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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 18
Data: 10.06.1928
Descrizione fisica: 18
der Bevölke rung hob und noch lange an dieses schöne Fest erin nern wird. Lankowltz. (Achtung. L a n k o w i tz e r Boten leser!) In der Pfarrgemeinde sind Alpenländer- boten-Leser, die zugleich auch Abonnenten des Sonn tagsboten sind, welchen sie jeden Sonntag beim Pfört ner im Franziskanerkloster abholen. Den Alpenländer- Boten bezogen bisher alle durch die Post, da aber der Landgemeinden-Briesträger nur zweimal in der Woche die Postsachen bringt, bleibt der Alpenländer-Bote mehrere Tage auf der Post

liegen. Mehrere Alpen- länder-Boten-Abonnenten sagten, sie möchten diesen auch gern beim Pförtner Sonntags abholen; nun hat sich der Pförtner bereit erklärt, auch den Alpenländer- Boten, wenn er bei ihm bestellt wird, Sonntags zu verteilen. Es sollen daher alle, welche ihn bei ihm ab- zuholen wünschen, bis 1. Juli bei ihm 5 Schilling für das zweite Halbjahr 1928 einzahlen, und sich wenig, ftens 8 Tage vor dem 1. Juli bei ihm melden, damit der Bote auf ihre bisherige Adresse abbestellt

wird. Der Alpenländer-Bote soll dem steirischen Sonntags boten gewiß keine Konkurrenz machen, auch den Sonntagsboten können wir nicht entbehren, da wir über die steirischen Verhältnisse genau unterrichtet sein müssen. In vielen Häusern werden neben dem Sonntagsboten auch farblose Zeitungen gehalten, statt diesen soll der Alpenländer-Bote bestellt werden, in vielen Häusern, die sich auch christlich nennen, wird nur die Agrarische Post, Grazer Tagespost, Grazer Tagblatt oder das Köflach-Voitsberger Wochenblatt

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 11.07.1868
Descrizione fisica: 8
.) Der ^Bote' nimmt es sehr ungnadig auf (Nr. 148. Von der Passer), Haß im Burggrafeuamte und Vinstgau mancher wackere Schütze sich abhalten lassen soll, daS dentsche Bundesschießen in Wien zu besuchen. Das Viener-Schießen bietet ja alles Mögliche. Ein guter Schütze kann sich eine schöne Bestgabe erobern, Anterhaltungs lustige können bei den schon angesagten zahlreichen Kränzchen eS mit den dortigen Tänzerinnen versuchen, Feinschmecker die berühmten „Hennlen' mit echten Wiener- Gipfeln verspeisen, Tiroler

-Musikanten, wenn sie in Nationaltracht als Tiroler — Böhmen vor dem Wiener-Publikum sich produciren, haben die seltene Gelegenheit, eine wohlfeile Lustfahrt zu machen , und Ändere, welche sich noch nicht für genug erleuchtet halten, wird eö nicht schwer sein, ein Stück moderner Wiener-Bildung mit nachHauS zunehmen. Nur blinde Leidenschaft kann es also sein, wenn mgn !ür das Wienerschießen nicht so begeistert ist, 'wie der Tiroler-Bote! Dessenungeachtet aber erlauben wir uns, an der Unfehlbarkeit deö

»Boten' auch in diesem Punkte zu zweifeln und er kann eS uns nicht verargen, da er eS in neuester Zeit, obgleich für ein specifisch katholisches Land schreibend, mit der Unfehlbarkeit der katholischen Kirche und scines Oberhauptes auch nicht gar genau nimmt. Erlaube nur gefälligst lieber Bote, jene, die das Schießen nicht besuchen,,zu klitschuldigen. Sie mögen folgende Gründe haben: Z. Jedermann, welcher sich noch an die Reden erinnert, welche auf den Bundesschießen Zu Frankfurt und Bremen gehalten

, g. Tiroler -Schützcn haben, wenn eS wahre Ehre galt, nämlich für Gott, Kaiser und Vaterland! noch immer ihre Ehre zu wahren gewußt, und werden sie zu wahren auch für die Zukunft ^Ijm, auch wenn sie nie ein Bundesschießen besucht haben. Oder will unS vielleicht der „Bote' den Beweis führen, daß bisher nur d>e Besucher der Bundesschießen die Tiroler-Schützenehre hochgehalten ^ben? 4. Mit dem Schießen überhaupt werden wir den Wienern Freude machen, sonst würden sie vor zwei Jahren, als wir ^lroler so lustig

hat FML. v. Melden, von dem auch der Bote weiß, daß kl». schlechter Patriot oder Dunkelmann war, die Stadt Wien gam «was anders, als „eine Musterschule der Sittlichkeit' genannt. Daß sich die sittlichen Verhältnisse seit dort nicht zum Besten gewendet haben, davon überzeugt unS die fortlaufende Lifte ber unehelichen Geburten, Raubanfälle, Selbstmorde und andere derlei schöne Ge schichten, wilche uns selbst die liberalen Zeitungen zu erzählen wissen. Nun halten sich nicht alle Tiroler

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Neueste Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 19.03.1932
Descrizione fisica: 10
Seite 10. Nr. 65. .Neueste Zeitung Samstag, den 19. März 19Z2. Kozefsioniert. Gewerbe in Innsbruck, bestens ein gerichtet. zu verkaufen. Kaufpreis 15.000 8. An bote unter „Büroarbeit 3759" an die Verw. 14 Zinshäuser und Villen von 16.000 8 aufwärts verkäuflich. Realbüro Mayer. Pfarrgasse 4. 3813-14 Gasthaus in Innsbruck zu verpachten. Realbüro Matzer. Pfarrgasse 4. 3814-14 Zu verpachten: Gasthaus m Innsbruck. Umsatz ca. 90.000 8. um 600 8 mo natlich: notwendiges Ka pital ungefähr 15.000

. Zu schriften unter „C R. 425" an den „Tiroler Grenz bote". Kufstein, dt 41-14 In Kitzbühel od. dessen Umgebung Kaufhaus auf guten Posten in mittlerer Preislage gesucht. Unter ..Lebensmittelbranche be vorzugt 9305 — 6389" an die Verwaltung. 14 Besitz in Weststeier- mark mit 3 Joch Schei bengrund und Wald, gut gebaut. Wohnhaus, ganz unterkellert, samt Wirt schaftsgebäude, alle Gat tungen Obstbäume, zwei Decken Wein, herrl. Lage auf einer kleinen Anhöhe mit wunderschöner Fern sicht. wäre auch geeignet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 13 di 14
Data: 14.01.1888
Descrizione fisica: 14
LK^tra-Beilage „Bote für Tirol Tirolisch -vorarlbergische Bibliographie. XIV. (IV. Quartal. October, November, December 1837.) (Schluss.) II. Kirchengeschichte. 37) Die Heiligen Columban üni)Äallüs, Glaubens- boten Vorarlbergs. In: „ Vorarlb. Schreibkalender Jg. 1333. S. 17—26. 83) Druffel v. Aoitumkiiita l'riiloiitiiia. Beiträge zur Geschichte des Concils von Trient. Heft III. München. 4<>. (Akad. der Wissensch.) S. 265—400. (Enthält die Zeit vom Jänner und Februar 1546) 39) Maurenbrecher Wilh

. S. 73—150. . . , 99) Schmidt Alois R- Rückeriunerungen an den Haller Salzberg aus dem gegenwärtigen Jahr hundert. In: „Bote f. Tirol.' Jg. 1837. Nr. 224 ff. und 271 u. 272. 100 Mach E. Bericht über den III. österr. Weinbau-Congress in Bozen vom 20.—24. Sept. 1389. Bozen. 1837. 8° 324 S. 101) Bericht über die Thätigkeit der I. Sektion des Landescnlturrathes für Tirol pro 1886/37. Jnnsbr. (Vereinsbnchdr.) 3'. 102) Die Wirts-Ordnung in Brnneck 1795. In: „Pusterthaler Bote.' Jg. 1837. Nr. 49. (Bei blatt

). 103) Von der Vorarlberger Landes-Aus- stellung in Bregenz. In: „Wochenblatt für Bau- kunoe'. Jg. 1837. Nr 86. VI. Archäologisches und Kunsthistorisches. 104) Mazeqger Dr. B. Römerfnnde in Obermais bei Äieran und die alte Maja Veste. 2. Aufl. Meran (Pötzelberger) 1837. 8°. 35 S. 105) Neue RLmer fünde in Obermais. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 262. 106) Lampi I/. rornano presso Lies, 'I'routa (^lariotti) 1887. 3<> 7 i>az;. 107) Wieser Fr. N. v. Germanischer Grab fund von Trient

. In: „Zeitschrift des Ferd.' Jg. 1887. S. 267—274. «nd Vorarlberg Otr. RR. 108) Die , St- Peterskirche in Cembra. In: „Mittheilungen der k. k. Centralcommission.' Jg. 1837. S. VVXXIII. . - 109) Meng hin Alois. Neuentdeckte Wand malereien des Mittelalters. I. St. Nikolaus,,in Gsrill bei Tisens. II. St. Jacob in Grissian bei Tisens. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1837. Nr, 262 ff. i 110) Sem pe r Hans. Ein Werk Michael Pachers von. Bruneck- In: „Zeitschr. des Ferd.' Jg. 1887. S. 275-^76. 111) Wal d st e i n Ernst Karl

Volksblatt'. Jg. 1837. Nr. 95 (Beilage). 123) I. Schell. — Nadics P. v. Ein Tiroler als Großindustrieller nnd Stifter in Krain 1678— 1715. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1837. Nr. 259. 129) G. Schercr. — Heyret M. Der Prediger Georg Scherer. In: „Montags-Nevue'. Jg. 1837 Nr. 46. 130) L. Schnell. — Prem, S. M. Ludw. v. Schnell. In: „Allg. Ztg ' (Beilage). Jg. 1837. Nr. 235 und 290. 131) Jos. Streiter. — Aus meinen Lehr jahren. In: „Meraner Ztg.' Jg 1837. Nr. 135. 132) <Zirc»I. 1nrtu>rotit,i. — Huattro lottcrr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1888
Descrizione fisica: 8
und Jochraute. In: „Tiroler Fremden blatt'. Jg. 1388. Sir. 17. 4)»Dalla Torre K- W. v. Eine Einwanderung des Steppenhuhnes (L^rrksxtcs x!>,raäoxus) in Sicht. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1888. Nr. 104. „Meraner Ztg.' Jg. 1883. Nr. 7». 5) liusin, ?aolo. 1^^ ^Ilzteorologil» ssl?rontiQ0. In: «lögt! alpinistiJg. 1836/37 S. 150. 6) Höffinger. Nord- und Ostföhn, beobachtet a. d. meteorologischen Station Austria—Gries bei Bozen am S-, 10., 12-, 13., 23. und 24. Jänner 1888. In: „Meteorolog- Zeitschrift.' Jg. 5. Heft

5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

- In: „Bote sür Tirol und Vorarlberg'. Jg. 1883. Sir. 126 ff. 10) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristenzeitg.' Jg. 1L37. (VII) S. 253, 265 und 277. 11) Hörinann Ludw. v. Volksthümliche Frühlings- feier in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1838. Sir. 133. 12) Bronn er Fr. I. Ein Schuhplattltanz vor Gericht. In: „Tiroler Fremvenblatt.' Jg. 1833. Sir. 25 sf. tZ) Ueber Bergführerwesen und den Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg. Z383- Nr. 33 fs. 14) Malten

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

der Stadt, *) S. X V. in Nr. 115, Jhrg. 1883 des , Bote' D. R. Umgebungskarte» Karte von Tirol und Eisenbahnkarte. 4. Aufl. gr. 16» (1k S ) Würzburg. (Wördl) 1338. 24) Gsaller Karl. Gipfel und Bergtouren um Inns bruck im 16. Jahrh. In: „Bote sür Tirol ' Jg. 1883. Nr. 113. 25) M. H. Aus dem Mittelgebirge. In: „Ober- innthaler Wochenblatt.' Jg. 1338. Sir. 10 ff. 26) Im st und seine Umgebung. Ausflüge, Hochtouren und.Uebergänge. Mit 1 Karte und 3 Abbildungen.. Heraus/ gegeben von der Section Jmst

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Brixener Chronik
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Pagina 8 di 8
Data: 10.01.1915
Descrizione fisica: 8
Mtte « Sonntag, den 10. Jänner 1A5. Ein Schuß «ns Schwarze war es, als der tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

. Mir besonders, desgleichen auch den anderen Geistlichen. Da hat man doch was und eine Uebersicht...' E. Spieß. Ich mutz ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist lv irk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

nicht eine Zei tung, die die Kriegsnachrichten anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das »Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 13.01.1888
Descrizione fisica: 8
von Meran. (Auch unter dem Titel: „Flora v. Meran'). Meran (Pötzelberger) 55 S. 7) Artzt. Zur Flora von Schlnderbach in Süd tirol. In: „Deutsche botanische Monatsschrift.' Jg. V (1837). Nr. 7. 8)Dalla Torre Karl Dr. v. Die zoolog. Literatur von Tirol n. Vorarlberg (bis incl. 1385) Schluss. In: „Zeitschrift des Ferdinandeums.' Jg. 1837. S. 2l5 ff. 9) Dalla Torre Karl Dr. v. Die SSuge- thierfanna von Tirol n. Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg 1887. Nr. 233 sf. 10) Dalla Torre Karl Dr- v. Was fehlt

(Weger) 1837. 14) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1387. Heft 22 ff. 15) Wolf Karl. Weun der Bauer krank ist. In: ..Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 255. 16) Schuler Dr. E. Der Tiroler Bauer bei Gericht oder bei Behörden überhaupt. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 279. 17) Hörmann Lnw. v. Adventlieder in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1337. Nr. 234. 13) Wolf Karl. Aus dem Tiroler Leben. I. Bei den Kärrnern. In: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 147 ff. 19) Lechner

Dr. Karl. Romanische Familien namen Tirols. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1337. Nr. 265 ff. K. Besonderes. 1) Nordtirol. 20) Aus dem Paznaun. (Jllustr.) In: „Oesterr. Touristeuztg.' Jg. 1837. Nr. 22. «) XIII. 3.. Quartal, siehe in Nr. 244, 24S und 246 deS Jahrganges 1337 dcS „Bote'. D. N. 21) Heß H. Parseyerspitze. In: Oesterr. Alpen- ztg.' Jg. 1837. Sir. 232. 22) Malten B-H. DasOetzthal. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1837. Nr. 44 ff. 23) Hcß H. u. L. Purtscheller. Touren in der Stubaier

. 53) Menghin Alois. Hochnaturns. In: „Jllustr. Bozncr HauSkalender.' Jg. 1833. S. 70. 54) Schloss Rnnkclstcin. V. G. R. In: „Tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1337. Nr. 43 ff. 55) Menghin Alois. Die Ruine Festenstein. (M. Bild.) In: „Deutscher Hausschatz'. Jg. 1888. Nr. 1. S. 23 u. 24. 56) Wolf Karl. Der Burggräfler bei der Mahlzeit. Ju: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 277 ff. 57) Wolf Karl. 'S Stulfer Jörgele af der Köglbahu iu der Stotta. (Passeirerdialect). Ju: „Meraner Ztg.' Jg. 1887. Nr. 136. 4) Italienisch

und Kriegsgeschichte. 73) Heyl H. A. Ueber unsere vaterl. Archive. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1387. Nr. 227 ff. 74) I voec-lii ckooumLiiti tlvl ^1'rvntillcz. In: , Voce oattolioaJg. 1837. Nr. 130 ff. 75) Czörnig Karl Freih. v Die vordere Graf schaft Görz im Pusterthalc. Mit Rücksicht auf die Geschichte des Pusterthales im Mittelalter. In: ..Zeitschrist des Ferd.' Jg. 1337. S. 152—185. 76) Brandts Anton Gf. Die Vogtei der Pfarre Lana, ein mehr als 400 jähriger Streit zwischen dem dentschen Ritter- Orden nnd

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 11.08.1875
Descrizione fisica: 6
. Um die Druckkosten zu decken, wäre es freilich sehr erwünscht, daß manche Hochw. Herren für ihre Privat bibliothek das Werk anschaffen möchten. Die Hochw. Herren Dekane oder Pfarrer werden ohne Zweifel so gütig sein, die Beträge ihres betreffenden Bezirkes anherzusenden an die Vorstehung des christlichen Kunstvereines. Bruneck. (Nach den Wahlen.) So ist cs also dennoch geschehen, was der „Pustertha^er Bote' als ein blaues Wunder sür unmöglich gehalten — im 3. Wahlkörper find alle vier Kandidaten

, der doch trotz aller Wahlrechtsverkünstlung am ehesten das Volk repräsen- ^i, deutlich sich ausgesprochen, der gesunde Sinn des Volkes bereitete allen vier liberalen Kandidaten einen ganz unerwarteten Durchfall! Der „Pusterthaler Bote' ist durch obiges Wahlergebnis bedeutend lu seiner Lebensweisheit gestört worden und mit sichtlicher Selbstüber- ^uidung würgt er die bittere Pille hinunter, erstaunt, daß nicht alle Bürger Brunecks aus sein? Belehrung hin den liberalen Kandidaten Zum Siege verholsen

. . Ja es hätte wenig gefehlt, so wäre gar der 'Bote- Mst des Sitzes in Brunecks Gemeindevertretung beraubt geblieben. Aber von diesem Verhängniß, wie er selbst zu glauben die ^kcheidenheit hat, wurde Bruneck durch den ersten Wahlkörper befreit. . an änderte noch in elfter Stunde die Kandidatenliste und wählte ^ nur 3 konservative Stimmberechtigte unter 18 Wählern waren) k liberalen Kandidaten Josef Mehr, Johann Mahl, Fr. v. Vintler 'b Dr. Jodok Meusburger; ferner Josef Kofler und Johann Tink- ^user

zu Ersatzmännern. Wohl möchte man bei diesem Ergebniß neu- ?!^g fragen, ob der erste Wahlkörper wirklich glaube, — dies seien ^ Männer, der durch liberale.Wirthschaft zerrütteten Gemeinde ^ > aufzuhelfen? Wohl mag ein und anderer dieser Männer „mit Leitung her Gemeinde-Angelegenheiten schon vertraut.sein', (wie der Pusterer Bote betont), ja vielleicht sogar in einem allzu vertrauten Verhältnisse zur Gemeinde gestanden haben, — aber es ist immerhin ein Denkmal liberaler Logik, wenn das Wahlkomit6 zuerst

mit den Gemeindegeldern han deln würde. Allein man mußte ja den Conservativen im 3. Wahl körper zum Trotz im ersten die ärgsten Gegner aufstellen. Nun, diese Freude sei den Herren gegönnt,, — es wird schon gesorgt werden, daß sie keine zu hohen Sprünge machen und der Pusterer Bote findet vielleicht Gelegenheit sich zu überzeugen, daß die Tage vorüber sind, wo man dem Grundsatze huldigte:. Der Gemeindeausschuß hat nur zu schaffen und das Volk nur zu zahlen und zu schweigen. Uebri- gens dürften die Enthüllungen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 03.03.1877
Descrizione fisica: 10
nehmen. Auch durch Giftlegen sind schon manche nützliche Hausthiere^zu Grunde gegangen. Brixen. Der „Tir. Bote' enthält folgende Berichtigung: „Löb liche Redaktion! In Nr. 43 des „Boten' heißt es im Artikel aus „Innsbruck, 20. Februar': „Wir wissen bestimmt, daß der heilige Vater Pius IX. über Anfrage der Führer der Rechtspartei im letzten Frühling in einer Encyklika, welche geheim ist, an den Nuntius in Wien und insbesondere an den hochwst. Fürstbischof Vinzenz von Brixen die Aufforderung ergehen

aus dieser vermeintlichen Thatsache „auf das Gebühren von Brixen und der von dort aus befehligten (!) konservativen Landesblätter' ergeben. Brixen, den 25. Februar 1377/ f Vinzenz, Fürstbischof.' Von dieser Sorte also ist der „starke Tabak', den der „Bote' gegen den Höchwürdigsten Fürstbischof verschleißt, es ist Lüge und Ver leumdung. Was muß es erst um die „bessere Sorte' sein, die der „Bote' noch „am Lager hat' ?l. — In einem Wiener (?) Brief sucht der „Bote' aufrecht zu erhalten, daß der hl. Vater

in der päpstlichen Antwort. Uebrigens hat der „Bote' wenigstens hierin das Recht verwirkt, unsern Glauben zu beanspruchen. Wer einmal seinem Publikum einen solchen Elephanten zu verschlingen zugemnthet hat, wie den von der geheimen Encyklika, der thäte wohl, sich alles weitere Gefasel zu ersparen. 25. Zillerthal, 27. Februar. Ueber die zwei Kandidaten sür den Wahlbezirk Zell, Fügen, Rattenberg; Kufstein hat man sich bereits geeinigt. Sie heißen weder Hvllaus, noch v. Wörz, wie die liberalen Zeitungen, besonders

der „Bote' immer wieder behauptet. Es wären allerdings die beiden genannten Herren ganz unsere Männer, dessenungeachtet aber stehen sie nicht auf unserer Kandidatenliste. Vor läufig werden die Liberalen noch warten müssen; erfragen werden sie es ohnedieß noch früh genug, daß der „Bote' und Genossen sie wieder einmal tüchtig angelogen. Die Namen unserer beiden Kandi daten werden rechtzeitig bekannt gegeben werden. Hier soll der libe rale Dr. Hoflacher von Landeck gewählt werden wollen. Dieser Herr

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 04.09.1932
Descrizione fisica: 8
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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 28.02.1890
Descrizione fisica: 10
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr» 4«. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Verkehr. Marktbericht des landschaftlichen Lagerhauses in Innsbruck vom 24. Februar. Der Geschäftsgang im Getreideverkehr hat trotz der thatsächlich vollzogenen'Eröffnung der Schiffahrt auf der Donau und deren Nebenflüssen, seit unsern, jüng sten Berichte keine Belebung erfahren und der Export hat sich bis zur Stunde durchaus nicht fühlbar ge- macht. Der Eonfui» deckte den Bedarf zumeist

!». Sir. 1 ss. 277. (^! n o r r a, rustica, nvl l'rontino. 4° 188!), hg. v. der Daxut. VenLtn >Ii stvria, xatrik. 278. Hirn, I. Weiser Sagen. Ein Beitrag zur Geschichte der Sagenbildung. In: „Festgabe zum 25jährigen Stif tungsfeste der 27». Ereignisse in Bruneck und Umgebung a. d. I. 165Ü bis 1771. (Nach einer alten Hausaufschreibung.) In: „Pusterthaler Bote'. Jg. 188». Nr. 2S. (Beil.) 280.'I'o V ai? I'. <?. L!ris. üüoiriLrilii c!i 1><zuto, <ii oent,'aiuii ja. (OalDiario invllito.) In: „?oxc>Io tron

Kussteins i. I. 15II4. In: „Tiroler Grenzbote. Jg. 1800. Nr. 10 sf. (Auch als Separatabdr. ersch.) 285. Zwei Briefe an die Tiroler (1700). In „Pusterthaler Bote'. Jg. 1880. gir. 4« (Beilage). 286. Simeoner, I>. Archangelns. Die Landesschützen v»n Sarnthal und Jenesien im Herbst 1706. In: „Bnrggräf ler'. Jg. 1880. Sir. I ff. (Beilage). 287. Vertheidigung des Postens von Pardell im fürstl. brixnerischen Jnrisdictionsbezirke durch die braven Berg bewohner von Latzsons, Pardell und Verdings. In: „Brixener

Chronik'. Jg. 1880. Nr. 13 ff. 283. ll t>oint>nrcia,mviito cii l'riznto vot 1800. liiaorcio storioo. In: „II popolo iroiitino'. Jg. 1880. Nr. 108. 280. Rapp, Ludw. Die Sage vom Pfarrer in Vvls. In: „Bote f. T. u. V.' Jg. 1880. Nr. 2. (Extrabeil.) 200. Simeoner, I>. Archangelns. Die Sage vom Pfarrer von Völs. In: „Bote f. T. u. V' Jg. 1880. Nr. 14. 201. Heilmann, v. Der Feldzug von 1800 in Tirol, im Salzburgischen und an der daher. Südgrenze. In: „Jahrbücher f. die deutsche Armee und Marine'. Jq. >888

. Julihest. 2!>2. Bayerische Tiroler Jäger. In: „Tiroler Sonntags bote'. Jg. >880. Nr. 28. ?03. H. v. T h a l. DaS Tiroler Jäger-Bataillon. Beitrag z. Geschichte der Landesverthcidignng in Tirol. In: „Oberinthaler Wochenblatt'. Jg. 1880. Nr. 23 (Beilage). 204. Arm in g, Nnd. Erinnerungen des Trommlers der Welsberger Landesschützen 1848. Leipzig. Schulze 1800. gr. 8' 134 S. 205. Stock, Norb. Bei I.o Zwei patriotische Er- innernngen (1848 n-1866). In: „Brixener St. Cassian- Kalender.' Jg. 1800. 206

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Brixener Chronik
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Pagina 8 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
«MeV Donnerstag, den 31. Dezember l»14 Ein Schuß ws Schwarze war es, als de? „Tiroler Volks-Bote' Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen das; Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler

Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen komm:. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das .Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag SS Druckmaschine modernster Bauart

aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro- 1'e.'. Tagolattes sind, so vollst ü m l i ch und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie . Sie. Der „Bote' gefällt anch allgemein, weil ' Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie teine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen MäUer sie tvigUch bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und !Ührem

Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste B e r i ch t e r st a t- t e r. es kommt ihm keine Zeitung gleich in riu^suhruug und Wichtigleii. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebste,i Denn, würde ein Dutzeud Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungeil aus die S^ite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb

. sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, baß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung n n d desDankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 21.01.1915
Descrizione fisica: 8
1915. Donnerstag, den 21. Jänner Seite ?. ON Schuß Ins Schwarze M E s U W M M ß S war es, als der tiroler Volks-Bote' AVS Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl' alles so klar undwahrhaftschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl' hat hier alle sehr erfreut

, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag -ntfchl°is°n. Druckmaschine

. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt

, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' an: liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das ..Volksbml' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt

ist. Das „Volksbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Haufe gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnet: und Männern das ..Bötl' nachschicken. «... Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese Zwar auch die....... Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wa ches

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 31.12.1909
Descrizione fisica: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 09.08.1893
Descrizione fisica: 8
du mit so einem bedenk lichen Tone: „Bis daher,' dauerte gute Ordnung und Ruhe? Gibt's was, daß man Unruhe zu besorgen hat? Der Bote: Vielleicht — ja! So lange Graf von Sauer in Tirol ist, werden seine Anhänger die Partei — nicht aushören, Kabalen zu schmieden, Un einigkeiten anzuzetteln, kurz. Alles zu versuchen, um Unruhen zu stiften, im Trüben zu fischen, und sodann hieraus, das euvünschte Corollarium (Folgesatz) zu demonstriren, daß Alles, was seit einiger Zeit wider sie an gebracht worden, gehässige Aufhetzerei

, heimlicher Pfaffen antrieb sei, und daß die Zusammenrottung auf dem- Landtage (wie sie es nannten) wirklich diejenigen Wir kungen hervorgebracht habe, welche sie, um ihn zu hinter treiben, Gott Lob, malis avibus augurirt . (bei 1 trüge rischen Vögeln vorausgesagt) hatten. - - - Der König: Aber was kann euch der. Sauer jetzt mehr schaden? Er sitzt ja doch nicht mehr, beim Land tage. — 1-7 ' ^ ^ Der Bote: Wahr ist's, den Platz des Landes hauptmannes hat er. geräumt; allein.den -Sitz des Gouverneurs

hat er noch inne. ^ Der König: Sieh'st du, hier unter diesem Fascikel von Akten ist wirklich auch schon das Abberufungsdekret, hieher zu kommen, für ihn abgefertigt. Der Bote: Nichts desto weniger, Eure Majestät, streuen seine Devotlinge (Anhänger). überall aus, als ob sie gewiß wußten, daß er nicht werde abgerufen werden, sondern er habe es selbst gefordert, nach Wien kommen zu dürfen, um sich zu vertheidigen. Es sei unzweifelhaft gewiß, daß er wieder kommen und dann seine Gegner zu treffen wissen

noch die geringste Hoffnung von Prävalenz (Machterlanguug) übrig bleibt. Der König: Wodurch hat sich denn der Graf von Sauer das Spiel gar so sehr verdorben? Gewiß, der Mann hat Kopf. ' ' '^ - Der Bote: Hat Kopf, das wird ihm Niemand ab sprechen, vielleicht auch im Grunde kein' böses Herz. Nur Schade, daß er sich Leuten' überließ, die seine Unterstützung mißbrauchten, und ihm gewiß weit mehr Haß zuzogen, als er für seine Person allein empfunden haben würde. Für's Erste verdarb er sich das Zutrauen der Nation

Sauer wird abgerufen werden, und ich versichere auf mein königliches Wort, daß er nach Tirol nicht mehr kommt. Der Bote: So gute Wirkung diese Revolution eines Theils haben wird,- so gibt es doch Leute, welche besorgen, er möchte bis zur Ankunft der.Nationaldepu- tirten. hier wiederum Alles unterminiren,- und man will sogar vermuthen, als ob er selbst auf schleunige Ab reise gedrungen ^ haben würde, um so. der Forderung auszuweichen, die bei öffentlichen Sitzungen schon mehrere Male gemacht worden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 31.12.1914
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 31. Dezember Uli Ein Schuß ms Schwor» war es, MT als der TM »W? tiroler Volks-Bote ' zur wöchentlichen Ausgabe überging. Lesen Sie, was die Abonnenten schreiben! . . . Vor lauter Freude, daß das „Bötl' nun ma! alle lochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sic im „Bötl' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein alles Mütterchen daß Sic auch ein bisserl eine Freude haben. DaS wö chentliche Erscheinen des „Bötl

. Ich muß ihrem Blatte das v o! I sl e Lob aussprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ijl äußer>l nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht lüedakleur eines gro ßen Tagblanes sind, so volkstümlich und inslruk > iv schreibt kein einziges Blait wie Sic. Der „Bote' gefällt auch allgemein, weil Sic so einsach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauche», wie die anderen Blätter sie täglich bringen. To manches Blatt

tonnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen bier, der sagt, der „Bote' i st derbe sl e Berichter sl a t- t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in '..nsiiihrung und Wichtigieit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' ani liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Sitte legen, damit ich zu meinem Speziallameraden komme . . M. Widmann

anderen nach plappert, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volisböll' bietet alles Wissenswerte. Es »Verden desbalb die Angehörigen zu Hause gebeten, d^s>. sic verwundeten Söhnen und Männern das „Boll' nachschicken. Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dank e s zu schreibe». Gerade in der jetzigen jlriegszcil ist diese Zeitung

reißen halt doch man chen zu Boden vor Lachen . . Luna. . . Das „Bötl' wird uus alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, ivenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll z ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Leser wegen iciner zuiammen- fassenden, übersichtlichen . . Tic meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten

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