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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.08.1939
Descrizione fisica: 6
AlUvoch. den 2. August 1S39-XVII MUOWe Seele .il l p e n z? ì t u n n' Seite 3 Verstand in der Vererbung. Äon Brigitte v. Mangoldt. üli^'cn Tie schon einmal irgend etwas „i.cht und trotz eifrigsten Bemühens à»s 'icht finden können? Sicher ist i.- der Fall gewesen, und wenn Sie die -uà,e nicht ausgaben, obwohl sie eigent- qcir keinen Sinn mehr hatte, ist es Wen sicher auch oft so gegangen, daß - e aauz plötzlich an die richtige Stelle ' Man pflegt in solchen Fällen ^ii» Z» sagen

Wellen und zum anderen der Sinn für Orientierung, der überhaupt alle Tieren mehr oder weniger eigen ist. Dieser Umstand legt die Frage nahe, ob nur die Tiere diese Vorzüge besitzen. Die Natur hat ihre Gaben und Anla gen gerecht verteilt, jedes Wesen ist in seiner Art vollkommen in die Welt hin eingesetzt. Etwa fehlende Sinne, wenn man so sagen darf, find durch andere ersetzt. Betrachten wir vor allen Dingen den Menschen. Von den Naturvölkern wis sen wir, daß sie verschärfte Sinne haben, so hören

angewiesen ist. Aber nicht alle Menschen sind im Besitz der wichtigen fünf Sinne. Den Blinden geht der wichtigste Sinn verloren. Und trotzdem vermögen Blinde sich gut zu orientieren. Der Blinüe vermag bald die Geräusche zu unterscheiden, nach ihrer Art auf der Straße die Gattung des rollenden Ma terials zu erkennen und nach der Stärke des Lärms abzuschätzen, ob ihm der Übergang über die Straße noch möglich wird. Ferner kommt die Schallwirkung beim Gehen in Betracht. Sie verrät ihm sogar

Erfahrun gen kann gesagt werden, daß der für uns Menschen erstaunliche Orientierungs sinn der Tiere im allgemeinen auch aus Strahlungen zurückzuführen ist, auf die vernunftlose Wesen allemal unbewußt antworten. Wenn ir- nahm man Zische als Detektive Bisher halfen die Mäuse, gendein Tod faul erschien, so der Leber des mutmaßlichen Opfers ei nen Extrakt, der einer Maus eingespritzt wurde. Das Verhalten der Maus gab in vielen Fällen einen Hinweis auf das Vorhandensein von Gift. Wie man aus Paris meldet

oberflächlichen Über blick. Die Wirklichkeit der Zusammenhänge ist sehr, sehr unverständlich und in ihren tiefsten Zusammenhängen ganz undurch schaubar. Die besagten Fähnchen sind nämlich nicht nur weiße Reklamezettel, sondern eigentlich auch Blumen. Aber Blumen, die teils ganz, teils einigermaßen verküm mert sind. Sie können kaum mehr, meist gar nicht befruchtet werden, haben also als Blumen keinen Sinn. Ihr Sinn be steht nur einzig und allein darin, weiß zu leuchten und aufmerksam

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 19.09.1944
Descrizione fisica: 4
unbegründeter Neidgefühle flicht erwehren kann, und sich die Ge legenheit zum Anbringen schmerzhafter Nadelstiche seinen Mitmenschen gegen über selten entgehen läßt, so bekommen seine Züge mit der Zeit Jenen mißmuti gen Ausdruck, der seinen Träger erst zu dem stempelt, was er doch von Natur aus gar nicht sein will und sein muß: eine unglückliche, jederzeit be nachteiligte Kreatur. Wer aber den Sinn des Wortes „gute Miene zum bösen Spiel' verstanden hat und sich auch stets bemüht., ihn im praktischen

und desto 1 Apotheke „Madonna“. Laubengasse. *e Das Wort in Waffen I. Sinndeutung des Krieges Als der Dichter Stefan George kurz nach Beendigung des ersten Weltkrieges sein prophetisches Ge dicht »An die Toten!« dem deut schen Volke schenkte, war bereits eine Fitzt von Dichtungen des Krie ges in die Oeffentlichkeit gedrun gen. Zumeist waren es Werke, die in patriotischer Weise den Sinn des Krieges zu erfassen versuchten oder aber, da nun das Verhängnis und die Knechtschaft über Deutschland

hereingebrochen war, in krass ten denziöser Manier das jfyiegsgesche- hen in dem Lichte de«F Pazifismus darstellten. Da kam die Stimme des prophetischen Künstlers Stefan Geor ge als die reine Wahrheit, die das gewaltige Ringen des Krieges in heroischer Sicht auffing. Neben George waren es Minner wie Walter Flex und Hermann Löns, die den inneren Sinn des Krieges in Worten und Gestaltungen zu ban nen gewusst hatten. Walter Flex war es gegönnt, alz Kriegsfreiwilli ger das dichterische Werk und «in Soldatenleben

zur Einheit zu brin gen und dem Glauben an den tiefe ren Sinn des Krieges wirklichkeits nahen Ausdruck zu verleihen. In seiner Kriegserzäblung »Der Wan derer zwischen zwei Welten« be kennt er: »Wir wissen und spre chen es aus, dass es die Besten und Reinsten sind, denen der Völker krieg am liebsten die Krone bluti gen Märtyrertums in' die lichten Stirnen drückt.« Ein'wirklich volks tümlicher Kriegsdichter wurde ne ben Walter Flex dann Hermann Löns, der über seine Zeit hinaus auch unserer Generation

, dann zieht er einfach einen Trennungsstrich gegen die Lauen, Ewiggestrigen, die von dem Sturm hauch des grossen Volksgeschehens nicht berührt werden. Aus der Frontkameradschaft des ersten Weltkrieges erblühte die Volksgemeinschaft. In den Kriegs romanen eines Beumelburg, Dwin- ger, %öberlein enthüllte sich der tief ste Sinn des Kriegsgeschehens, den Beumelburg in seinem Roman »Die Gruppe Bosemüller« in die Worte fasst: »Jetzt hat das Schicksal uns in ' eine grausame Lehre genom men. Wen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 04.10.1944
Descrizione fisica: 4
, der selbst bäu erlicher Sippe entstammt, und dem Versprechen stets Mit Hingabe den Dienst am größeren Hof, der Deutsch land heißt, zu erfüllen, schloß die Kund gebung, an die sich Brauchtumsvor- fiihrungen nnsclilossen. In der Kreisstadt Meran findet am kommenden Sonntag, den 8. Oktober. Am Mittwoch verderbe. Dieser Sinn und das feste Vertrauen auf Deutschlands Sieg kam im Ernte dankfest von B r u n c c k besonders Aus der allgemeinen zum Ausdruck Unter den Klängen der Hören und Behalten

, der deftanz und einige Reigen auf Orts sehen Wehrmacht sowie der Formaiio- cs ermöglichte, auch heuer die Ernte bauernfllhrer Josef Tolser umriß nen der Polizei als Gäste anwesend. gut einzubringen. Das Gebot der Stun- j n kurzen Worten den Sinn der Feier • Vielerorts wurde an diesem Tage de müsse heißen: durch Kranzniederlegungen an den Hei- ... .. ... „ , . denehrenmalen der Söhne unserer Hei- Nicht ruhen noch rasten, sondern mat gedacht, die draußen an den Fron- auch d °r Zukunft sich restlos einset

zum wiederholtes Zeugnis unseres natio- Stroblliof ein Zusammenstoß zwischen nalen Gemeinschaftswillens und unse- war der Erntefestwagen mit einem ge schmückten Pflug im Festzüge von sechs Jungbäuerinnen flankiert. Orts- grupponleiter Dr. S i m e k betonte in nüß und Kollmann-Barbian. Kreisred ner wiesen überall auf den Sinn und die Bedeutung dieses schönsten aller , bäuerlichen Feste hin. An allen se- seiner kernigen Ansprache den vorbe- nannten Orten hatte die Jugend unter- haltlosen Glauben des ganzen -deut

als der Wissende um ein Geheim- nisvoll-Hintergriindiges in der Kunst, das wie eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens überhaupt Ist, Darunter auch seines eigenen, in das er 1606 eintrat und aus dem er — nacli dem Tode seiner zweiten Frau völlig vereinsamt — wie es das Schick sal der meisten Künstler des Nordens: in tiefster Arnuft — nach zweiundsech- ,zig Jahren wieder schied. Mit diesem, seinen Sinn in der Kunst suchenden Leben ging er durch die Städte und Dörfer Hollands, durch die Menschen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 03.02.1944
Descrizione fisica: 4
graphenschuster* über die Bretter. Man möchte meinen, daß der Autor mit diesem lustigen Stück nur darauf hin- zielen möchte, durch urwüchsigen Hu mor. mit dem er sein Werk bedacht hat, dem Publikum einen richtigen Lach abend zu verschaffen. Dem ist aber nicht so. Bei näheren Zusehen liegt ihm doch «in tieferer Sinn zu Grunde als die bloße Unterhaltung. Dl« Figuren, dl» er in diesem Stücke schuf, sind nicht bloß aus der Luft gegriffen, den „Eharakterkopfe* dieser Art findet man tatsächlich überall. Daß Glück

und Zufriedenheit nicht an Geld und vornehme Abkunst gekettet sind, sondern in Menschen gesucht «erden müssen, diest ernste Wahrheit lst der tiefe Sinn de» Stückes. Darin liegt ja vor allem die kulturelle Aufgabe der Heimat- bühne, sittliche Werte dem Bolke zu ver mitteln und «rziehirffch darauf «inzuwir ken. Da» Stück wurde sehr gut wiederaegr- ben und es schien, al» wollten die Spieler sich selbst im Humor überbieten. Der Träger der Titelrolle, der überaus ge lungene und pfisfige Schuster Lipp, Karl Lao

, der die ehelich« Liebe hi» über das Grab hinaus verherr licht, eine zu geringe Abfindung. Was mußte, es von des Dichters kategorischem Imperativ, der sich Toni gegenüber ähn lich äußerte. „Nicht nur die Leidenschaft mutz uns zwingen*, sagte er über Ihr Verhältnis, „sondern unsre Ehre, unser edler Sinn. Was sich so gekettet, darf nie zerreißen. Noch im Tode will Ich dich um schlingen. und nur dann wirst du erkal tet meine Hand au» der deinen ziehen.* Trotz allein hätte sich da» Stück natür lich viel länger

im Repertoire erhalten, wenn es nicht der Geiz Earls vor der Zeit abgesetzt hätte. Da es im Theater an der Wien jedoch Brauch war, bei der zwanzigsten Vorstellung dem Autor das 5)onorar neuerlich zu bezahlen, brach der famose Geschäftsmann Earl genau nach der neunzehnten Vorstellung ab. obwohl das Haus ohne Wattierung voll besetzt war. Er schädigte den Dichter dadurch um mehr als eintaulendzweihundert Gul den. Raimund war dieser halbe Mißerfolg keine Lehre, Sein hoher Sinn, leine eige ne Anlage

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Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 14.04.1915
Descrizione fisica: 8
Egger u. d. Josefa Ritsch. 7. Franz, d. Franz Regori u. d. Maria Morandell. 10. Florian, d. Josef Wörndle u. d. Maria Santer. 11. Josef, d. Josef Pichler u. d. Antonia Morandell. 11. Agnes, d.. Johann Klauser u. d. Anna Torggler. 12. Maria, d. Johann Morandell u. d. Emma Steinegger. 14. Maria, d. Franz Obrist u. d. Maria Sinn. 15. Siegfried, d. Franz Morandell u. d. Karolina Morandell. 16. Franz, d. Franz Palle u. d. Ottilia Ziller. 16. Franz, d. Heinrich Schlögl u. d. Maria Ortler. 18. Franz

, d. Franz Morandell u. d. Rosa Micheli. 21. Johann, d. Johann Sölva u. d. Maria Vorhauser. 26. Maria, d. Johann Sinn u. d. Maria Zani. 26. Otto, d. Robert Sölva u. d. Theresia Peer. 27. Paula, d. Leonhard Wörndle u. d. Karolina Andergassen. 30. Alois, d. Paul Plankl u. d. Antonia Pichler. 30. Anonymus, d. Simon Panchel u. d. Charlotte Tomio. 31. Josef und Otto, d. Karl Bernard u. d. Maria Hell. Verstorbene: 1. Franz Keller, Bauer, 79 I. 4. Franz Klauser, Taglöhner, b0 I. 7. Julie Morandell, Kind, 6 Mon

. 8. Franz Regori, Kind, 2 Tage. 9. Franz Hofstätter, Kind. 14 Mon. 1V. Johann Mißlinger, k.k. Gendarmeriewachtmeister 1. Kl.,50J. 11. Josef Pichler, Kind, !/, Stunde. 13. Maria Sulzer, geb. Mallojer, Privat, 821/4 I. 16. Ida Romen, Kind, 3 Wochen. 19. Maria Ambach, geb. Sinn, Privat, 80 I. 19. Aloisia Morandell, Kind, 8 Mon. 19. Ernst Sinn, Bauernsohn, 17 I. 20. Maria Tumler, geb. Walter, Privat, 84 I. 21. Maria Röggla, geb. Telfser, Privat, 46 I. 26. Antonia Tschimben, geb. Sotill, Bauerswitwe

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 24.01.1944
Descrizione fisica: 4
richte: 20.15—21 Abendkonzert mit Orche ster- und Kammermusik von Mozart, Hummel. Ouantz und anderen: 21—22 Melodiemalge ans Oper und Konzert mit namhaften Solisten. Dculschlandsender - 17 15—18.30 Uhr: Werke von Mozart. Reznicek und Heger-. 20.15—21 Schöne Walzer — Schöne Stim men: 21—22 Beschwingte „Musik für Dich.' Sinn Schule gemacht und eine Reihe her vorragender Lichtbildner entscheidend an geregt. Bald wandte sich Dr. Defner nach der Herstellung eigener Wand- und Block kalen

. Tapfere Frauen Ausschnitte von Briefen aus Luftnotgebieten Aus Westfalen: „.... leider kam ich nicht eher zum Schreiben, da ich erst mal für kurze Zeit krank war. Ich hatte eine Fehlgeburt. Aber bei allem Elend habe ich den Froh sinn nicht verloren. Der Arzt schiebt die Sache auf die immerwährende Lauferei in den Bunter. Aber setzt steh ich wieder „stabil in den Socken.' Mit dem Alarm ist es immer noch dasselbe. Vorgestern bin ich bei Tage und bei Nacht glücklich 5mal in den Bunker gelaufen. Sie müß

erschrecke. Aber ich meine. Mitgefühl hat nur Sinn, wenn man tätig Helsen kann, sonst ist es für mich nur eine degenerierte Ausgeburt der Zivilisation. Ich bin froh, wenn ich einer Frau in ihrer schweren Stunde helfen kann, und wenn ich weiß, wie man etwa so ein kleines Wesen zum Licht be fördert. das in der Alarmzeit den Befehl zum Leben an der Sonne lnürt. Solanae ich mit Essen. Kleidung, Wohnung und allenfalls auch mit guten Worten bei- stehen kann, will ich. immer meine ganzen verfügbaren Kräfte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.02.1945
Descrizione fisica: 4
und ct, e fs übernahm er die Führung der Koni- lt,u seines Zwillingsbrudcrs Ludwig lieg» in sehr schwieriger Lage Ab- Kreis Schlanders . s. V e r s a tu ni’lu ng. gegenwärtigen entsche ... Mit einer großen öffentlichen Versamm- Tagen durch besondere Treue. Opfer- scn j n der ß e i ma t. Abschließend ver- lung im Gasthof zum ,/Weißen Kreuz' sinn und zähe Ausdauer auszuzeichnen w j es der p e dner auf die Bedeutung des <••<<«*1A ,l!n impiA rll nniütl «•in'n UnreomtU mul Ol/'ll rlorllirpll tltSP L*Ü niDmtlnPtl Front

Wielander mit Versammlung sprach Kamerad Wilhelm Sammlung. Im Kinosaal fand eine i-,' den in - seme '' 1 R . l J, cken befindlichen Feind könne», wie man es von'dieser bedeuten- eindrucksvollen Worten über den LesIna über Sinn und Bedeutung überaus gut besuchte Volksversamm- Vo.iH, 1 L oiv.l /p oli 'r für ^ seinem Bataillon zuruck. Sem stun- den Rolle eigent Ich erwarten sollte Prdch- Schicksalskampf des deutschen Volkes dos Volksnofer^ und über die jedem lung statt, in der Kreisleiter Robert

Leben an ders lesen als in der Jugend. Was uns in der Jugend begeistert, lehnen wir im Älter ab. Und was,uns in der Sturm- und Drangperiode als' leuch tender Stern am idealen Himmel er scheint. kann uns in den Jahren der Weisheit kaum noch zum Aufblicken bringen. Das Lesen hat einen tieferen Sinn. So befremdend es klingt, so bleibt es trotzdem wahr, daß das Lesen gelernt sein muß. Die Buchstaben lernen wir in der Schule, und wenn wir die Schule verlassen, so wissen wir, wie diese- und jene Wörter

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 3 di 6
Data: 13.12.1914
Descrizione fisica: 6
Kreszenz Larcher 10 E. Bäuerl. Konsum 10 E, Frau G. Witwe Peterlin 10 E, Frau M. Witwe Ambach 10 E, Herr Gurka 10 E, LGR. t>. Stenitzer 10 E, Sühne Ehrendes. Prozeß LGR. v. Stenizer 10 E, Franz Greif 10 E. Alo-s Peterlin. Mitterdori. 10 E, Herr Hans Sinn 10 E, Bindermerster Obrist 10 E Frau Mayr, geb. Oberhofer, Tramin, 10 E, Frau Matth. Sölva 8 E, Frau C. Wörndle 8 E, Frau Marie Felderer und Frl. E. Wurz 7 E, Witwe Susanns Pichler 7 E. Herr H. Morandell 6 E, Frau Witwe A. Morandell 6 E, Karl Bernard

. M. Andergasten 2 E, Karoline Andergasten 2 E. Frl. M. Sinn 2 E. A. Kiefer 2 E, Josef Bendetta 2 E, Ungenannt 1 E,Arit.Covi I E, Fr. Posch IE, Frl.Matth Kletterchammer IE, Pr. M.RaffmatscherlE, Marie Morandell 1 E Julie Dichristin 1 E, Susanns Martignon 1 E, Barbara Witwe Waid 1 E, Josefa Ander, gasten 1 E, Magdalena Ambach 1 E, Ungenannt 1 E, Frau Buwa 1 E, Frau Simeoni 1 E, Frau Antonie Emmer 1 E, Alois Borhauser 1 E, Frl. C. Sepp 1 E, Uhrmacher Seewald 1 E, Frl. Lina Riffeser 1 E, Josefa Luggin 1 E, Frau

Simeoni 1 E, Franz Felderer 1 E, Jak. Markett 1 E, Josefa Bernstich 1 E, Eng. Stammler 1 E, Marie Berger 1 E, Franz Klarster 40 h, Frau O. Tscholl 5 E, Frau Witwe Riffeser 5 E Stofferin 2E, Advokat Dr. P. Mumelter 100 E Herr Johann Sinn 10 E, Oberoff. Posch 10 E Robert Obrist 1 E, Frl. Lina Riffeser 1 E, Frl. A. Sinn 1 E, Vigil Bonora 1 E. Summe: 5516 E 32 h. Ein braver Hier Me der auch mit Pferden umgehen kann, wird per sofort oder für später gesucht bet Ioha»« Trermer, Bäckerei und Müllerei

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