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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 364 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
in Aspach, die Antoniuskirche in Partenkirchen. Bei einer Rückkehr aus Bayern nach Mailand im Herbste 1786 — also nur so im Vorüber gehen — malte Knoller an die Decke des Saales im Thurn-Taxischen Palais zu Innsbruck (der jetzigen Post) das Urteil des Paris. In dieser Zeit beschenkte er die Kirche seines Geburtsortes Steinach mit drei Altar bildern: St. Erasmus, Kirchenparron (Hochaltarbild), Johannes Enthauptung und Marter des heiligen Sebastian (Seitenaltarbilder), besonders letzteres außerordentlich

Fürsten Kaunitz wiederholen; daran reihten sich natürlich noch verschiedene Portraits, auch sein eigenes mehreremale, dann für Brünn zwei Altar bilder, endlich einige Landschaften. Die Akademie der bildenden Künste verlieh, was damals als besondere Auszeichnung galt, Knoller 1791 das Diplom eines wirklichen Mitgliedes. Während dieses Aufenthaltes in Wien wurde er zum Professor der Akademie in Mailand mit einem Gehalte von 1500 Lire ernannt, welcher Gehalt schon im folgenden Jahre auf 2600 Lire erhöht

. Er kehrte, auch sonst geehrt, 1792 nach Mailand zurück. So große Aufträge wie früher hatte er dann nicht mehr auszuführen. Die Zeiten wurden damals bekanntlich immer düsterer. Die französische Revolution warf ihre unheil vollen Schatten nach allen Richtungen. Als das Kriegselend Ende der neunziger Jahre auch die Lombardei überzog, war Knoller infolge seiner ökonomischen und Familienverhältnisse

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 125 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, einiges über eine alte Krippe erzählen, die in einem stillen Winkel zur Weihnachtszeit aufgestellt wird, und so dazu, beitragen, dass dieser schöne Brauch, dem einst die Kunst gedient, nicht ganz vergessen wird. Aus der Töpferkunstschule der ^alesianer in Mailand. Anlässlich der „Ersten Salesianischen Ausstellung der Handwerksschulen' in Turin D war Gelegenheit geboten, Arbeiten der in der „Anstalt zum heiligen Ambrosius in Mailand' neugegründeten Werkstätte für Keramik zu sehen, welche dem ^ Betriebe

dieses Kunstzweiges ein gutes Prognostikon stellen und der Anstalt ^ nur zur Ehre gereichen. Wir entnehmen hierüber einem italienischen Blatte nachstehende Daten. Mailand ist die einzige Anstalt, die sich bis jetzt mit der zierlichen .Töpferkunst oder Keramik unter der Leitung des Künstlers Ritter G. B. von Minghetti .befasst hat. Diese erst seit kurzem eröffnete Schule hat bereits so tüchtige Proben ihres künstlerischen Könnens gegeben, dass sie sich auf der letzten Ausstellung zu Lodi die goldene Medaille

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 379 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
in Rom auch an den dortigen deutschen Künstlerverein die Einladung ergangen war, sich am Konkurse um die erledigte Professur der Gcschichtsmalerei an der damals in Mailand bestehenden k. k. Akademie der bildenden Künste zu beteiligen, bewarb sich um diese Stelle neben den beiden Malern Filippo Bigioli und Natale Carta auch Karl Blaas unter Darstellung seines Studienganges, unter Vorlage von Empfehlungen Overbecks und Tmerams, sowie seiner an der k. k. Akademie zu Venedig erworbenen Diplome

. In diesem von Blaas am 21. März 1350 in Rom niedergeschriebenen Gesuche an die k. k. Statthaltern in Mailand beginnt er mit einem Ourriouiurn Vitas, das des Neuen nichts bietet. Seinen Lebensgang streifend, weist er als auf einen Beweis seiner Befähigung auf die ihm von obgenannter I. àslls delle arti In Vsnsà ausgestellten Prämienzeugnisse hin^), von denen er Abschristen beilegt. Die beiden ersten aus dem Jahre 1334 bestätigen einen ?rimc> ?rczmio per la LIsZss Dissono risila 8tatù.g, àslìa, Lt^mpg, und einew

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 465 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Nummer der Rassegna d'Art über die Ent deckung zweier authentischer Werke von Tizian, die er in den Galerien von Verona und Mailand gemacht hat. Es handelt sich um das Porträt eines Mannes in Verona, das bisher mit dem Namen G. B. Moronis be zeichnet wurde, und ein Porträt von Giacomo Medici in der Ambrosiaua. Besonders das zweite Gemälde ist nach seiner Meinung, obwohl es in den Farben ein wenig gelitten hat, ganz unzweifelhaft ein hervorragendes Werk Tizians; die Technik, die Verteilung

der Lichter und verschiedene Einzelheiten, die alle in dem Porträt des Francesco Maria, Herzogs von Urbino, in Mailand wiederkehren, beweisen diese Annahme, und Gronau ist auch der Meinung, daß das Bild tatsächlich Gian Giacomo de Medici di Marignano darstellt. Die Ansführuug fällt in das Jahr 1550. Die Arbeit, deren Eindruck durch Risse etwas beeinträchtigt wird, trägt noch gauz den Stempel der Hand des Meisters und übt einen Reiz aus, wie er nur von den Werken der Großen in der Kunst ausgehen

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