über .die Nützlichkeit, Wohlthätigkeit/'ja Nothwendigkeit b^r neuen Insti tution aufzuklären, um den Vorurtheilen bei demsel. ben zü' begegnenl Und in'd'er THatV die' damaligen Bischöfe ließen es ay.solcher Ausklärung nicht sehlbn. Mit geringen Ausnahmen gingen sie. selbst mit gutem Beispiele voran und thaten daS Dtöglichste, um im Sinne ihrer erhabenen Monarchin' die, Schulen zu heben und überall helfend und fördernd einzuschreiten. Spezielle Erwähnung verdient der Äischos von Kon- stanz,, Max. Christos
,'welcher an die Geistlichkeit des österreichischen'Theiles seines Kirchensprengels einen eigenen Hirtenbrief erließ, worin er dieselbe nach drücklichst ermähnte, „der . Schülverbesserung keine Hinderniffe irt>en WSg'zu legen,' sonöetn solche viel mehr zu fördern, besonders aber Vorgeschriebenermaßen in der Religion wohl und fleißig zu unterweisen.' Freilich hören wir auch von Abneigung, verkehrten Ansichten und Widerstand'gegen'.die'neue Schulorb- uung',''6bek nicht don -einem'Widerst'ani^ in',gewalt- thätigcm Sinne