auf eine Besserung des Wetters schließen. bisher unaufgeklärten Absichten in den Ortschaf ten des Alto Adige herum, wo er besonders in den Gasthäusern immer zu sehen war, solange er noch Geld hatte. Am Abend des 2S. September saß er in einel Weinstube in S. Valentino alla Muta und hatte schon ziemlich viel Wein getrunken, als der Ge- meindesekretär Rodolfo Haßl eintrat, der das schwarze Hemd trug. Gerade dieses Hemd schien auf den SchiffMann einen sehr schlechten Ein- . Flügel: , . Hof»wn»-W!e»,' engl
nähert sich, es nähert sich das große Fest der Versöhnung, an welchem die guten Menschen ihr Möglichstes tun, um wenig stens das größte Elend ihrer Mitmenschen zu lindern und ihnen eine kleine Festesfreude zu bereiten. Auch die „Piccole Italiane' von Genova, die Heuer im Sommer ihre Ferien großenteils in unseren Bergen verbracht haben, haben ihrer kleinen Schwestern im Alto Adige nicht ver gessen. Christina Montu erzählt uns in einem Artikel im „Giornale di Genova', mit wie vis! Liebe
und Enthusiasmus die großherzigen Ge- noveser Kinder den Gedanken, ihren Gefährten im Alto Adige eine Weihnachtsfreude zu be reiten, aufgegriffen haben. Hören wir, was die Verfasserin in ihrem Ar tikel erzählt: „Trotz des regnerischen Nachmittages waren die Stufen zur Casa del Fascio voll von.„Piccole Italiane', deren rosige Gesichtchen unter den Lizenz für Getreideausmahlung Die kgl. Präfektur teilt mit: Infolge ministe rieller Ermächtigung wurde der Skadenztag für Kapuzen der neuen Uniformmäntel voll strah
?w hat, dessen Betrieb wird' Weihnachten zu Gunsten, der „Piccole Italiane, nen selbst verfertigt. Auf einem, hübschen Nosa- ^ > des Allo Adige handle und führt ^mich dabei kleidchen mit schwarzer.Seide'verziert und mit !' ì l ^àrbarer Anblick. Das einem Zettel versehe», auf dem eine ungeschickte sonst nüchterne Amtszimmer scheint m eine Kinderhand geschrieben hat> ^daß das Jesukind Spielwarenhandlung verwandett zu sein. Pup- durch die kleine ferne Schwester dieses Geschenk m im Arteii, Ballen, Puppen» schicke