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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 10.02.1860
Descrizione fisica: 4
. Aber Frankreich kann ihm mit dem all gemeinen Stimmrecht, dessen mechanische Biegsamkeit und Zuverlässigkeit in London und Turin Mißtrauen erregen, in Mittelitalien Enttäuschungen bereiten, die ihn zum Nachdenken und zur Nachgiebigkeit bringen werden. Mit Palmerston begreift die westmächtliche Allianz auch die Einverleibung in sich, mit Derby aber hört die Allianz wieder auf. Frankreich ist dann wieder srei, und eS wird vom Fürsten Gortschakoff erlangen, wag England verweigerte. So heißt

. Man will Zeit gewinnen, um das Pa,- lamcnt und die öffentliche Meinung zu bearbeite». Für diesen Zweck ist nun auch die Times gewonnen, eine Macht über den Ministern und neben Napoleon. Erst Frankreich nin seinen Despotismus und L. Napoleon nm fein »Sichselbstttbertreffen- beneidend, dann den Vertrag als schwarzen -Abfall von, Freihandclspriiizip verwerfend, ist sie jetzt wieder glücklich im BewunderungSzenith ange langt. Hatte das Ministerinn» schon zuvor 2V—30 St. Mehrheit für den Vertrag in Aussiebt

zwischen den Einnahnien und den in Folge der großen Rüstungen so hoch angeschwollenen Ausgaben herzustellen. Seitdem ist der Handelsvertrag mit Frankreich abgeschlossen worden, der so gewaltig in die Erträgnisse des Zollamts eingreifen soll. Welches die Details diescö Vertrages sind, n»d wie alle diese Ausfälle gedeckt werden sollen, werden wir am Montag Abend zn hören bekommen. Bis zur Stunde ist Mr. Gladstone'S Finanzplan gut geheim ge halten worden. Die nächsten Freunde der Regierung und die ihr am nächsten

an Frankreich nach Paris abgereist ist. Ich hörte von mehreren Seiten stark- Zweifel auSsprech-n, ob denn auch die Grafschaft Nizza in den natürlichen Gränzen miibegri'ffen sei, und folglich an Frankreich abgetreten werden soll; ich hatte bisher noch keine Gelegenheit, mir Gewißheit über diesen Punkt zn verschaffen, doch kann ich Ihnen al5 ganz bestimmt mittheilen, daß Pietrr die Abtretungsurkunde seinem Kaiser bringt, ob von Nizza und Savoyen zugleich, oder nur von Savoy-n allein, daS wird die Zeit bald

nur durch einen Nichterfpruch erfolgen könne, eingebracht. Paris, 7. Febr. Sonntag Abends fanden ver schiedene Manifestationen im Theater zu Nizza statt. London, 3. Febr. Russell antwortete Hamilton, England habe vier Propositionen an Frankreich gemacht: t) Oesterreich und Frankreich interveniren nicht in Jta, lien ohne Zustimmung der Mächte; 2) die italienische Frage wird gelöst, indem die Franzosen Rom und daS übrige Italien verlassen; 3) Nichtintervention in Venedig, keine europäische Macht solle Anträge'bezüglich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 11.09.1863
Descrizione fisica: 6
Die bisherig» Ordnung der Dinge in Deutschland zwang Oesterreich und Pre«Sen, jede« für sich Frankreich so viel möglich gleich »u thun. Da« haben beide müssen, nicht weil sie von Frankreich etwa« erobern wollten, sondern.weil sie sich gegen Frankreich wehren mußten. In gleichem Verhältniß stieg die Anstrengung der übri- gen deutschen Staaten. Wenn jetzt die Einigung de« ganzen Deutschlands dastehen wird, so ist der schlimmste Fall, daß alle diese 70 Millionen Deutsche nur so viel Heeresmacht

erhalten müssen, als Frankreich mit 35 Millionen. Die übrigen Staaten, Rußland, Scandi- navien, Italien, kommen kaum in Betracht. Dir Eini» gung Deutschlands kann daher die Anstrengungen dieser 70 Millionen Menschen einfach auf die der 35 Millionen reduciren, wenn die neue Organisation eine wirklich einheitliche ist oder sie kann daS Militärbudget dieser Staaten ungefähr auf die Halste verringern, ohne die Macht derselben zu vermindern. Der günstige Fall ist der, daß Frankreich, erkennend

erzählt wor den sein mag, entbehrt zur Zeit jeder Grundlage.' DaS heißt zu deutsch, Bismarck hofft, daß seine Preußen brave Oesterreichfresser sein, und über sein Säbelgerassel das erhöhte Militärbudget bewilligen werden. Frankreich. Aus Paris, 5. Sept., wird dem „Botschafter' geschrieben: „Die Anerkennung der Südstaaten durch Frankreich steht fortwährend unter anderen Projekten auf der Tagesordnung. Der Kaiser ist einem solchen Schritte persönlich auf daS.Höchste zugeneigt

. In dessen sind einige der Minister des Kaisers, namentlich aber Herr v. Morny, dessen Meinung der Kaiser großes Gewicht beilegt, dagegen. Jedoch Herr von Möntholon, der eigens aus Amerika zur Konsultation in der mexikanischen Angelegenheit nach Frankreich berufene französische Diplomat spricht sich entschieden zu Gunsten der Anerkennung aus. Dieser sagte zu dem Kaiser: „Wenn Sie, Sire, Dauerndes in Me xiko schaffen wollen, so müssen Sie einen festen Stütz punkt gewinnen, und diesen bieten nur die Süvstaa- ren. Sie müssen

die Rücksicht auf Preußen, welchem Nußland tief verpflichtet sei, betont wurde. Augenscheinlich war man zu Petersburg froh, daß durch jenes Unterneh men die Aufmerksamkeit Europa's von der polnischen Frage abgelenkt wurde. Dieselbe trat wirklich in den Hintergrund. Es geschah rücksichtlich ihrer aber noch mehr, sie wurde von Frankreich ganz der Großmutb Rußlands anheimgestellt, wie sie bereits von England, wo man wußte, daß der Aufstand in den letzten Zuckungen liege, so gut wir aufgegeben war. So fort trat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1863
Descrizione fisica: 6
Frankreich. Au« Paris wird der „Gen.-Eorresp.' geschrieben: <Zs gibt nicht leicht eine größere Verkennung der Po» li,ik deS Kaisers, als jene, welche in der vielfach aus gesprochenen Ansicht liegt, daß er Rußland sofort be kriegen würde, wenn er eines Alliirten, insbesondere wenn er Englands sicher wäre. Wenn-die Ehre und die Interessen des franzöllschen Peiches den Krieg gegen ÄüßlanH'ÄirkliH förderten^ so wird der ^kawpf mit oder ohne Ällii'rte begonnen werden. Das Wesentliche ist eben

. Interesse für Frankreich, daö Nämliche zu thun,' ge schaffen. Welchen Zweck hätte denn der Krieg? Für England den, Rußland für längere Zeit ohnmächtig zu machen, irgend'etwas gegen sein ostindisches Reich zu unternehmen und es auch in der orientalischen Frage zur Nullität zu verurtheilen. Aber das ist nicht ein Kriegszweck, dem sich Frankreich associiren muß. Es hat mir England den Krimkrieg gegen die Uebergriffe Rußlands geführt; seitdem hat dieses sich aber keines AkteS, welcher die französischen

Interessen im Oriente bedroht, schuldig gemacht. England kann ein wesent liches Interesse haben, Nußlands Macht zu stürzen; Frankreich hat für fetzt dieses Interesse nicht, denn im Oriente, in den übrigen Contincnten und auf allen Meeren ist vielmehr England sein eigentlicher, mäch tigster und gefährlichster Rivale. Großbritannien. Lo ndon. Aus der (gestern skizzirten) Oberhausdebatte über Polen u. die russ. Antworten geben wir in Folgendem die Antwort Lord Russclls — welcher, wie gewöhnlich, sehr leise

)' Ä«rant»o,tlich.^ Nkdakleur: LZtnzen; W^ssermiini ausgelegt. Das ist ein Mißverständnis. Ich sprach vor einiger Zeit die Hoffnung aus, daß Polen eineS Tags seine Unabhängigkeit erringen werde. Aber, sagte ick, ein durch daS Ausland — durch Frankreich oder Oesterreich oder England — hergestelltes unabhängi ges Polen könnte ein Element der Unordnung in Eu ropa werden; eH wäre dqyy künstlich? Schypfung, auf fortwährende Hilfe vom Ausland angewiesen, und eine Ursache ewiger Agitation; aber wenn Polen

habe, und daß schließlich England und Frankreich die Vergünstigung haben sollen, von dem Ergebniß der Conferenzarbeiten in Kenntniß gesetzt/zu werden. Dies ist der einzige praktische Vorschlag, den die Mittheilung enthält; und ich freue mich, sagen zu können, daß die österreichische Regiernng kaum die Depesche erhalten hatte, als sie nach St. Petersburg telegraphirte, um den Vorschlag auf der Stelle abzulehnen. (Hört! hört!) Der öster reichische Gesandte hat mir eine sehr treffliche und geradsinnige Depesche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 26.09.1863
Descrizione fisica: 8
derselben zurücklassen. - Empfangen Sie zc. ic.' Wien, 23. Sept. In mehreren Blättern finden sich bereits Mittheilungen in Betreff der weiteten Schritte, zu welchen sich die drei Mächte Oesterreich, Frankreich und England in.Folge der letzten Dexe-» schen des Fürsten Gortschakoff veranlaßt sehen wür den. Wir glanben aber sagen zu dürfen > daß alle diese Mittheilungen nur den Werth von Konjekturen beanspruchen können. Andererseits lägt sich wohl als selbstverständlich annehmen, daß die Anschauungen der drei Mächte

, auf welche seine Hal tung berechnet sein mochte. Die Cabinete von Wien und London konnten am Ende die neuesten Gortscha. koss'schen Erklärungen noch hinnehmen, daS Bedenk- liche aber ist, daß das Petersburger Cabinet Frank, reich die seinerseits Ursprünglich beabsichtigte Zurück- Haltung nunmehr ganz unmöglich gemacht hat. Wollte das Petersburger Cabinet den Anlaß zu einem Bruche VI1 vermeiden, so durste e« Frankreich keine Handhabe dazu bieten. Kürst Gortschakoff hat den Fehler be gangen, Frankreich zu beleidigen

versetzt wurde. Dazu kommt noch, ' daß die öffentliche Stimmung in England neuerdings emporlodert, daß die Ent rüstung über die Antwort-Rußlands in Meetings und in den Journalen einen Ausdruck erhäli, welcher eS dem Cabinete von St. James unmöglich machen dürfte, hinter Frankreich zurückzubleiben. Alles deutet darauf hin, daß im Rathe der Wrstmächte die Frage ernsthaft ^verhandelt wird, ob es nicht angezeigt wäre, auf die Antwort deS Fürsten Gortschakoff mit der Anerken nung des polnischen Aufstandes

tiefer in kurhessische Zustände. FrmzSreiK. Paris, 21. Sept. Was zwischen Parks, Wien und London gegenwärtig besprochen wird, muß einem Ultimatum oder dem Abbruch des diplomatischen Ver kehrs mit Nußland ziemlich nahe kommen. Diese De- sprechnngen sollen bis zur Rückkehr des Kaisers von Biarritz weit genug gediehen sein, daß ein Beschluß gefaßt werden kann. Wird Frankreich den zwei Großmächten abermtkks rine letzte collective Aufforde- rnng an Rußland vorschlagen, um sie entweder zum Krieg

zu engagiren, oder sich eine neue Entschuldi gung seiner Resignation zu verschaffen? Don der Ge- mcinschaftlichkelt und Solidarität der Action wird daS Pariser Cabinet in keinem Fall abgehen. Man miß traut hier sogar den Aufwallungen österreichischer und englischer Blätter, deren polnische Sympathien doch hauptsächlich auf Frankreich zu rechnen scheinen. Frank reich will aber mit, keinesfalls voran gehen, um nicht im Vorsprung allein zu bleiben, oder auf noch schlim meres zu gerathen. Jede auswärtige

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1861
Descrizione fisica: 6
sein werden, sanguinische Utopien in die Rum pelkammer der Erinnerung zu werfen. Frankreich. Paris, 24. März. Eine gestern aus dein KriegS- Ministerinm an den General Gopon abgegangene De pesche befiehlt diesem an, alle nöthigen Vorkehrungen z» einem wenigstens noch sechsmonatlichen Verweilen des Okkupationskorps in Rom zu treffen und sogar alle neue» Liescrungsverträge für diese Dauer abzu schließen. Die Nachricht kommt von zuverlässiger Seite her, doch ist damit keineswegs gesagt, daß ein auf sechs Monate

Grade betroffen. Eine zweite Neuigkeit von eben so großem Belang hat jener Korrespondent in einem Briefe ans Turin von einer der vornehmsten Persönlichkeiten des Landes empfaugcu. Ju diesem Briefe wird versichert, daß Eavonr, um sich Frankreich angenehm zn zeigen, vor Allem wünschend, dein Kaiser keine Verlegenheiten zu bereiten und andererseits durch die Verhandlungen im gesetzgebenden Körper ernstlich berührt, den Entschluß gesaßt hätte, über den er sich vorher mit Victor Em manuel verständigte

: Die englische Re gierung ist überzeugt, daß der Hof von Kopenhagen jetzt bis zum äußersten der Zngeständnisse gegangen ist, die er, ohne den Bestand der dänischen Monarchie zn gefährden, irgend nnr machen kann. England stimmt mit Frankreich nnd Rnßland in der Anfchannng dieser Sache vollkommen überein, nnd die Z Mächte haben anch in letzter Zeit in Kopenhagen in vollem Einklang znsanimtiigchandclt. Nachdem der König von Dänemark ihren Rath weislich befolgt hat, darf er billiger Mäßen aufihre Unterstützung

zwischen Norddentschland und Däne mark, das Parlament, das Volk nnd die Presse von England die Dänen unterstützen und nöthigenfalls, wiewohl widerstrebend, sich mit Frankreich und Ruß land zu diesem Zwecke verbinden werden. Uebrigens sagte „Satnrdap Review,' eine englische Zeitschrift, kürzlich selbst: „Wenn Deutschland in der Angelegen heit der Herzogthnmer in seinem Recht ist, so schlage es gegen Dänemark los, unbekümmert darum, waö Frankreich, Rußland oder England dazu sagt.' Das ist wohl der einzige Standpunkt

zu haben. Die Uebersiedeluug dort hin werde durch ein Gesetz geregelt werden, welches die Zeit noch näher bestimmen werde, wann sie statt finden sott. „Wir werden (sagt er) der geistlichen Freiheit alle Bürgschaften bieten. Ich hoffe, die öffent liche Meinung wird bald bereit sein, dieser Verstän digung beizustimmen. Frankreich ist mit uns einig.' Eavonr unterstützt den Vorschlag Boncom- pagni's (siehe die gestrige Zeitung), der darauf ein stimmig angenommen wird. (A. Z.) o k n l e v. Während des akademischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1860
Descrizione fisica: 8
dl« wie alle Frankreich freundlichen Blätter bemüht ist, die Bedeutung de< Watschauer Kongresses herabzudrücken, gibt jetzt zu, daß der Warschauer Kongreß, »tivalgen französischen VergrößeningS » Projekten gegenüber, durch die stattgehabt« Vegrüßuag eine thatsächliche Bedeutung einmal später erlangen dürft». Der Monde wird au« Rom geschrieben: Se. Heiligkeit hat beträchtliche Geldsummen erhalten. Herr Salamanta hat Se. Heiligkeit gebeten, bedeutende Summen anzuneh- nien. Graf vtesselrode

reich und von Rußland sind eben so grundlos wie die erfundenen Protokolle mit vier oder noch mehr Punkten, in denen die drei Mächte sich angeblich ihre Territorien garantiren und in gewissen Fällen Frankreich vereint den Krieg erklären wollen. Vielleicht hat die französische Regierung eine Absicht dabei, die Sache so darzustellen, aber ich kann nur wiederholen, was gesagt ist — in Erwartung zuverlässiger Aufschlüsse. Die französische Regierung hatte wenig Mühe, ihre Stellung zu den Warschauer

Konferenzen einzunehmen. Wenn dort irgend eine Stipulation getroffen wurde, so konnte sie „die große Nation' mit dem Schreckbilve einer Coalition des Ostens gegen den Westen zu jeder beliebigen Kraftan- strengung ausregen. Kam aber dort nichts zu Stande, so konnte sie mit Befriedigung daraus hinweisen, daß der Kontinent ohne Frankreich über keine europäische Frage, am wenigsten über die italienische, selbstständig verfügen könne. So viel ist gewiß, daß irgend etwaS in Warschau sich zutrug, was die Haltung

Zustand der Kaiserin-Mutter, welche bereits am 26. Oktober mit den hl. Sterbsakra- RR«R menten versehen wurde und gestern früh 7'/^ Uhr ver storben ist. Die Politik Rußland«, so erfreulich ihre neueste Wendung auch erscheinen wag, darf keineswegs übe,schützt werden. Man vergegenwärtige sich nur Ruß lands Berfahren seit dem Jahre 1856. Nach dem Pariser Frieden war es, wo Rußland im Bunde mit Frankreich Sardiniens Ansprüche unterstützte und seine Zustimmung zur Berurtheilung der neapolitanischen

der Gerüchte ist gegenwärtig so grsß, daß «an da» Glaub würdige schwer herausfinden kann; hauptsächlich aber geht die Rede, daß mit Nächstem französische Besatzimg in ToScana eintreffen werde. Heut« früh wurde von der Polizei eine an den Ecken angeklebt« telegraphisch« Depesche vertilgt. Dieselbe soll die Nachricht enthalten haben, daß in Frankreich Kriegsmaterial eingepackt wird, um nach Italien verschifft zu werden. — Gestern ist das so zahlreiche Dienstpersonal des Pitti-Palaftes angewiesen worden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 15.09.1834
Descrizione fisica: 10
vom 0. Sept. find am verflossenen Montag auf dem Dampfpasketboote Franz l. der Jnfant von Spanien Don Sebastian Maria , und seine Ge mahlin Dona Maria, Jnfanrin beider Sizilien, aus Marseille zu Genua angekommen, und noch am selbigen Abend nach Neapel abgereist. Frankreich. Paris, den 0. Sept. Der Fürst von Talleyrand ist nach seinem Schlosse Valencay abgereist, wohin die Herzogin von Dino schon vor drei Tagen voraus gegangen war. Paris, den 8. Sept. Der Hafen von Toulon hat eine be- merkungSlvürdige

Lebhaftigkeit gewonnen, seit die Regierung beschlösse» hat, aus den franzöfifchen Besitzungen in Afrika einen Theil von Frankreich zu bilden. Eine große Zahl von Handelsfchiffen befindet sich unter Ladung, und mehrere nor dische mit Getreide zu Toulon angekommene Schiffe nehmen Ladungen nach den Küsten von Afrika ein. Viele Touloner Handelsleute haben Abgeordnete nach diesen Küsten geschickt, um dort Handelshäuser zu errichten. Flüssigkelten insbeson dere werden der Gegenstand sehr großer Spekulationen sey

von Bastan zu entziehen, und die hauptsächlich sten Schlüssel der Gränze für seine eigene Rechnung zu behal ten. Ohne Zweifel können die Karlisten noch Einfäll« in das Thal machen, aber es wird ihnen beinahe unmöglich, etwas aus Frankreich zu beziehen, während Rodil künftighin ungleich bequemer, als bloß auf dem Wege von Jrun Alles kommen lassen kann, was er in Frankreich für seine Armee ankauft. Könnte der spanische Feldherr auch noch die rein militärische Stellung von S. Estevan zwischen Elisonvo

, welch» in seinem Oberhaupt» den gemeinsamen Vater der Gläubigen, den Mit telpunkt der katholischen Gemeinde hochachten und verehren, die wir zeigen, daß wir durch die heiligen Bande des Glaubens und der Religion unauflöslich mit ihm vereinigt find. Ich hab» mit Spanien, England und Frankreich den am 22. April

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Pagina 2 di 8
Data: 10.06.1863
Descrizione fisica: 8
. Während danach einerseits die Waffenstillstandsidee in den diplomatischen Verhandlungen noch immer eine große Rolle spiele, sei andererseits zwischen den West» mächten sür kriegerische Evcntualitätcn schon über wesentliche Punkte eine Einigung erfolgt. Dahin ge« höre einmal, daß in Italien der Status «zuo mit eini gen äußerlichen Begünstigungen des nationalen Ele mentes aufrecht erhalten werbe, zweitens dagegen, daß Frankreich, falls Oesterreich in der entscheidenden Stunde activ für Rußland einträte

auf das Maß seiner eigenen Intentionen herabzustimmen, und so wild denn jede der drei Mächte gesondert in St. Petersburg operiren, Frankreich und England so gut wie Oesterreich, weil sie es für werthvoll erachten, die thatsächlich bestehenden Differenzen zwischen ihrer und der österreichischen Auffassung so wenig als mög lich, also auch nicht dadurch äußerlich hervortreten zu lassen, daß eine identische Note nur zwei statt drei Unterschriften trägt. Aber doch wird der Gemeinsam keit wenigstens

, die Ost see, die Magdeburger, die Thüringer, die Elberfelder, die Westfälische Zettung. (A. Z.) Frankreich» Paris. Zur diplomatischen Behandlung der polni schen Frage bringt „La France' die nachstehende Note: „Man versichert, daß die neuen Noten der drei Mächte in Bezug auf die polnischen Angelegenheiten gegen den 15. Juni dem Fürsten Gortschakoff in St. Petersburg werden zugestellt werden.' Sie sollen, sagt man, For derungen stellen, welche zum Zwecke haben, dem russi schen Polen die vollständigsten

aber versichert man, Graf Persigny werde zum Herzog ernannt werden und das Portefeuille des Innern einem Vertreter der Politik der ..France' übergeben. — Frankreich muß 10.000 Mann (und nicht blos 6000 Mann) nach Mexiko schicken. Man denkt nun in Paris an eine dauernde Besetzung Men'ko's. Man will das Land erst nach gänzlicher SchadloShaltung verlassen. Großbritannien. London, ö. Juni. Der brasilianische Gesandte^ Hr. Moreira, ist, nach Empfang feiner Pässe, gestern mit Familie

zusammen und zweifeln nicht an dem endlichen Sieg der Verfassungspartei, wenn diese in ihrer jetzigen maßvollen Haltung besonnen ausharre. Was die französischen Wahlen betrifft, hält es der „Globe' für fraglich ob der alte Satz: „Paris ist Frankreich,' heute noch seine Geltung habe. Trotzdem bleibe es ein böses Symptom, daß die französische Re gierung selbst, nach ihren Anstrengungen zu schließen, sich noch immer für zu schwach halte, um eine loyalo parlamentarische Opposition ertragen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1863
Descrizione fisica: 6
Gortschakoff Hütte es unterlassen können, „feierlich zu bezeugen, daß keinerlei wie immer geartetes Einver ständnis zwischen Oesterreich und Rußland aus Anlaß der letzten Eröffnungen bestanden hat.' Wir glauben, daß Niemand den Fürsten Gortschakoff zur Zeugen» schast ausgerufen; wir glauben, daß man die österr. Note vom 19. Juli in Frankreich und England mit vollem Vertrauen aufgenommen, und daß es der nach träglichen, gleichsam notariellen Bestätigung von Seite des Fürsten Gortschakoff nicht bedürfte

zu ge nießen. Heute speiset Se. Majestät bei dem Könige von Preußen, wird Abends die Rückreise antreten, auf derselben nach einem kurzen Aufenthalt in Salz burg morgen den 4. August Nachmittags zu Wels die Besichtigung des 13. Hußaren - Regimentes vor nehmen und Abends in Wien eintreffen. Frankreich. Aus Paris wird der „G.E.' geschrieben: Es scheint mir, als wäre die Auffassung der Politik des franz.' Cabinetes in der polnischen Frage von Seite der aus wärtigen Presse nicht immer eine ganz eracte

- fiscationSdecret, welches der Marschall Forey gegen die Mericaner, welche gegen Frankreich kämpften, er lassen hat, wieder aufgehoben. — Verläßliche Nach richten aus Südamerika melden, daß die dortigen Staaten eine Art Ligue gebildet haben, um in Mexico zu interveniren, sobald dort der Stand der französi schen Truppen sich gemindert haben wird. — In wohl unterrichteten Kreisen erzählt man sich, das Berliner Cabinet habe dem hiesigen auswärtigen Amte eine Note zugeschickt, worin es stch im Falle eines Krieges

bereit erklärt, die strengste Neutralität aufrecht zu er halten, wenn Frankreich die Integrität der preußischen Provinzen garantirt. Großbritannien. Einer Londoner Korrespondenz der „K. Z.' zu Folge wären die Mächte übereingekommen, eine Kol- lektiv.Note nach Petersburg zu senden. Die Mächte beharren darin auf Allem, was in der früheren Note verlangt worden ist: auf den sechs Punkten, auf der Konferenz und auf dem Waffenstillstände. Die Note ist ziemlich scharf, obgleich milder, als England

ge wünscht hatte. England und Oesterreich wollen noch Separat-Noten beilegen, um ihre persönlichen Argu mente anzubringen. Frankreich wird sich mit der Kollektiv-Note begnügen. Italien. Turin, 1. Aug. Unsere Regierung übersandte dem Gesandten Pepoli den Befehl, die Auslieferung der von den Russen gefangenen Italiener zu fordern. Wird dem deßfaUslgen Verlangen nicht entsprochen, so findet die Regierung die erwünschte Veranlassung den Gesandten abzuberufen. Genua, 29. Juli. Das Evolutivnsgeschwader

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Pagina 2 di 8
Data: 04.07.1863
Descrizione fisica: 8
eingetroffen, empfangen von dem lebhaftesten .Enthusiasmus der Bevölkerung, welche dein cinzi-hen- den Thronfolger Ehrenpforten gebaut und alle Straßen hüttr. Dir Beibringung an der Ovation war, der ..PosenerZtg.' zufolge, all gemein, keine Partei hatte sich ausgeschlossen. Die Spitzen der Behörden begrüßten den Kronprinzen, Schützengilve und Gewrrke, Vereine bildeten Spalier, die Häuser waren mit deutschen und preußischen Fahnen beflaggt u. f. w. Frankreich. Paris. Man blickt hier in Reglerungskreisen

, als deren Vertreter Hr. Conway sich ausgibt, stellt in dem erwähnten Brief an Hrn. Mason die Anfrage: ob der Norden gegen die verbürgte Emancipation der Sklaven die Unabhängigkeit der Südstaat«, zugestehen würde? Hr. Mason hat darauf ausweichend geantwortet. Paris, 29. Juni. Die Berathungen über Mexico, Nordamerika und über Polen sollen heute sehr ledhast gewesen fein. Ein gut unterrichtetes Wochenblatt hat sich «tt der Angab« geirrt, daßdte A«tw»rt Englands auf die neueste Umladung Frankreich

ausbauen. In der polnischen Frage klagt man heute nicht, mehr über die Unent- schivsseiihrii England», sondern erstaunt man vielmehr über das Ungestüm deö Londoner Kabineis. Es wird versichert: Hr. Baron Groö signalisire au« London dieselbe Schwenkung oder Wandlung, welche man an der englischen Politik am Beginn deS KrimkriegeS er fahren hatte; zurrst mußte dieselbe von der Initiative Frankreichs remorquirt werden und später suchte sie Frankreich fortzureißen. Je düsterer die Nachrichten auS Polen

Nationalregierung sür einen Congreß agitiren, was auf ihrem Standpunkte ziemlich begreiflich erscheint. — Der spanische Dampfer „Mexico,' welcher Vera cruz am S.Juni verlassen halte, hat Nachrichten mit gebracht, welche es bestätigen, daß der General Ortega und mit ihm 9 andere in Puebla gefangen genommene Generale, unter denen man Mendoza, Purzon, Lablea und Paloni nennt, entkommen sind. Sie sollten nach Martinique oder nach Frankreich befördert werden, aber in Orizaba gelang eö ihnen trotz strenger Be wachung

die Mauer ihres Gefängnisses zu durch brechen. Es heißt, daß von 1VVV Gefangenen, welche gleichzeitig in Orizaba waren und größtentheils aus Fremden bestanden, es gleichfalls Stil) gelungen ist, zu entwischen. Ortega und seine Begleiter sind in Jalapa angekommen und werden sich nach Mexico begeben.— Man liest in der „France»: Mehrere deutsche Blätter behaupten, Frankreich habe in Tnrin angeboten Gacta, Capua und andere Punkte Süditaliens zu besetzen. Mir glauben »ersichern zu kö««en, daß diese Nachricht

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Pagina 3 di 6
Data: 17.11.1862
Descrizione fisica: 6
ist ein neuer Candidat in der Person des Prinzen Nikolaus, Halbbruders des Her^ zogS von Nassau, in Vorschlag gebracht, dessen Can, didatiir indessen wieder von Frankreich beanstandet wird. — Andererseits erzählt man sich in politischen Kreisen mir großer Bestimmtheit, daß sich Frankreich Rußland gegenüber verbindlich gemacht hätte, die Candidatur ves Prinzen Leuchtenberg zu unterstützen oder sich ihr wenigstens nicht zu widersetzen. (?) — Der „Bayer. Ztg.' wird aus Athen vom 1. Nov. geschrieben: Nuphos

ausgeraubt? Oder sollen die hundert Schüsse, welche in die Wohnung deö kgl. Stallmeisters fielen, freundliche Grüße gewesen sein und ihn zum längern Bleiben ermuntert haben? Ich begnüge mich nur diese wenigen Einzelheiten hier an zuführen: ich könnte sie aber zu einer unglaublichen Anzahl steigern, wenn ich den Erzählungen jedes Ein zelnen Folge geben wollte. Amerika. In Bezug auf die von Frankreich angeregte Inter vention der Großmächte in Nordamerika glaubt ein Pariser Korrespondent

jetzt die Frage heran, ob eö der General-Zollkonferenz auszu weichen gedenke. Es sei nicht zweifelhaft, was den Hauptgegenstand derselben bilden werde, und wohl sicher anzunehmen, daß neben dem Handelsverträge mit Frankreich auch die österreichischen Vorschläge zur Verhandlung kommen werden.' Darmstadt, 13. Nov. Die Kammer wurde heute eröffnet. In seiner Eröffnungsrede sagt Dalwig einen Gesetzentwurf in Betreff der Kirchenverhältnisse zu und bemerkt, der Abschluß eines Handelsvertrages mit Oesterreich sei

. St. Petersburg, 15. Nov. In dem St. Peters burger Journal vom heutigen Tag findet sich die Ant wort des Fürsten Gortschakoff auf die Note des Hrn. Drouyn de Lhnys betreffs der Vermittlungspolitik in Nordamerika. Er sagt: man müsse vor allem den Schein eines Drucks vermeiden, nicht die Empfind lichkeit reizen; jeder combinirte Schritt, wenn officiell oder osficiös, würde ein dem Zweck entgegengesetztes Resultat hervorrufen. Beharrt Frankreich auf dem Vorschlag, und willigt England ein, so wird Ruß land

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Pagina 3 di 10
Data: 15.10.1860
Descrizione fisica: 10
, und zwar mit der Versicherung, daß jener Begegnung lediglich die Absicht zu Grunde liege, der steigenden Kühn heit der Revolution gegenüber sich über Maßregeln zu verständigen. welche die Interessen einer besonnen erhal« «enden Politik zu sichern geeignet wären, Maßregeln,, welchen Frankreich, wie man mit Ueberzeugung voraus sehe, sein«'vollständige Anerkennung nicht versagen werde. Eine Einladung zur Theilnahme an der Zusammenkunft war nicht beigefügt. Die Antwort L. Napoleons ließ den Absichten Rußlands

. Im Uebrkgen ist fie s» rücksichtslos und ai» die Verletzung deS bestehenden Völkerrechts so gewöhnt, daß fie fich nicht scheut den Krieg nach Neapel zu tragen und die Mißstimmung der alten Höfe durch «in neue» Motiv zu erhöhen. Ohne Verabredung aber begegnet diese Politik, die fich namentlich auf Frankreich stützt, der stillschweigenden Duldung der übrigen Mächte und daS ist eben ein beklagenSwrrther Fehler. Soll man die Situation, insoweit eS fich um die Haltung der verschie denen Kabinete handelt

nicht so rasch erfolgen wird, wie oppositionelle Blätter täglich ankündigen; Frankreich verspricht wieder dem hl. Vater mehr als man aller Wahrscheinlichkeit zu halten gesonnen ist, aber daS ist nun einmal so Gewohnheit, eS will mit der katholischen Kirche nicht brechen und sucht sowohl st« als den Papst zu beschwichtigen» so gut eS eben geht. Jetzt werden sie aus den Congreß vertröstet. Der revo lutionäre BonapartiSmuS verheißt die Interessen der ka tholischen Kirche mit aller Wärme zu vertreten

! — In hiesigen diplomatischen Kreisen ist man von häufigen französisch-russischen und französisch-englischen Verhand lungen unterrichtet. Beide bezwecken einen Versuch, die Grundlage des künftigen CongresseS zu sichern, da eS allen Staatsmännern klar ist, daß ohne vorher gewon nene gemeinschaftliche Grundlage keine ersprießliche Wirk samkeit für den Congreß zu erwarten sein könne. Darin sind nun alle Mächte einig, und Frankreich „der Wolf im Schafskleid?« thut sich in dieser Beziehung ganz be sonders hervor

diger Weise vom neuen Status quo werde ausgehen müs sen, und im Interesse der verschiedenen Mächte je nach ihrem Standpunkte ist eS, daß die Revolution bis zur Einberufung des CongresseS mehr oder weniger Terrain gewinne. Im Einklänge mit dieser Voraussetzung steht eS, daß Frankreich entschieden die Einwirkung Sardiniens beansprucht, während Rußlands, Oesterreichs und Preu ßens Bestreben dahin gerichtet ist, dem König von Neapel zum Widerstände zu rathen, da man sonst nicht helfen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 29.05.1861
Descrizione fisica: 6
. Tagsberichte. Kronländer. Venedig, Cavours Werbungen um bis Bun desgenossen. — Zara, bevorstebelite Befriedigung der Wünsche rcS ta'iualiiiischen DolkcS. — Karlstact, rie jüngsten Konflikte. Deutschland. Berlin, Statistisches. Frankreich. Pari«, eine Ausgleichung mit England. Großbrittannien. London, König der Belgier. Nausere!. Italien. Turin, ttamnicrautschuß.Sitzung. Statistisches. Türkei. Koiistantinopel, trostlose.Lage. Nachtrag. Mchtmntlicher Theil. Korrespondenz. A W i e n, 26. Mai. Wiederholt

Kraftanstren- gnngen meiden muß, mithin an den Vortheilen einer großen Krise im Orient uicht participiren kann. Gro ßes Aufsehen hat übrigens in den politischen Kreisen die Depesche des Fürsten Gortschakoff an den russi schen Botschafter in Paris gemacht, weil aus dem Inhalte derselben hervorzugehen scheint, daß Rußland und Frankreich wenigstens in deu orientalischen Ange legenheiten einverstandener als je sind. — Die preußi schen Vorschläge zur Reform der Bnndeskriegsverfas- snng siud vou allen Seiten

haben. Selbst die Besorgniß vor einem Kriege init Frankreich, dessen Ausbruch vou ei'nein Jahre zum andern vorhergesagt nnd angekündigt wird, hat die einzige gute Wirkung, die man von ihm erwarten konnte, die Vereinigung der deutsche« Wehrkraft uuter eiuem Führer und eine durchgreifende Verständigung der Mitglieder des Bun des in innere und äußere Fragen nicht gehabt; ja man darf behaupten, daß die Abneigung gegen ein solches Resultat seit dein italienischen Kriege nnd der Conferenz i» Baden-Baden namentlich

bei den Mittel- staaten noch zugenommen hat. Jene Besorgnis? wird immer begründet nnd nützlich sein, so lange ein deut scher Staatenbnnd zwischen zwei centralisirten Militär- staaten, wie Rußland nnd Frankreich, liegt, wenn in Paris nicht gerade ein sehr schwacher Souverän re giert, aber einen Werth hat sie nur, wenn sie dazu benutzt wird, die entsprechenden Maßregeln zum Schutze iu's Lebe» zu rnfeu. In dieser Beziehung ist die er neuerte Auslage der Würzburger Bestrebungen be achtenswert!), es handelt

wird mit verstärkten Wachen besetzt. politische Nebersicht. (Frankreich.) Der „Conrrier dnDimanche' ent hält ein Geständniß von der größten Bedeutung. Das Blatt repräseutirt ohue Zweifel uicht die einflnß- reichsteu aber die gediegensten Kreise Frankreichs, jene deren Urtheil von ungcmcinein Werth ist, deren Ein fluß auf die öffentliche Meinung am nachhaltigsten, weil es ein staatsmännisches ist. Dieses Organ gesteht in einem Artikel, daß es eigentlich Oesterreich sei, welches die Schlacht von Solferino gewonnen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.03.1859
Descrizione fisica: 6
werde, erhält sich. Aus Piemont lauten die Nachrichten beunruhigend genug. ES sinv aus Frankreich bereits 2VM Savoyarden in Folge der Einberufungöordre heimgekehrt. . Italien. Wir lesen im „Messagg. di B^odena'^: -Seit einigen Tagen ist. eine AuSwanderunL von jungen Leuten, großentheilS im Aller von lS^>8 Iahren bemerkbar, die sich ohne Pässe ans dem Lande entfernen und nach Pie. mont gehen. Bei einer kleinen Zahl ist diese Auswanderung durcii politische» Fanatismus veranlaßt, bei der Mehrzahl

, bestellend nnS General Dusour und sieben eidgenössischen Obersten, unter dem Präsidium des eid genössischen Militärtepartements, zu Berathung von Kriegseventualitäten zusammengetreten. — Der Bun- deSralh hat die aus schweizerischem Gebiet ausgeführten Pferde mit einem Ausfuhrzoll von Fr. belegt. Dieser Beschluß tritt unvermeilt in Kraft. (A. Z ) Paris, 2t). März. Die zum Frieden wohnende Nore deS Fürsten Gortschakoff, welche an Oesterreich und Frankreich gerichtet worden sein sollte, eristirt

nicht. Die Konferenz wurde aus Ende dcS MonalS vertagt. Der österreichische Botschafter, Hr. v. Hübner, hat be reits eine Eopie der Züsatzartik-l zur DonauschifffahrtS- Akte erkalten. — DaS Londoner Kabinet hat in Turin gegen die Verleyung .der. Eartelverträge über AuSlie serung von Deserteur? zwischen Piemont und den an dern italienischen Staaten Reklamationen erhoben.- Frankreich hat von der Pforte Erklärungen über ihre Rüstungen verlangt. Die türkische Regierung antwor tete, ihre'Rüstungen beziehen

, Disciplinarverfahrcn, Doktrinarismus. Do mäne. dritter Stand. Durchsuchungsrecht. Ebenbürtigkeit, Ehre, Ehe. Eid, Eigenthum. Einkommen, Einkommensteuer, - Einwanderung. Eisenbahnen. Erbrecht. Eroberung. Erziehung, Erpropriätion. Fabrikwese» und Fabrikarbeiter, Familie. Finanzbehörde, Flotte. Frankreich, Forst und Forstpolizei, dann biographische Skizzen Eichhorns. FranklinS, Esparteros,, Eugens von Savopen. Feuerbachs. Fitangieri'S und Fried.,, kichS des Großen enthalten. *1 Vorräthig in der Wag ner'schen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 12.11.1863
Descrizione fisica: 6
den Thron Ihrer Dynastie errichten. Frankreich, daS durch die jüngsten Wahlen in Paris in Gesinnungs« tüchtigkeit ausgezeichnete Frankreich, wird sich mit Ihnen versöhnen, und die Welt seinem Beispiele fol» gen. Sire! Betreten Sie zum Heile der Menschheit und zu Ihrem ewigen Ruhm die Bahn wahrer Frei heit, auf der Sie die bravsten Söhne Frankreichs, JuIeS Favre und seine Gesinnungsgenossen, vorfinden, und mögen Ihre ersten Schritte auf dieser von Gott und Menschen gesegneten Bahn die Wiederherstellung

der konstitutionellen Freiheiten Frankreichs und die Wie« derausrichtung eines freien PolenreicheS sein.' Schließlich warnt der Brief, der „Junius' unter zeichnet ist, vor eiuem „Zu spät.' Das Wort „Zu spät,' lautet der Schluß, hat oft eine große Rolle in der Geschichte gespielt. Denken Sie an das herbe Geschick Ihres Oheim. Geben Sie Frankreich seine Freiheiten wieder und retten Sie Polen, ehe daS zer malmende ..Zu spät' auch an Sie herangetreten ist, und Ihre Macht durch dir allgerechle Vergeltung ihre Endschafl

wir natürlich mit Frankreich; geht Oester reich mit den Westmächten gegen Rußland, so käm pfen wir auf Seite der Russen, unsere Stellung ist in jedem Falle Oesterreich gegenüber.' Turin, 3. Nov. In daS Grün-Buch des Par laments find mehrere zwischen der italienischen Regie rung und dem Kabinette von St. James gewechselte Depeschen aufgenommen worden, aus welchen hervor geht, daß auf einer Mitwirkung Englands zum Zwecke der Veränderung des sialus quo in Rom bestanden wird. Türkei

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Pagina 3 di 4
Data: 11.02.1861
Descrizione fisica: 4
, nicht nur gegen den großherzoalich hessi- Frankreichs nicht anfRecht und Gerechtigkeit beruhte. l. In dem Fall,.daß Oesterreich in VeneNen ange- schen Antrag zn stimmen^ sondern auch mit allen ihm Was haben wir dann zu besorge«: Kann eine einige griffen würde, ist Frankreich entschlossen Piemont keinen zu Gebot stehenden Mitteln daqeaen zu wirken ») und kompakte Nation von 40 Millionen Seelen be- Beistand zn leisten. Damit diese kategorische Erklärung Auf Antrag des Dr. Brannfels den Senat ,u er- fürchten, entweder

Zugeständnisse. 4. Selbst in dem Falle, Politik die nachstehenden Aktenstücke, welche anf die daß Piemont die außerhalb der Stipulationen von Zusammenkunft von^Warschan Bezug haben: Villafranca und Zürich gemachten Erwerb»»,gen ver- Der Herzog v. Montebello an den Minister löre, würde der Vertrag, durch welchen es Savonen der auswart, 6^ u^ II n g elegenheiten. nnd Nizz«^ an Frankreich abgetreten hat, Gegenstand (Auszug.) St. Petersburg, 17. Sept. 1860. Hr. Minister! Ich habe Ihnen vorgestern

werden. Die öffeiitlikl,.- mich in Warschau besuchen werden. Die öffentliche Meinung hat sich viel mit dieser Zusammenkunft be schäftigt, ehe sie sogar noch beschlossen war. Man hat darin den Keim einer Coalition gesehen. Ich wollte mich bei Ihnen über die Dispositionen, welche ich dahin mitnehme, aussprechen. Ich habe nicht nöthig Ihnen zn sagen, daß sie für Frankreich freundschaftlich sind. Ich will in Warschan keine Coalition, sondern Ver söhnung stiften (<?o »'es, l>as la eoalilioii guo vsi5 lairv ä Vsr«oviv

auch den Wunsch seines Sou veräns ausgesprochen diese Zusammenkunft dazu zu beuützcu, um eiu allgemeines Eiuvcrständuiß unter den Großmächten vorzubereiten und das Mißtrauen zu beseitigen, worunter die allgemeinen Interessen zu leiden haben. Kaiser Alerandcr hat Ihnen dieselben Versicherungen unmittelbar ertheilen und in allen Punk auf sich zu übernehmen. Die aus der eventuellen Neu tralisation dieses Gebiets hervorgehende» Rechte und Pflichten würden durch eine zwischen Frankreich und der Schweiz direkt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.04.1877
Descrizione fisica: 6
, 14. April. Der General der In fanterie VoigtS'Rheetz, welcher sich in den Kriegen von 1366 und 1870—71 auf'S Rühmlichste hervor that, ist heute Nachts gestorben. Frankreich. Paris, 14. April. Der „Moni- teur' bemerkt bei Besprechung der gegenwärtigen Lage der Orient-Frage: das Londoner Protokoll sei aus dem aufrichtigen, anerkennenswerthen Bestreben her vorgegangen, die Souveränetät der Türkei intakt zu lassen; man habe von der Türkei nur die Durchfüh- rung der Reformen verlangt, welche sie aus eigenem

Antrieb in's Werk setzen wollte. Die Dcclaration Rußlands habe vor allem die Entwaffnung betont; dabei findet der .Moniteur' gleichzeitig die Erklä- rungen Englands und Italiens für sehr begreiflich; Frankreich habe jedoch nicht nöthig gehabt, sich diesen Vorbehalten anzuschließen, um von ihnen Vortheil zu ziehen. Der Entschluß i.'. '.e,..,;'!ch des Pro tokolls sei beklagenSwerlh; Frankreich werde angesichts der nun bevorstehenden ernsten Eventualität strenge Neutralität bewahren. Seine Haltung sei

ihm von Anfang in der geineinsamen der Erhallung des Frie dens gewidmeten Aktion Europa'S vorgezeichnet ge wesen, und hievon werde Frankreich auch in Zukunft nicht abweichen. England. London, 14. April. In Ueber einstimmung mit der vom englischen Staatssekretär Hardy in der gestrigen Sitzung deS britischen Unter hauses abgegebenen Erklärung, daß das letzte Wort Englands zu Gunsten des Friedens noch nicht ge sprochen sei, wird versichelt, daß thatsächlich noch immer die Möglichkeit einer neuen diplomatischen

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Pagina 2 di 6
Data: 20.10.1863
Descrizione fisica: 6
der polnischen Angelegenheit folgendermaßen: „England riSkirt nichts bei Worten, Frankreich kailn es ungefährdet selbst mit halben Thaten wagen, aber Oesterreich setzt sich der Gefahr aus, daß schon ernste Worte sich für dasselbe und auf seine Kosten in Tha ten verwandeln. Hiemit ist Oesterreichs Thun nnd Lassen gegeben, und AlleS, waS von dieser Richtschnnr abweist, ist bloße Conjectnr, die nicht dem wirklichen Gange der Dinge einspricht. Es ist möglich, sogar wahrscheinlich, daß man in Paris zwischen heute

am 3. d. M. mit mehreren hervorragenden Mitgliedern des diplomati schen Corps hatte, gab er sein ungeschwächtes Ver trauen auf die Erhaltung des Friedens zu erkennen, und denletc darauf hin, daß gerade Frankreich am wenigsten Anlaß zu einem Kriege und am wenigsten Interesse an einem solchen habe. Seine Motivirung war ungefähr folgende: Frankreich steht in der pol nischen Frage erst im drillen Gliede; Oesterreich steht im ersten durch seine geographische Lage; England im zweiten durch seine Berührungen mit Rußland

in fremden Welttheilen. Frankreich befindet sich weder in dem einen noch in dem andern Verhältntsse und die Initiative zu einem Krieg« gegen Rußland liegt ihm daher entfernter, als irgend einer anderen Macht. Hr. Drouyn de Lhups setzte hinzu, daß er dem Katsen Napoleon diese seine Anschauung vorgetragen habe, und daß Se. Majestät damit einverstanden sei.' — Die siebenbürgischen Reichsrathsabgeordneten werden zwischen Sonntag und Montag in Wien ein treffen und tn der Dinstags-Sitzuttg deS Abgeordne

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Pagina 2 di 6
Data: 01.05.1863
Descrizione fisica: 6
, selbst den französischen Minister in Washing. ton nicht ausgenommen, über die polnische Angelegen heit. Frankreich zeigt sich auf diese Weise bemüht, eine diplomatische Coalition nicht nur Europa's, son dern selbst Amerika's gegen Nußland zu Gunsten Polens zu Stande zu bringen. Der Schritt, den es bei den deutschen Regierungen gethan hat, um diesel- ben zum Anschlüsse an die bei Nußland zu Gunsten Polens gemachten Vorstellungen zu bewegen, erscheint jetzt nicht mehr als ein für sich bestehender

Presse gegen Frankreich, und ist endlich die eigenthümliche Darstellung, welche die gegenwärtige Lage der Dinge von officiöser Seite erfährt und der gegenüber letztere eine unerklärliche Zuversicht an den Tag legt. Alles das trägt wesentlich zur Verbreitung und Befestigung von Gerüchten der abenteuerlichsten Art bei, und je bedenklicher diese für Preußen lauten, desto bereitwilliger finden sie im Publikum Glauben. So hält man denn auch die von der „Bresl. Ztg.' angekündigte Mobilisirnng

Mißverhältnissen nichts Gutes für den Staat erwachsen kann, liegt auf der Hand. Frankreich. Paris. „La France' vom 26. April meldet, die russische Antwort werde erst in einigen Tagen erwartet, aber Privatkorrespondenzen aus St. Petersburg lassen versöhnliche Dispositionen auf Seite der russischen Re gierung voraussehen. Man scheine dort zu begreifen, daß sich die diplomatische Intervention der drei Groß mächte nicht durch eine einfache Ablehnung beseitigen lasse. Andererseits habe die vollkommene Mäßigung

der Note des Herrn Dronin de Lhups, die Courtoisie, mit welcher sie dem Fürsten Gortschakoff durch den Herzog von Montebello überreicht wurde, dessen per> sönlicher Charakter der russischen hohen Gesellschaft die größte Achtung einflößte, einen Frankreich günstigen Eindruck hervorgebracht und allzurasche Irritationen beruhigt. Man dürfe daher hoffen, das Kabinet von St. Petersburg werde in den Weg der Versöhnung ein lenken, auf welchen die allgemeine Gesinnung Europa's und fein eigenes Interesse

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Pagina 2 di 6
Data: 28.04.1863
Descrizione fisica: 6
, die den Salon des Grafen Walewski besuchen, sagen, dcr Krieg sei nur mehr eine Frage dcr Zcit und der Kaiser werde früher oder später, bei dieser oder jener Gelegenheit den Polen zu Hilfe kommen. Ich habe vollen Grund, in diesen Mittheilun gen diesmal mehr als bloße Conjccturen zu finden.' Deutschland. Stuttgart, 24. April. In unterrichteten Krei sen cirkulirt folgende wichtige Nachricht: Frankreich hat an die deutschen Regierungen die offizielle Auf forderung gerichtet, sich an den Schritten Oesterreichs

in Petersburg bezüglich dcr polnischen Angelegenheit zu bethciligen. Nach vorangegangener rascher Ver- stündigung zwischen den einzelnen deutschen Regierun gen ist man übereingekommen, die eventuell geeigneten Schritte dem Bunde vorzubehalten. Frankreich. Paris, 22. April. Dcr heutige Ministerrath hat sich vorzugsweise mit dcr polnischen Frage beschäftigt. Dcr Kaiser blieb nachher noch eine Stunde mit Hrn. Drouyn de Lhuys allein zusammen. Man bemerkt mancherlei Vorbereitungen, die nicht übermäßig fried lich

und verzweifelt als eben jetzt war!' Rom, 24. April. Der Osservatore Romano de- mentirt die von den Journalen gebrächte Nachricht, der Papst hätte eigenhändige Schreiben in Betreff Polens an den Kaiser von Oesterreich und Frankreich gesendet. Rußland. Ein Correspondent der »Jndep.' bririZt nach^ An gaben eines Reisenden, welcher durch Polen gekom men, folgende Mittheilungen : Am meisten betheiligt bei der Revolution sind die Mittelclasse und der Han delsstand. Weisungen aus Frankreich (von welcher Seite

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