ist, scheint el aus vielen Gründen besser, daß er in der Schweiz bei. den Verwandten bleibt, welche helfen wollen, während er in Bozen augenblicklich seinem eignen Vorteil im Wege wäre. Das versteht ihr nicht so. Laßt euch damit begnügen.' In Luise erwachte ein dumpfer Schmerz. Wie denn? Und sie hatte sich doch Vorstellungen gemacht, als ob — Aber Therese war zufrieden, daß wenigstens niemand krank war, fragte, ob sie denn nun ganz arm seien, und legte entschlossen die Arme auf den Rücken
! Und kein Heiratsgut! Bah, was machte sie sich aus den jüngeren Herren! Ja, wenn einer so wäre wie Anton Aber sie waren alle gleich dumm und geziert. Und wahrhaftig, der Sohn vom Merkantilcancelliere Botsch färbte sich die Augenbrauen . . . Aber Luise war vor der Tante niedergekniet und