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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 6 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
. Als er von seinem Vetter Bgno erschlagen wurde , so trat seine Witwe Hudolinde (Goswin nennt sie Margareth) vonVatz als Vormünderin ihres Sohnes 13M die Vogtei über M.i- laberg dem König« Heinrich ab, der sic vom Abte Johann zu Lehen empfing, und darauf den tngen Ulrich belehnte. Die Witwe starb 1328. (Näheres in der Ferdinandeisehen Zeitschrift om Jahre 1625.) rothea, Klosterfrau zu Meran, Eine andere war die Gattin Conrads von n Malsch, erhielt bei der TJicilung mit seinem Vetter Ulrich, den er 1309 erschlug, i Mals

, das Schloss Ànnenlierg, »nd die Vogtei über das Kloster St. Johann jenseits Clavenna, stand 1234 noch unter Vor lehnt, söhnte sich mit Ulrich III. (seinem Bettina 1313 aus, verkaufte 1327 seinen halben Th ei I am Schlosse A hergr, und lebte noch mit seine» Söhnen 1339. Dessen Frauen : 1. Mazza von Weimar, 1294; 2. Clara, Schwester des Werner Grafen von Homburg. 1296 das Schloss Ober- oder Alt-Ma nberg iu Vinschgau u ! Matsch, Ulrich III., Vogt Frieden mit seinem Vetter Egno IV., erhielt 1322 von Rudolf

. Adelheid, Gattin des Friedrichs von Cnstell- barco. 1313, 33, 30. Hartwig, Vogt von Matscb,-wurde vom Herzoge Conrad von Teck 1349 gefangen, und lebte noch 1351, 58. Ulrich IV., Vogt vou Matsch, Graf von KirchbergT^Landesverweaer in Tirol, einziger Holm, j im Nor. 1384. Lidwig von Bcìmdeì?hM!n^»?ìehnt!^hì^3lTT!rTìormu?^da^!^nÌM}«waÌMn Besitz nehmen wollte, dagegen Pusciavio und Chiavenna den Mailändern überlassen musste. In dem durch die Entfernung des Landesfürsten Johann Heinrich von Düliram

er ,. ................. - - ichofe von Chur. Im J. 1421 vertrugen sich zu Botzen schiedsrichterlich mit dem Bischöfe Johann von Chur: Ulrich der Aeltere (sein gleichnamiger Bruder war damals schon todl), Ulrich der Jüngere, Wilhelm, Ulrich der Jüngste, und Elisabeth von Matsch : zu dass alle Leute des Hochstiftes von llochcngedein bis zur Brücke von Meran von der Bevogtung der Matscher frei sein sollen, nur dürfte der Aelieste derselben Vogt sein eher jene hochsliflischcn Güter und Leute, die im Thale Malsch liegen ; 2) sollen

»bgekaufl, und sie sind am 25. Juni 1541 zum ersten Male damit belehnt worden. (Diese Notiz verdankt man Sr. Ercellcnz dem Herrn Grafen Johann von Trapp io Innsbruck). | Kunegund, Gattin des Conrad Grafen v Fürstenberg. il Knthnrina, Gattin des Sigmund Grafen Gaudenz Freiherr v

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Pagina 104 di 360
Autore: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Luogo: Jena
Editore: Frommann
Descrizione fisica: IV, 353 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde
Segnatura: I 102.664/3
ID interno: 129611
gebiet. Klemarl. 99 Thal, nach Wag raj n führt, und dann der Seitenstraße in das eigentliche Klemarl hinan. Obgleich Fahrweg , ist diese Straße von St. Johann aus doch .nicht zum Fah ren anzurathen; wer eignes Fuhrwerk hat'und nach Radstadt will, schickt es auf der Hauptstraße über Hüttau, die wir hernach kennen lernen werden, dahin, und macht die sen Weg zu Fuß. Won St. Johann aus steigt der Weg bald hoch hinan, in der Tiefe rechts den Kleinarlbach lassend. Oben an einer Felsemcke angekommen

, sicht man sich nochmals üm; ein großer Theil des schönen fruchtbaren Pongaus von Werfen herauf bis gegen Schwarzäch und in der Liese der Markt St. Johann; im Süden die grünen Tauernvvrbergè, im Norden die grauen Tannen. Gegenüber im Nordwesten über ginne Matten schwebt hoch oben, gleich, einer Geistergestalt, das weite Eisgefllde der Abergossenen Alpe. : Der Weg wird nun zwar ebener, ist aber schmal und besonders in nassen Sommern kaum gangbar^ geschweige fahrbar. Wie die Embacher Plaike, so rutscht

nach dem kleinen/ 244V Fuß hoch liegenden Markte Wagrain, wo ein ziemlich gutes Wirthshaus zum Standpunkt gewählt werden kann, um in das innere Kleinarl einzudringen. Am besten thut man, Nachmittags von St. Johann auf zubrechen in Wagram zu übernachten und am frühsten Morgen von da ans das Tap penkahr zu besuchen. Gegen Abend macht man noch einen kleinen Spaziergang auf.der Radstädter Straße fort bis zum niedrigen grünen Sattelrücken , der das Gebiet der Salzache von dem der Ens scheidet. Sowie man . die Höhe

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