in die Provinz, und der cultur lose Sohn der Berge, der das sah, konnte nichts an deres thun, als Römer werden. Dazu ermöglichten die zahlreichen Castelle mit ihren Besatzungen und Beamten, die Straßen, welche in den zwei Haupt richtungen das Land kreuzweis durchschnitten, eine enge Berührung mit der Bevölkerung, Schließlich sind auch die Pensionisten und Rentiers, welche das geräuschvolle Leben der Hauptstadt aneckelte und in die stillen Berge trieb, für die Verbreitung und die Befestigung der Sprache Roms
wurden zu Ortsangaben Adverbien oder ein zweites Hanptwort mit ä<z verwendet; z. B. Valzar, Bach und Thal in PfunderZ — v»1(6o) sur — sapr» Oberthal, Anewanten, ein Weiler auf dem Gaißer Berge (Taufers) ^ (pr» oder e»s») in- »ballte — en»v»llts Vorderwiese; Vergein, ein Wei ler im Burgerthale, Vigein eine Alpe in Gsies — v»I(6s) ouiia Wiegenthal, Volkzeiner Alpe in Vill graten vsl(äe) oasiv» Thalhäuscheu, Frondeigen, ein Theil von Toblach — lrsn» <Ze eg» — »Z»-»czll» Wasserbruch, Perfaller, Einödhöfe