

, wenn er über dieselben hinausgeht. Der Bauer muß das Kilogramm Weizen zu 38 Heller ab liefern, der Städter zahlt für ein Kilogramm Mehl 1,20 Kronen. Ist da vielleicht der Bauer der Wucherer? Den Hafer nimmt man ihm den Meterzentner zu 30 15 ab, wobei ihm für ein Pferd nur täglich ein Kilo Hafer belassen wird. Wer in Wien „unter der Hand' Hafer kaufen will, muß den Meterzentner zu 200—215 15 zahlen. Wo steckt da der Wucherer? Und grei fen wir einige Bedarfsgegenstände heraus, die der B-auer täglich in seiner Wirtschaft braucht

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 04.03.1913
Descrizione fisica: 8
in einem Stufelser Gasthause. Die bezechten Männer, die den Kampf auf der Straße fortsetzten, gerieten hart aneinander, bis schließlich die Polizei dem Streite ein Ende bereitete. Drei der bekanntesten Raufbolde wurden zur Anzeige gebracht. Ein Eierdieb. Wollte da vergangene Woche ein Mann bei einem Bauer in Tschötsch ein paar Schuhe verkaufen. Er veräußerte diese auch schließlich zum Preiie von 80 Hellern, da ihm der Erlös zu gering war, wollte er sich anderwärts entschädigen. Beim Fortgehen nahm er ein Stück

Seife zu sich, die er aber, da der Bauer den unerlaubten Griff bemerkte, wieder herausgeben mußte, doch dies schreckte den Mann nicht ab. Er verließ das Haus, schlich sich in die Futterscheune, hob aus den Hühnernestern die Eier aus und verzehrte die köstliche Gabe Gottes auf der Stelle, dem Bauer entging auch dieser Vor fall nicht, er hatte aber Nachsicht und ließ den Mann mit einem Verweis von dannen ziehen. Später entdeckte er den Eierdieb wieder in Brixen beim Betteln und nun machte

gelöscht werden. Erdbeben. Am Morgen des 28. Februar früh wurden in Innsbruck und Umgebung zwei ziemlich heftige Erdstöße verspürt. Fenster klirrten und Gegen stände fielen zu Boden. Vas Eafö-Yotel Central in Innsbruck wurde beim Bezirksgericht Innsbruck exekutiv versteigert. Der Ausrufspreis betrug Kr. ! 97.000. Der Land tagsabgeordnete Rechtsanwalt Dr. Kapferer ersteigerte den ganzen Besitz um Kr. 257.«'0>. Von einem Bienenhaus erdrückt. Der 52jähriye Bauer Josef Anton Bischof in Nüziders wollte fem

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 6
Data: 04.09.1920
Descrizione fisica: 6
Ministerialdirektor v. Srockhammer und Kantens der österreichischen, Regierung Legalionsrat Dr. Wiltner ein Wirtschastsabkommem unterzeichnet habe». Zugleich wurde von den genannten Vertre er» sv'vke Namens der österreichischen. Regierung von Dbersinanz^ rat Dr. Eggert ein Abkommen zur Regelung gewisser sinlprHieller fragen unterzeichnet. WaS sich jüdisch.bShmisch.berlioerische Sozialdemo« j traten leisten! j Als der Sozialist Dr. Bauer in Wien als Staats- ^ sekreiar für 'Aeußeres einzog, brachte er »ich'auch

aber aus diplomatischem Ge« bier. Das einzige, >vas er miibrachte. war ''eine Abstam-- mmlg und fein, „Raine.' Ein „Kautskn', ein Söhnlein des großer. Haitis kn, also geivissermaßan aus eireir „Dnstastie!' Das mußte unbedingt alles fehlende er setzen. Das tiKtr der „Präsidialist' des Dr Bauer, gar bald ein allmäctnigei ORaim,, bei dem man „anticham- Blutige Stratzeulumulte iu AugSbur v,. > Augsburg, ‘2. September. Wälrend gestern i'.achm ! im Rarhaus eine Sitzung von, Vertretern der 2. dl, fe r I Regierung

' in Brüßel, bezüglich de» belgisch-/,rantzöiiichen llebereinkommens, daß sich ! eide Län der im Falle eines ihnen aufgezwunreuen Kriege» gegen seitig volle militärische Unterstützung und eine , e>neinsame briene', der entschied, mer zu Dr. Bauer gehe,, dürfe 1 Front zusichern, lieber den Zweck des Abkommens agts der oder wer abzuweisen sei. Er verhandelte niit den un- Minister: Wir und Frankreich stellen beule am Rbein garischen Koninmnislen und als diese verjagt wurden, v ar er es, der entschied. >ver

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 16.10.1918
Descrizione fisica: 16
Geflüster und so stürmisch, als ob er es auf den Akkord hätte, stieß auch eine Anzahl frommer Seufzer heraus. Doch bald stockte das Brünnlein. Er fing an mit seinem Hute zu bandeln und lachte mehrmals vernehm lich. Tann stand er auf, ließ ein paar Münzen in den Opferstock klimpern und beaugapfelte die Votivzeichen und -bildchen an der Wand, wobei er den Kvei Betenden lebhaft zuflüsterte. Aber der Bauer machte ein zorniges Gesicht und gab ihm einen so strengen Wink, daß er auf seinen Platz zurückkehrte

und das Beten wieder auf nahm. Eine Viertelstunde verhielt er sich ruhig, dann stand er neuerdings auf, knöspelte in der Kirche herum, scharrte mit den Füßen und hustete und räusperte, zum Zeichen, daß für den Geist jetzt mehr als genug getan sei und daß es höchste Zeit Ware, für die leiblichen Bedürfnisse zu sor gen. Doch der Bauer und das Mädchen ließe« sich nicht stören und so mußte der Knecht allein inS Wirtshaus abschwenken. Tie beiden andern kamen erst eine Stunde spater nach. Fast Unge duldig rief

ihnen der Knecht entgegen: „Himmelstern, habt aber ihr etliche Körbe voll zu beten! Das hat dreimal länger gedauert wie eine Mette bei den Kapuzinern, man könnt fast glauben, ihr denkt ans Klostergehen und nicht ans Heiraten.' „Gallus, heut sind wir auf der Kirchfahrt und vom Heiraten wird überhaupt nicht geredet', ver wies ihm der Bauer streng; „d u bist mit den Heiligen immer schnell fertig, aber mit den Leu ten kannst halbe Tage lang markten.' »D a S ist eine klare Wichs/ lachte der Knecht;

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