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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 7
Data: 26.04.1909
Descrizione fisica: 7
wünschen. Alle jene Volksschichten aber, die ihr ma terielles Interesse, und nur dieses, der christlichsozia- len Partei anvertraut haben, rücken langsam ab von den sonderbaren Rettern und Helfern. Tiefe zunehmende Fahnenflucht, der wachsende Zweifel in die Ehrlichkeit und die redlicher! Absichten, d:r christlichsozialen Partei bereitet ihren Führern nicht geringe Verlegenheit, insbesondere, weil das sinkende Vertrauen ganz ungekünstelt in Versamm lungen zum Ausdruck kommt, die dorr Sgzialdemo

lichsozialen Partei im allgemeinen, mit Rücksicht auf ihre skandalöse Geldvergeudung im Tiroler Landtag im besondern, kam ziemlich unverblümt zunr Ausdruck. So wurde unter anderrn auch die Erhöhung der Landesumlagen von 40 auf 63 Pro zent bekrittelt. Was entgegnete Schrassl darauf? Er sagte: „Die Mehrbelastung der Bevölkerung durch dre Erhöhung der Landesumlagen trifft die Bauern nur um ein Drittel, die anderen zwei Drittel müssen die Innsbrucker und die anderen Städter bezahlen; die Bauern sollen

also aus dieser Steuererhöhung der chjristlichsozialen Partei leinen Borwurs machen, denn diese käme ja größ- tenteils den Bauern zu gute." Diese Worte sprechen Bände. Um das unzufrie dene Landvolk wieder zu beruhigen, wollen die Christlichsozialen die Städter plündern,^ die dank denr bestehenden 'Wahlrecht sich nicht einmal zur Wehr setzen können. Fürwahr eine Perspektive, vor welcher uns Städter grauen must. Zudem ist es aber ganz falsch, dast die Gelder, tvelche den Städtern aus oer Tasche gezogen werden, den Bauern

als Stand zu gute kommen. Die bewilligte Subven tion für die Plosebahn und verschiedene Ent sumpfungsanlagen, an welchen nur einzelne, viel leicht eifrige Agitatoren für die christlichsoziale Paiter ein Interesse haben, beweist, daß, die Land tagsherren schon noch andere Verwendung für die Geloer der Städter haben, als firr den Bauern stand Aus der alle Stände umfassenden christlich- sozialen Reichspartei ist alsö eine Partei geworden, oie sich nicht scheut, die Brandschatzung der Städter offen

auf ihre Fahne zu schreiben. Der Königs- geoanke ist zerstoben, und anstatt allen Ständen zu dienen, schreibt die christlichsoziale Partei eine Klassen'herrfchaft brutalster Form auf ihre Fahne. Inland, * Lügner, Verleumder, falscher Kerl und mit anderen Kosenamen mehr bedenkt der christlich soziale Abgeordnete Kemetter den Chefredakteur der christlichsozialen „Neuen Zeitung". Kemetter war bis vor kurzem bekanntlich Herausgeber dieses illu strierten, von einigen Aristokraten ausgehaltenen Naubmörderblattes

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 18.09.1920
Descrizione fisica: 8
aus den verschieden sten Teilen des Reiches traten in Charlottenburg zu einer Tagung zusammen, um eine Reichsorganisation des deutschen Mittelstandes zu schaffen, die neben den wirtschaftlichen insbesondere auch die politischen Jnter- effen des gesamten Mittelstandes vertritt, wobei aber zum Ausdrucke gebracht wurde, daß die Aufnahme der großen Beamten-Organisation usw. als solcher nicht beabsichtigt ist, um ein Zurückdrängen des gewerblichen und kaufmännischen Mittelstandes innerhalb der Partei durch Beamte

und Angestellte zu verhindern. Die neue Partei führt den Namen „Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes". Antibolschewismus. Warschau, 13. Sept. Die letzten Nachrichten aus Wiborg melden, daß antibolschewistische Unruhen in Petersburg ausgebrochen sind, wo sich die bolsche wistischen Kommissäre versteckt halten müssen. Sechs von ihnen sollen in der Newa ertränkt worden sein. In der ganzen Stadt werden Flugblätter gegen das gegenwärtige. Regime verteilt und verbreitet. Rus Stadt und Land. Per Abdruck

Wählerversammlung, die einen selten gesehenen Massen besuch aus allen Parteien aus Kufstein aufwies, in ruhiger Weise und gestaltete sich unstreitig zu einem bedeutsamen politischen Ereignis. Der Arbeitergesang- verein trat auf die Bühne und begrüßte den Staats sekretär durch Absingen des Liedes der Arbeit. Nach der Wahl des Nationalrates Abram zum Vorsitzenden, Gamauf und ' Groffert zu Stellvertretern und Franz Richter zum Schriftführer begann der vom Vorsitzenden begrüßte Staatssekretär seine Rede

, welche die Vielen, die von dem Staatsmann-Großes oder Neues erwartet hatten, enttäuschte. Dr. Renner gab einen Rechenschafts bericht über seine Tätigkeit im Dienste der Sozialdemokratie, als ehemaliger Staatskanzler u. Staatssekretär, lobte seine und seiner Partei einzigen Verdienste am Wiederaufbau des Reiches, an der Schaffung der Republik und um die Einführung sozialer Gesetze. Er erzählte, wie es zum Zusammenbruch kam und über die Ursachen des Zerfalles des Reiches. Nationaler Chauvinismus hätte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 14.04.1928
Descrizione fisica: 16
, dann kann man nur mit Besorgnis das frivole Spiel Musiolinis beobachten. Daß Italien keineswegs ein Land ruhiger Entwicklung ist, son dern ein Boden der Gewalt, der wieder nur Gewalt ge biert. beweist das mörderische Bombenattentat in Mailand, das zweifellos dem verhaßten Tyrannen Musiolini gegolten. Eine ruhige Entwicklung verbürgt ein System, das allen gleiches Recht und gleiche Freiheit zukommen läßt, und das ist die Demokratie. Da war denn doch unser Bombenattentat in Jeribach eine weit gemütlichere Sache, wenngleich

Ansehen in der christlichsozialen Partei nicht noch durch eine Stellungnahme für Kienböck, was er als Regierungschef tun müßte, aufs Spiel zu setzen. Die steirischen Heimatwehren sind unseren Tiroler Heimatwehrlern schon um eine Nasenlänge voraus. Wäh rend bei uns in Tirol die »Arbeitsvermittlung" des Hei- matwehr-Redakteurs Rusch nur ganz kleinweise für ein zelne Unternehmungen Arbeiter zu »kaufen" trachtet, packts die steirische Heimwehr bei den Riesenbetrieben der Alpine Montan-Gesellschaft

. In Deutschland ist der Aufmarsch zu den Reichstags wahlen im Gange. Die Kommunisten haben sich geschwind noch gespaltet und eine neue Partei, den »Leninbund" ge gründet; auch auf der extremen Rechten haben sich die erz- monarchistischen Deutschkonservativen von den Deutsch nationalen losgesagt. Im Zentrum ist der Zwist mit Dr. W i r t h bereinigt und er prangt jetzt als Zeichen der Drei-Einigkeit mit Dr. Marx und Stegerwald an erster Stelle auf der Reichsliste der Partei. Anch bei vorübergehender

gewidmete Gedicht: „Ab schied von den Kinderfreunden" in formvollendeter Weise zum Vortrag. Das kleine Paar erntete stürmischen Beifall Sie überreichten sodann der Genossin Dedek je einen wunderschönen Blumenstock. Die Vertrauensmänner der Partei, der Gewerkschaft und der sozialdemokratischen Ver eine erinnerten in ihren nacheinanderfolgenden Ansprachen an die Verdienste der zwei Abschiednehmenden und dankten ihnen in herzlichen Worten für ihre von ihnen im Inter esse der Arbeiterschaft aufgewendete

wurde. Es war eine ge heime Beratung, die die führenden Genossen der kleinen verfolgten Partei in dem Gasthaus abhielten, und - sie wurde auch der Anlaß eines großen Prozeßes gegen die Partei. Fünfzehn Genossen nahmen an dem Kongreß teil; sie beschlossen ein Organisationsstatut und ein Programm und wählten eine Parteileitung. Das Programm wurde konfisziert, und als eine Hausdurchsuchung bei dem Re- dakreur Pecka der Polizei in einen Pelz eingenäht ein Ver zeichnis der Teilnehmer in die Hände brachte

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Alpenland
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Pagina 2 di 4
Data: 01.07.1933
Descrizione fisica: 4
, nur von Uebelwollenden für jenes Verhältnis angewendet werden. Mit ruhiger Würde sollen wir Deutsche aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Vurgenland, Rie der- und Oberösterreich, für unseren Anschluß an Deutsch- lland, unbekümmert um Parteiinteressen und unbekümmert darum, welche Partei im Reiche gerade am Ruder ist, auch fernerhin eintreten. Ein Volk, ein Reich sei unsere Losung wie einst, so auch beute und in Zukunst! J Franz Jiranek & Co. • Spenglerei und Glaserei | Empfiehlt sich zur Ausführung

werden wird als dem Sohn, der sich in der Fremde bewährt hat." Nationalrat Dr. D r e x e l (christlichsozial) im Feber 1929: „Wir müssen in ein größeres Wirtschaftsgebiet hinein kommen und dieses größere Wirtschaftsgebiet i st d a s d e s deutschen Volke s!" „Deutschösterreich ist ein Bestandteil der deutschen Republik." Dieser Beschluß wurde e i n st i m m i g, also auch mit den Stimmen der Vertreter der ch r i st l i ch s o z i a l e n Partei gefaßt. Für diesen Beschluß haben also viele der heutigen

zum Kriege gegen übermächtige FeiM Ja, hat schon jemand aus dem Kreise der Anschlußstelle die Regierung zu so einem Wahnsinn ausgefordert? Di Feinde können uns den Anschluß verbieten. Was sie um nicht verbieten können, ist, den Anschluß zu wün schen, den Anschluß zu fordern und den Anschluß- gedanken zu fördern. Was sie uns nicht verbieten kön nen, ist ein brüderliches Verhalten zum Deut schen Reiche, gleichviel welche Partei dort am Ruder ist. Aber, so hören wir wieder aus der österreichischen Front

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 8
Data: 25.03.1920
Descrizione fisica: 8
den sogenannten „Majestätsbrief", durch welchen sich die Tschechen nicht bloß alle möglichen Vorrechte gegenüber ihren deutschen Mitbürgern verschafft halten, sondern den sie auch als Handhabe benutz ten, um das Deutschtum Nordböhmens zu bedrük- ken. Ferdinand II. erwies sich so nicht bloß als Hort der Kirche, sondern auch als Beschützer des Deutschtums, intim er die deutsche Staatssprache sestlegte. Das neuzeitliche Tschechien. In den kommenden Jahrhunderten waren die Herren Tschechen ruhiger geworden

, und im fanatischen Hasse gegen alles, was Deutsch heißt, waren und sind sie bis heute einig. Die Tschechen waren es, die schon vor dem Kriege auf höheren freimaurerischen Befehl die Ausrüstung unserer Armee zu verhindern suchten. In den tschechischen Sokolvereinen wurde ganz offen der Hochverrat vorbereitet. Zur Zeit der ser bischen Krise, im Jahre 1908, nahmen die Tschechen offen Partei für die Serben. Ja, Herr Klofatsch ging sogar extra nach Belgrad, um gegen Oester reich zu hetzen. Als der Weltkrieg

von Gewerkschaft, Krankenkaffe, Partei nebst den „auserwählten" geldspendenden Protzen des Judentums mit offiziösen Aemtern versehen wird. Nun scheint es, das zusammengebrochene System hätte durch die Bank nur unfähige Beamte gehabt. Wie käme man sonst dazu, sie zum Teufel zu jagen — was freilich sehr nobel geschieht, denn die Pen sionen zahlt ja die Masse — um dafür neue Kräfte Ktt dem Zeugnis der — freien Bahn — anzu stellen! Gewiß wurden an die Partei- und Gewerk schaftssekretäre immerhin ganz bedeutende

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.11.1923
Descrizione fisica: 4
zu beteiligen. Man vergesse nicht, Latz eine Uebertragnng des deutschen Konfliktes in unser Land den Aufstieg unserer Heimat nur hemmen kann. Innsbruck, den 9. November 1923. Der Landeshauptmann: Dr. Stumpf. fchrift über das Verhältnis der Nationalsozialisten zu öer von K. H. Wolf gegründeten Deutschnationalen Volks partei wie folgt: „Einige Blätter brachten die vollständig unrichtige Be hauptung, daß ich öie Gründung der aus dem deutsch- nationalen Verein (Obmann K. H. Wolf) hervorgegang- genen

deutschnationalen Volkspartei befürwortet hätte. Dies ist unrichtig. Der öentschnationale Verein hatte für eine Versammlung, die am 39. v. M. im Saale Tischler in Wien stattsanö, ausdrücklich alle Deutsch- nationalen eingeladen. Da es sich offenbar um eine partei politisch sehr folgenschwere Angelegenheit handelte, er schienen neben den Vertretern anderer völkischen Rich tungen (Lanöbund, Groß öeutsche) auch Vertreter öer nationalsozialistischen Partei. Nach mehreren Rednern, die für die Verwandlungen

des Heutschnationalen Ver eines in eine selbständige Partei eintraten, befürwortete Dr. Blümel, es möge Her Versuch gemacht werden, ohne neue Part ei grün düng die Fehler der groß- deutschen Politik durch direkte Einflußnahme zu beseitigen. Ueber vielfache Aufforderung, meinen Standpunkt als Mitglied einer völkischen Partei zu kennzeichnen, aner kannte ich zwar die Berechtigung der Kritik, empfahl aber den Deutschnationalen, die Entschließung Dr. Blttmels an- zunehmen. Die von einer Korrespondenz ausgegebene

gegenteilige Nachricht ist somit unrichtig und auch un logisch, da ich bekanntlich für eine völkische Ein heitsliste für die vergangenen Wahlen eintrat und, da ich sie bei meiner eigenen Partei nicht durchsetzen konnte, sogar meine Obwannstelle nieöerlegte, ganz ab gesehen davon, daß ich nach wie vor als Gründer und lang jähriger Obmann der nationalsozialistischen Partei keiner lei Ursache sehe, wegen eines von mir als taktischen Fehler angesehenen Beschlusses dem Programm dieser Richtung

, daß Flandern sehr katholisch ist und daß die Anwendung mehrerer Vornamen in jenen Gegenden eine alte Tradition be deutet. Manche Väter halten lieber an der Tradition fest und bezahlen 40 Franken und noch mehr. in# Börse. Wiener Börse. Men. 9. November. Der Verkehr erösfnete in ruhiger, zuwarten- der Haltung, da die Spekulation die -weitere Entwicklung der Vor gänge in Deutschland abwarten wollte. Es waren jedoch nur ge ringe Angebote und die Ware fand leicht Aufnahme, fo daß die anfänglichen Kursrückgänge

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 07.05.1938
Descrizione fisica: 14
ist. Nur durch eine planmäßige und zielbewußte Arbeits lenkung kann auf die Dauer ein gesunder und alle befriedigen der Arbeitseinsatz sichergestellt werden. Die ausschließliche Ver mittlung durch das Arbeitsamt wird auch dazu beitragen, daß nach Möglichkeit jeder an den r i ch t i g e n Platz kommt. Sie AebettMenkowe tn Jfrof im Bereich des Landesarbeitsamtes Eine Wale Tragödie Keine Unterstützung für Sterbende Sie WgchSmAWler Radtumbersarbeitee - Et« erschütterndes Rrolekvll Die Sudetendeutsche Partei hat bekanntlich

vor auszusehen. Von den 62 Toten aber, die die Joachimsthaler bis zur Stunde zu beklagen haben, wurden vom Arzt vor ihrem Tode nur zehn als „ernsthaft erkrankt" anerkannt. Nachdem man am Einzelschlcksal des Anton Helmich erkennt, wie solche medizinische Gutachten zustandekommen, ist dies allerdings nicht mehr verwunderlich. Um so berechtigter aber wird die energische Forderung der Sudetendeutschen Partei, daß mit dieser sozialen Tragödie endlich Schluß gemacht wird! Samstag, den 7. Mai 1988. Endgültige

und können mit ruhiger Zuversicht dem ersehnte» wirtschaftlichen Aufschwung entgegensehen. Für 115« Morl - Rachkomme Karls des @rti» Hannover, 7. Mai. Daß manchmal mit der Familie"' forfchung großer Schwindel getrieben wird, zeigt ri» krasser Fall, der in Hannover auf einem Vortragsabend vo» Superintendent Brandt über die Sippe der Ifflands zur Sprache kam. Der geschäftstüchtige Forscher hatte Karl de» | Großen und Widukind als Ahnherrn „ausfindig" gemacht. M feine Bemühungen verlangte er 1150 Mark

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 03.03.1934
Descrizione fisica: 8
wird von ruhiger Partei mög lichst i. d. Stadt gesucht. Schristl. Angeb. a. d. Verw. unter 248. m MlM-MlMl fast neu, ist preiswert abzugeben Lchriftl. Angebote unter 371/20 a. d. Verw. d. Bl. Nur Frühbrutkücken w rden gute Winlerleger. Rhodeländer rebhfbg. Italiener, weiße Leghorn u. Wyan-> dottes. Bruteier 35 Groschen. Ein tagskücken 90 Groschen. Ab Mai Junghennen. Post- u. Bahnversand in alle Bundesländer bei Garantie lebender Ankunft. Verlangen Sie Preisliste Nr. 43. I. Innviertler Ge flügelhof

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Alpenland
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Pagina 9 di 12
Data: 18.01.1922
Descrizione fisica: 12
.) In einer gestern ab gehal tenen christlichsozialen Wählerversammlung berichtete Partei obmann Dr. Seipel über die politische Lage und führte aus: Es sei möglich, daß die durch den Beschluß der Großdem- schen hervorgerufene Parlamentskrise sich durch einige Zeit hindurchzieht, bis es uns gelungen sein wird, entweder dieselbe Arbeitsgemeinschaft wie bisher im Parlament znsammenzusügen oder der R e g i e r u n g auf Anderem Wege eine Mehrheit zur Verfügung zu stellen. Ob dies gelingen wird, hängt vor allem davon

ab, wie sich unsere Partei zu dem Prager Abkommen stellt. Wir müssen, erklärte Dr. Seipel, natürlich ^über alle Empfindlichkeiten und Bedenken hinweg das Staats-- interesse im Auge behalten. Wenn nun einmal jetne Regierung in der ernstesten Absicht einen Vertrag ab- geschlosien hat, so mag er uns in allen Einzelheiten mehr oder weniger gefallen, aber man kann ihn nicht ohne die Ge fahr sehr ernster Konsequenzen schlechthin verwerfen. Wir wollen daher die parlamentarische Behandlung, bei der, was zweifelhaft

: Die christlichsoziale Vereinigung hielt heute Nachmittags unter dem Vorsitz ihres Obmannes Dr. Seipel Und be§ Obmannstellvertreters Fink eine mehrstündige Klubberatung ab. Der Obmann gedachte zunächst der in der Zeit seit der letzten Sitzung aus dein Leben geschiedenen hervorragenden Parteimitglieder, des ehemaligen Reichsrats abgeordneten Martin Thurnherr und des gewesenen Landeshauptmannes und Bnndesrates S ch r a fs l und wür digte eingehend deren Verdienste um die Partei. Des weiteren berichtete der Obmann

über den Vertragvon Prag und die durch die Stellungnahme der Reichsparteileitung der Großdeutschen Volkspartei vom 15. Jänner geschaffene politi sche Lage. Nach eingehender Wechselrede beschloß die Ver einigung einstimmig, aus der ehesten parlamentarischen Be handlung dieses Vertrages zu bestehen. Die Vereinigung be. schäftigte sich auch mit dem Fall Dr. W a n e k. Der Obmann teilte die Antwort der Großdeutschen Partei mit, die er auf seine Beschwerde in dieser Sache erhalten hat. Die christlich soziale

und in dem großen industriellen Bedarf andererseits ihre Arsarpe hatte. Parallel mit dieser Verteuerung der fremden Zahlungsmit tel ging auf dem Effektenmärkte eine beträchtliche Steigerung der Kurse der valutarischcn Papiere vor sich, besonders jener tschechrstlM Provenienz, in denen jedoch infolge des herrschenden Warenmangel-- nur wenige Schlüsse getätigt wurden. Im weiteren Verlause wurde das Geschäft ruhiger und die mit Rücksicht aus die bevorstehende Versorgung erfolgten Entlaftungsverkäüie bewirkten

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.01.1921
Descrizione fisica: 4
. Ruhiger Verlauf des Tages. Wie«, 20- Jänner. (Priv.) Der für hemc angesagre kritische Tag ist vollständig ruhig verlaufen. Die Ge schäfte waren ausnahmslos offen. An der Börse war >der Verkehr estvas schwächer als sonst- Das Börsengeväudc war allerdings von 800 bis 400 Polizisten besetzt. Mini ster Dr. Reich hm kürzlich in einer Wählerversamm lung gesagt. daß wahrscheinlich heute vor der Börse ein Galgen ausgestellt würde. Diese Vorhersage ist allerdings nicht eingeiroffen. Die Geschäfte an der Börse

. Die Arbeiterschaft verhielt sich jedoch vollständig ruhig. ( Mue Kundgebungen für de« Anschluß. Wien, 20. Jänner. (Prw.) Vorgestern veranstaltete die nationalsozialistische Partei gemeinsam mit den nationa len Gewerkschaften in der Volkshalle des Rathauses eine massenhaft besuchte Versammlung, die dem Verlangen des sofortigen Anschlusses an Deutschland gewidmet war. Nach verschiedenen Reden begab sich das Präsidium zum Bun deskanzler Dr. Mayr, 5er die gefaßte Resolution über nahm, in der es u. o. heißt

24.12; Paris 41.60; Mailand 22.75; Prag 8.40; Agram 4.—; Budapest l.14: Bukarest 8.25. Warschau 0.65; Wien 1.25; deutschösterreichische gestempelte Noten 0.90. tin? WM? MUMM» Der eheinvNge österreichisch,- Mnanzminister und ..Führer der Alt-liberalen in Destel reich Ernst Plcner Mchildert in seinem Memoirenwerke „Erinnerungen" (Dxu»Kchc Berlagsanstalt. Ltntgart Leipzigs die miß glückten Bettuch seiner Partei, eine eigene Partci- zeitung zu gründen. Wir bringen aus dem reichen Erinnernngsschatze

des bedeutenden Politikers gerade diese Episode weck sich unwillkürlich Vergleiche mit der Gegerrwart ausdrängen, die ja so reich an Zeitunssgründugen ist. In die ersten Jahre dieses Abschnittes (1878 bis 1883) fällt and meine Mitwirkung an der Gründung eines journalistisd)en Unter nehmens. Die Haltung der „Neuen Freien Presse" gegenüber jener Gruppe von Abgeordneten, die in der Okkopationspolihk einen von der übrigen Partei unabhängigen Standpunkt vertraten, und der allzu mächtige Einfluß dieses Blattes

auf die Partei (liberale) üb«r- Haupt, hatte den Gedanken der Gründung eines selbständigen Blat tes entstehen lassen, das unserer Grupps nicht nur in Fragen der auswärtigen Politik näherstehen und im allgemeinen eine Emanzi pation von jener Zeitung bedeuten sollte. Dr. Theodor H« r tz k a, der früher selbst dem Stab der „Neuer Freien Presse" angehört hatte, ein außerordentlich fähiger Mann, anerkannter Fachschriftsteller in Währungsfragen, dessen Ideen spä ter auch in unserer Vaüuaform verwirklicht wurden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 15.07.1926
Descrizione fisica: 18
katholikenfeindlichen Cha- rakter, daß der päpstliche Nuntius noch am gleichen Tage die böhmische Hauptstadt verlassen hat. Im Gegensatz da- zu ist die heurige Hußfeier wesentlich ruhiger verlaufen. In der T ü r k e i ist eine große Verschwörung gegen den Diktator Mustapha Kemal Pascha entdeckt worden. Daraufhin sind zahlreiche Verhaftungen vorgenommen worden. Neuere Meldungen berichten sogar, daß die ge samte Opposition im türkischen Parlamente verhaftet worden ist. Mustapha Kemal Pascha war der Erretter

Arbeitern gegenüber fühlen sich die Wiener Stadtgewaltigen stark genug, um auf alle Gesetze zu pfeifen. Schließlich, das Schönste an der ganzen Sache, wurde den Siedlern von der sozialdemokratischen Partei empfohlen, einen ganz roten Genossenschaftsvorstand zu wählen, dann werde die Gemeinde ei n» lenken. Die armen Teufel wußten sich in ihrer Bedräng nis nicht zu helfen, gingen darauf ein und nun erteilte das hochrote Wien die gnädigste Bewilligung zum Weiterbau; es sei nur mehr eine Formsache

Widerstandes der Arbeiter- partei durchgebracht. Durch dieses Gesetz ist der Konflikt um vieles verschärft worden. Die Arbeiter beschuldigen die Regierung, die doch zur Vermittlung zwischen beiden Streitteilen berufen wäre, der einseitigen Parteinahme für die Grubenbesitzer. Dieser Vorwurf hat eine gewisse Berechtigung. Der Kohlenbergbau stellt an die Gesund heit und Leistungsfähigkeit der Arbeiter derartige An forderungen, daß eine siebenftündige Arbeitszeit nicht als zu gering bemessen bezeichnet

Erretter aus größter Finanz not gepriesen hat, dürfte sich schließlich doch jeder Abge ordneter und jede Partei zweimal und dreimal ernstlich überlegen. Die Folge könnte nur eine noch größere und verderblichere Verwirrung sein. Eine ganz neue Konstellation hat sich in der Tschechoslowakei ergeben. Dort ist eine neue Re gierungsmehrheit in Bildung begriffen, die aus Tschechen, aus Deutschen und aus Magyaren besteht. Den Anlaß zu dieser überraschenden Koalition gab die Beratung über die Agrarzölle

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 06.02.1897
Descrizione fisica: 10
(Spieglwirth), bei dem letztgenannter Ball stattfand, geschah. Bei beiden Unterhaltungen wurde bis in die früheste Morgenstnnde dem Tanze gehuldigt und empfehlen wir ganz besonders Küche und Keller der beiden obenerwähnten Gasthäuser den Besuchern von Wörgl. Kufstein. Wählerversammlung. Am 1. d. M. fand hier im Egqersaale eine von der deutsch- nationalen Partei veranstaltete Wählerversammlung statt, die von den Anhängern aller Parteien gut besucht war. Der Vorsitz wurde dem Obmanne des deutschnationalen

. In ruhiger, sachlicher Weise wies er die Ursachen nach, welche die Natio nalen gezwungen haben, ihre eigenen Wege zu gehen und sich von den Liberalen, deren ursprüngliche Verdienste sie nicht leugnen und deren beste Männer sie heute noch ehren, zu trennen. Seine Rede wurde vielfach durch Beifall unter brochen. Die nun folgenden Interpellationen gaben dem Reichsrathswerber reichlich Gelegenheit, sich als schlagfertigen Redner und Debatteur zu erweisen. Nach ihm erhob sich Zementfabrikant Georg Buchauer

, um im Namen der deutschnationalen Parteileitung die Partei gegen die Angriffe der Liberalen zu ver- theidigen. Derselbe forderte die Anwesenden auf, die Akten zu durchlesen, welche zur Verfügung stan den und welche klar nachwiesen, daß die Liberalen bei den Verhandlungen nicht den rechten Weg gingen. Daß er, wie auch Dr. Jung die Kleri kalen und ihre Ziele einer vernichtenden Kritik unterzog, ist bei dem freisinnigen, gemeinsamen Pro gramme der Nationalen und Liberalen selbstverständlich. Bürgermeister

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Alpenland
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Pagina 2 di 8
Data: 13.08.1925
Descrizione fisica: 8
christlichsozialer, großdeutscher und na- tionalsozialistischer Kreise das, Begräbfnis des letzt hin nach der Beerdigung des Altbürgermeisters Jakob Reumann aus dem Praterstern ermordeten Kohlerl händlersohnes Mohapel statt. Die Leichenfeierlich keit, an denen ungefähr 60.000 Menschen teilnahmen, vollzogen sich ohne Zwischenfall. Sie wollen keine Schuld daran haben. Das rote Evangelium" in der Mentlgasse, welches anläßlich der Ermordung des deutschvöllischen Turners Mohapel in Wien die sozialdemokratische Partei

der oft sehr lärmenden und sich oft sehr kindisch gebärdende» Politik der National sozialisten und wir haben dies oft genug ausge sprochen und sprechen es auch heute aus, aber ebenso sagen wir, daß die von Juden geleitete Sozialdemokratische Partei kein Recht hat, sich als die alleinige Herrin der Straße zu betrachten, daß sie kein Recht hat, ihr nicht genehme Organi- „Alpenland" Donnerstag, den 13. August 1925 sationen und Leute als vogelfrei zu erklären, daß sie, die einen Dr. Fritz Adler

versiegt. Als es ruhiger wird, hört man ihn wieder: „Mit dieser Maschine will ich einen Augenblick Ihr Haupt von den Schultern tanzen lassen, ohne daß Sie auch mrr das Geringste merken." Was Dr. Gnillotin sonst noch sagt, geht in schal- lendem Lachen unter. Unaufhörlich schwingt die Glocke, des Convents-Präsidenten. Dann geht man über die erheiternden Ausführungen des blutdürstigen Dr. Gnillotin zur Tagesordnung über. Von diesem Tage an nannte inan Dr. Guillotins Hinrichtungsmaschine „die Guillotine

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.03.1926
Descrizione fisica: 4
SknümiW d?r MlWWM lÄülw. Das neue Parteiprogramm. Wieu, 9. März. (Prrv.) Die ch r i st l i ch s o z r a l e Gesamtparteilertung trat heute unter Vorsitz Dr- Seipels zu einer Sitzung zu sammen. Auf der Tagesordnung stehen alle Fragen, deren Erledigung vom Parteitag der Parteileitung über tragen wurde. Den größten Teil der Verharzungen nimmt die Ausarbeitung des Partei Programm es in Anspruch. Schon am Parteitag wurde vom Referenten berichtet, daß iifcer Anregung

, der mit einigen geringfügigen Korrekturen angenommen wurde. Im wesentlichen weicht das neue Programm kaum von dem alten ab. Es wird im neuen Programm hanptsächliH darauf Gewicht gelegt, den Charakter der Partei als Weltanschau-- u n g s p a r t e i zu betonen, den Ausgleich . zwischen Zentralismus un-d Föderalismus zu suchen und die Partei zu einem Konzentrationslager für die ganze nicht marxistische Bevölkerung zu machen. Das neue Programm legt auch großes Gewicht auf die W i r t s ch a f t s f r a g e n und macht

f im Verhör, daß er den Arzt Dr. S c a r l e s, den KM ^ nt amt DaviLt und den Detekti v I o h n s o u mt K bedacht ans Gründen persönlicher Rache getötet habe. ^ Kurse und Börse, ■ Wiener Börse. Bien, 9. März. Die freundlichere Richtung des Vvckgrs Ä« trug sich auch aus den heutigen Verkehr und in der KnlGWr^I Mehrheit der Effekten höher ein. Begünstigt wurde die sch TÄ r mung noch -durch in- und ausländische Käufe. Später mV. iü ? Geschäft ruhiger. Die KurLschwonknngen einzelner noch gchiM s Werte

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