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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 07.12.1912
Descrizione fisica: 12
und Schelten hinter uns — ich-schritt aber unbekümmert darum auf den österreichischen Grenzbeamten zu» der den Vorgang, mit angesehen hatte und sehr erfreut war, daß ich den Russen ein Schnippchen zu schlagen vermocht- Hatto.' Volksbewegung in der Pfarre Kaltern. Geborene: August: 2. Alois, d. Josef Lemayr, Kunstmühlenbesitzer, u. d. I. Schöpf. 4. Antonia, d. Josefa Retsch, Dienstmädchen. 13. Katharina, d. Alfons Kanestrin, Kellerschafser, u. d. K. Atz. 14. Aloisia, d. Ludwig Morande!!, Bauer

, u. d. B. Wöth. 16. Otto, d. Otto Stammler. Schuhmacher, u. d. E. Markett. 17. Rosa, d. Anton Pichler, k. k. Straßenwärter, u. d. A. Würz. 20. Dominikus, d.Josef Morande!!, Bauer, u. d. M. Andergassen. 20. N., d. Anton Felderer. Hafnermeister, u. d. M. Würz. 23. N., d. Johann Giovanazzi, Baumann, u. d. R. Agnoli. 30. Josef, d. Johann Peterlin, Bauer, u. d. Th. Mathü. September: 1. Mathilde, d: Josef Sölva, Bauer, u. d. M. Gruber. 13. Eduard, d. Franz Romen, Bauer, u. d. P. De Martin. 16. Aloifia,d.Anton

Winkler, Schuhmacher, u. d. M.Andergassen. 17. Hildegard, d. Heinrich Call, Bauer, u. d. I. Vorhauser. 17. Benedikt, d. Benedikt Morande!!, Betriebsleiter, u. d. A. Ambach. 19. Franz, d. Franz Obrist, Bindermeister, u. d. M. Sinn. 19. Aloisia, d. Benedikt Florian, Vorarbeiter, u. d. M. Orsi. 23. Maria, d. Robert Florian, Sägebesitzer,u.d.B.Andergassen. 24. Julius, d. Josef Morande!!, Schauer, u. d. A. Klotz. 24. HUdegard, d. Johann Klauser, Bauer, u. d. I. Seppi. . 25. Agnes, d. Josef Sparer, Bauer

, u. d. H. Seppi. .^7. Auua,.d.. Johann Sinn, Bauer,.u. d. M» Rshregger. 25.' Anton,' d: Alois'Sparer; Bauer, u. dl M. Larcher. Oktober: 4z Josef, k Franz Tschimben, Bauer, u. d. K. Sölva. 4. Notburga, d. Johann Pichler, Schaffer, u. d. M. Peterlm. 8. Josef, d. Kar! Mascotti, Bauer, u. d: A, Tolotti. 9. Josef, d. Johann Wesenjak, Kondukteur, u. d. A. Seppi. 13.' Johann, d. Johann Morandell, Bauer, u. d. E. Steinegger. 16. KarL>.d. Peter Andergaffen, Bauer, ir. d. E. Hanny. 18. Franz, d. Alois Bernard, Bauer

, u. d. A. Morande^ 18.- Antonia, d. „ „ „ „ » „ 18. Aloisia» d- Franz Andergassen, Gärtner, u. d. R. Obrist. 18. Heinrich, d. Josef Gutmann, Bauer, u. d. M. Canefttin. 20. Heinrich, d. Josef Morandell, Bauer, u. d. N. Pfraumer. 20.-.Eruestina,, d. Franz Mertensek, Kondukteur, u. d. A. Joris. 29. Antonia, d. Robert Morandell, Bauer, u. d. A. Frank. Getraute: August: Kanestrin Franz, Gärtner, mit Micheli Aloisia. Höhn Albert, Schuhmacher, mit Kronbichler Anna. September: Ramer Aston, Schaffer, mit Romen Karolina

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.12.1919
Descrizione fisica: 8
und Geschwister heute noch hier leben, und tvirid diese Weihnachtsüberraschunz' gewiß auch hier iit dessen Freundeskreis überalt ein freudiges Echo finden. (Verzeichnis der deutschsüdti'roi- ler Kriegsgefangenen), die Von der ital.. Militärmission im äußersten Orient in den Monaten Juli, August und September in Sibirien angetroffen wurden.. Deren Na» men sind folgende: Anegg Ferdinand, Bauer von Neumarkt; Blasbichler Peter, Zimmer mann von Brixen; Burger Josef, Bauer von Neumarkt; Casal Josef, Schneider

von Mar« greid; Comploi Franz, 'Maler von Groden; Bertignol Anton, Bauer von Neumarkt; Decäfsian Alois, Mechaniker von Andraz; Delladio Adolf, Lehrer von Bozen; Dalpalu Guido, Maurer von Salurn; Elker Alois, Knecht von Langtaufers; Fliri Rud.., Tischler von Tausers; Unser Johann, Handelsänge-, stellter von Bozen; Gschnitzer Jos., Maurer von Sterzing; Gritsch Rudolf, Arbeiter von LängenfeÜ); Hofer Alois, Tischler Von Me-, ran; Hirschberger Karl, Eisenbahn-Beamter von Brixen; Kleinrubatscher Josef

, Handels angestellter von Kiens; Harrasser Georg, Metzger (He'imatsort fehlt); Kastlunger Jos., Postbeamter von St. Martin; Klöckner Josef, Musiker von Merani; Korn Peter, 'Näher-, macher von Brixen; Lezüo Felix, Bauer von Collo S.. Lucia; Micheler Franz, Kellner von Bozen; Matscher Joses, Student von Schlan-, ders; 'Nones Alvert, Portier Von Reischach; Oberrauch Josef, Bauer von Grses; Pitterle Engelbert, Bauer von Wahlen; Pattis Joh., Tischler von Tiers; Ploner Jakob, Arbeiter von Brixen; Platter

Johann, Handelsange-« stellter von Küens; Pfeifer Karl, Tapezierer von Karneid; Rader Peter, Tischler von Nie« derdorf; Runer Josef, Bauer von Terlan;, Stock er Franz, Stukkateur Von Meraw; ; Staudacher Robert, Student von Bozen ;' Schenk Joh., Tischler Von Welsberg; Schieder! Alois, Bauer von Kastelruth!; Schenker Gott fried, Bauer von St. Martin in Päss.; Telfer Serafin von Matsch; Unterlegsbacher Friedr., Bauer von Uttenheim; Verdroß Joh., Tape zierer Von Mals; Vanza August, Elektriker von Salurn

; Verdroß Anton, Bauer von Schlanders; Wiedenhofer Josef, Elektriker! von St. Martin; Wege r Alois, Diener von Meran; Zeschg Johann, Bauer Von Bozens' Zeschg Anton, Bauer von Deutschnofen!; Aal- lavro Massimo, Bauer von Vranzolt; Höttel Viktor, Student von Trient; Maier Felix,- Bauer von Bozen; Verdroß Karl/ Bauer von Schlanders, (EvängeUsche Weihna'chts-Feier.) Mittwoch, .den 24.. Dez., nachmitt. 4 Uhh, findet in der Christuskirche die liturgische Ch-ristvespe r mit Ansprache statt. Am erste» Christ

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.05.1937
Descrizione fisica: 6
: Geburten: Braun Giorgio des Ottone, Professor In Stuttgart, wohnhaft in Soprabolzano; Durger Fran cesco des Giuseppe, Bauer in Auna di sopra: Vigl Rosa des Luigi, Bauer in Auna di sopra: Hàr Anna des Antonio, Bauer In Auna di sotto; Maler Luigi des Luigi Bauer In Auna di sotto; Klammer Clara des Giuseppe, Besitzer in Castel Novale; Vigl Maria des Luigi, Bauer in Banga; Gasser Maria des Giovanni, Bauer in Pie tra rossa; Waldthaler Maria und Francesco, Zwillinge des Gicwnni, Beamter in Bolzano, wohnhast

in So prabolzano. Todesfälle: Berger Giuseppe. 7Z Jahre, Bauer in Auna di sotto; Spögler Berta, 6 Jahre, in Longo« moso vom Valentlnhofe; Rieder Giuseppe, 6S Jahre, Mesner und Photograph in Sisfiano. Eheaufgebote: Zöhl Giovanni, Angestellter In Bressanone, mit Maria Rainer von Monte di mezzo; Wielland Massimo, Schustermeisterssohn in Collalbo, mit Frl. Marianna Frötscher, Geschästsmhaberstochter in Longomoso; Pohl Ignazio, Bauer in Vanga, mit Vigl Anna; Gamper Giovanni, Besitzer in Longostaano, mit Maria Bauer

; Varesco Francesco. Bäcker in Auna di sotto, mit Ramoser Antonia, IS Jahre alt, in Auna di sotto. Trauungen: Frötscher Giovanni, Pächter am Flandererhos in Longomoso, mit Valtingoier Anna von Auna di sopra; Ramoser Carlo, Rahbauer in Auna di sotto, mit Schweigkofler Rosina, Besitzerstochter: Schrott Ernesto, Beamter in Auna di sotto, mit Anna Lobis; Pechlaner Antonio. Bauer in Auna di sotto, mit Maria Rottensteiner; Federer Antonio, Bäcker in Bolzano, mit Antonia Lun in Longomoso. Lhmsa Motorradunfall

die Schulmesse zur gewohnten Stunde um halb v Uhr — in der Margarethenkirch« statt. Gestorben ist in Mule» Maurmair Giuseppe, Bauer und Berg Werksarbeiter in Pension, im Alter von 72 Jahren. Straßenunsall. In der Nähe der sogenannten Reltertapelle stießen ein Auto und ein Motorrad zusammen. Dank der Geistesge genwart des Autolenkers, der sofort mit , aller Gewalt abbremste, ging die Sache noch glimpflich ab. Die zwei Fahrzeuge wurden allerdings ein wenig beschädigt, doch von den Personen erlitt

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 02.04.1904
Descrizione fisica: 12
Seile jv. „Mvixenev VhvonLK.^ Iahvg. XVII. der Unmöglichkeit. Und stände der Bauernstand heute, was freilich weitaus nicht der Fall ist, fest und unversehrt da, wird ihm aberoas Prinzip derVerschuldbarkeit unterlegt — nach wenigen Generationen wird er ruiniert und verschwunden sein. Freilich wird der Bauer mitunter in der Lage sich befinden, sich Schulden zuzuziehen; dafür werden schon die Wechselsälle desLebens, als Unglück, Mißwachs :c,, sorgen. Aber ein großer Unterschied ist's

, ob die Tendenz der Rechtsgestaltung dahin geht, den Bauer aus den Schulden herauszureißen, oder dahin, ihn in die Schulden hineinzu stürzen. Sind die geschilderten Erfordernisse der Familiensorge dem Bauer unker allen Um ständen unerschwinglich? Da wird mir aber mancherlei einge wendet werden. Zunächst: Wie ° kann heute, wo infolge der aus ändischen Konkurrenz die - Preise des Getreides und des Viehes derart ge drückt werden, daß der Erlös die Erzeugungs kosten kaum ode« gar nicht deckt, abgesehen von vielen

anderen Lasten und Beschwerden, die den Bauer drücken, sein Gut das leisten, was von ihm verlangt wird? Ich antworte: Wenn das zutreffend ist und demnach der Bauer das nicht leisten kann, was er er leisten soll, so deutet das eben darauf hin, daß d-e Lage verfahren, und nicht normal ist. Dann muß man eben ! suchen, die Lage so zu gestalten und zu ver bessern, daß der Bauer und sein Gut der Aus gabe gewachsen sind, die ihm und dem Gute zu fällt. Kann man das nicht oder will man das nicht, dann bleibt

nichts übrig, als an der Möglichkeit des Bestandes des Bauernstandes zu verzweifeln, aber gelöstistdamit weder die Bauernfrage, noch die soziale Frage in ihrer Gänze. Dann wird eingewendet werden : Wie soll es bei der heutigen Verschuldung überhaupt möglich sein, daß der Bauer von seinem Gut das leisten kann, was von ihm verlangt wird? ; Dagegen sage ich: Wenn es wahr ist, wie man vielfach klagen hört, daß der Ertrag die auf gewendete Arbeit nicht mehr lohnt — so zum Beispiel behauptete der deutsche

Reichstags abgeordnete Bachern in einer in Crefeld ge haltenen Rede, daß der (rheinische) Bauer aus dem Betrieb der Landwirtschaft keinen Arbeits-- lohn mehr erziele und daher vom Kapital zehren ! müsse -» was fragt man dann unter solchen ^ Umständen noch nach der Verschuldung? Der verschuldete Bauer fängt nicht erst an, an seinem Kapital zu zehren — er hat es schon vielleicht halb oder ganz — oder, wie die Ergebnisse der Exekutionen zeigen, mehr als ganz auf gezehrt. — Die Verschuldung des Bauernstandes

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.01.1917
Descrizione fisica: 8
, Bauer; Pasquazzo i erfolgte die Verlängerung der Mandatsdauer um ein weiteres Jahr, d. i. bis LI. Dezember 1917. (T«ie Aushebung der Schwurge«, richte.) Tie „wiener Zeitung' enchä»r eine kaiserliche Verordnung, die sie Ausheoung der Schwurgerichte bis 31. Tezember 191, er streckt. ^ (Silvester.) Trotz des stürmischen Detters harre vre «üve^lerscrer de» ^ur^ause» — wvyt vie ernzrge yeuer, wayrrn^ in ^nevens- zerren ieve» ^rv^re Utcsrau^ant >ru) eilte VlU>e1t«-r,eler nicyr ncymt-ir »«vi — am Son«- tag

'^ol geraoe in den not» wenoigsten Beoarssartiretn einget^etcn i>l. Sehr sonderbar i>r das Boc^ehen mir denc Emir von Gngno, Schuhmacher; Parist Johann von übriggeblievenen 8tarto,?eltsuantum, die,es symrano, Taglohner; Peschedasch Johann von »la. Ma- j NTUroe nämlich von den dauern zu Ilächtuchec rergeyitfe; Peroul Peter von Pucame, «rantweillhÄndler;' x. ^ Prez de Äuguft Humdert von Kampa, tzochschüler der ' Bovenwttur; Pilalt Wttheln von Meano, Schneider; Pancherr Zohann von Stomallo, Bauer: Peltoso

Ernst von Saftet Tefiuo, Hausierer und Bauer! Baist Joses von Brenlouico, «ausmann; Benettt Jo>ef von Borgs, Inge nien»; Bevitarqua «nton von Termenago, Tuglöhner; Ztltalfatti Zo>ef ^Zatob, vulgo Perolti, von Brentouico, Bauer und Ftächler; Longo Tuiltu« von Taftetnuovo; Menestrina ^osef von Turnt, k. k. Poftoffiziai; Täufer Heinrich von Pnmiero, Bergführer. 0mdrometrilcke Seodack- tungstteUe m Llcnerms. Obwohl vor wenigen Monaten schon die in oec er^en Kalste ves abgetausenen Lahres

Ueberprüfung jedenfalls nur nützlich sein. Ten Ortsernwohncrn wäre es sehr er wünscht, wenn mit normalen Zeiten au/h wieder der Felderer-Bauer als Gemein :el ,or- steher kommen würde. Einer sür viele, viele für einen. Tscherms, 29. Tez. 1915 Aus aller Welt. «Verstorbene Gelehrte) Professor Dr. Otto Fischer, der Rektor der Perrischule in Leipzig, ist in der Bollkraft seines Schaffens von einem jähen Tode dahingerafft »voroen. Er war ein hervorragender Ge.ehrter und Schulmann. - In Berlin ist Geh. Rez.-Rat

versteigert w'erden Mte, ber so viel geregnet, so würde ein wahres N? npmespn ki»ir» , Tirkens bei einem Autounsall schwüre Ver» konnte trotz der zahlreichen Kausleustigen nicht an den Mann gebracht werden. ver«ög»»S-Besit»log»ahme angeordnet wegen de« Verbrechen» der Desertion, bezw de« Hochverrate« oder gegen die Kriegsmacht de« Staate« gegen: Lacedelli Josef »on «mvezzo, Kunsttischler und Schnitzer; Longo Andrea« von Predazzo. Maurer; Lorenzt «tot« von Campo Sil vana in Lallarsa, Bauer und Käser

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 09.03.1917
Descrizione fisica: 4
119. Finotti Kornelius, 1691 in Balle San Felice geboren, dort zustäirdig, letzter he- kannter Ausenthalt Trient, S^englergchilfe, 120. Valdnga Zllbin, 1837 in Terragnvlo geboren, dort zuständig und wohnhast, Bauer, 121. Vortolamedi Angelo, am 23. Ztpril 1334 in Rocogno geboren, dort znständig und wohnhaft, Bauernsohn, 122. Girardi Konstantin, am 11. Angust 1888 in Fornacc geboren, dort zuständig und wohnhaft, Bauer und Müller, 123. Pedrini Isidor, am 4. Juli 1883 in Kasino geboren

, dort zuständig und wohnhaft, Bauer und Maurer, 124. Khiarani Peter, am 29. Juni 1333 in 'Trena geboren, dort zuständig nnd wohn haft, Maurer, 125. Loner Wilhelm, unbekannt >oo ge boren, nach Navc San Felice, Gemeinde Lavis, zuständig, 23 Jähre alt, Sohn der in Ober- Hausen (Teutschland) wohnhaften Georg und Anna Loner, Minenr, 126. Moli nari August, am 22. Mai 1892 in Fisto geboren, dort zuständig und wohnhaft, Schleifer, 127. Bertold! Alois, 1833 in San Gior gio d' Arco geboren, dort zuständig und wohn

-» Haft, Bauer, 128. Merz Josef, am 28. Ängnst 1883 in Povo geboren, dort zuständig und wohnhaft, Taglöhner, 129. Fait Guido, am 29. August 1382 in Rovereto geboren, d^rt zuständig und wohnhaft, Maurer, 139. .Guella Anton, am 9. September 1879 in Barone bei Riva geboren, dort zuständig und wohnhaft, Bauer, 131. Dalzocchio Darius, am 3. November 1375 in Lizzanella bei Iiovereto geboren, dort zuständig und wohnhaft, Bauer, 132. Zanoni Severin, 1892 in Bolognas bei Arco geboren, dort zuständig

-und wohnhaft, Bauer, 133. Koner Emil, am 25. Dezember 1885 in Nave San Felice geboren, dort zuständig, zuletzt in Oberhansen (Teutschland) wohnhaft, Minenr, 131. Kattisi Johann, am 11. Oktober 1893 in Bolognano bei Aroo geboren, dort zuständig nnh wohnhaft, Agent, 135. M o g g i o/Damian, 1892 in Borgo ge boren, dort zuständig und wohnhaft, Sohn des Karl und der Maria, Bauer, 13V. Cäumo Anton, 1890 in Iionchi ge boren, dort zuständig und wohnhaft, Sohn des Anton und der Katharina, Bauer, 137. Cämpolongo

Korenz, am IL. Juni 1872 in Lizzanella bei Iiovereto geboren, dort zuständig und wohnhaft, Bauer, 138. Concini Angust de,! am 18. Oktober 1890 in Casez geboren, dort zuständig und wohnhaft, Bauer, . ... 139. Bertotti Alois, am 5. ?lpril 1892 in Povo geboren, dort zuständig und wohnhaft, Bauernsohn, 140. Moar Alban Fortunat, am 23. April 1892 in Cembra geboren, dort zuständig und wohnhast, Banernsohn, III. Giovannini Attilius, am 26. Jän ner 1872 in Mezocorona geboren, Sohn des Stefan und der Josefine

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 25.04.1906
Descrizione fisica: 16
. Der Ehrenbeleidigungsprozeß des Abg. Bürgermeister Bauer von Reutte gegen Feineler endete mit der Verurteilung des Ange klagten Feine!er zu einem Monat Arrest. Der an gebotene Wahrheitsbeweis des Angeklagten ist voll ständig mißlungen. Der Prozeß dauerte drei. Tage. Die Hauptoorwürfe gegen Bauer waren nach dem Berichte der „N. T. St.': Er habe einem armen Teufel einen Grund abgedrückt und diesen beim Bahnbau mit großem Gewinn verwertet, er sei par teilich mit der Verteilung landwirtschaftlicher Sub ventionen, ungesetzlich

bei den Ausschußwahlen in die landwirtschaftliche Bezirksgenossettschaft, eigennützig beim Kunstdüngerhandel vorgegangen, habe die Ge meinde beim elettrischen Strombezug hintergangen, Unterschriften für Ehrenerklärungen durch Klagean drohungen erzwungen, Strafgelder der Gemeinde nicht abgeliesert und ähnliches. Es wurde aber nach- izewiesen, daß Bauer dem armen Menschen über haupt keinen Quadratzentimeter Grund abgekauft, die Höhe der Subventtonen der Landesknlturrat elbst ausgemessen und die Ausschußwahlen

ohne Einsprache des anwesenden Bezirkshauptmannes per Mlamation wie seither üblich durchgeführt wurden. Eine Reihe von Zeugen bestätigten, daß Bauer gute Qualitäten von Kunstdünger billiger an sie verkaufte als die Fabrik. Es wurde glänzend nachgewiesen, daß Bauer der Gemeinde für den elettrischen Strom nicht zu wenig, sondern zu viel gezahlt hat. In der Ehrenerklärungssache hat Bauer vollkommen korrekt gehandelt. Landesgerichtsrat Sartori konstatierte, daß eine Reihe der angesehensten Männer Bauers große

Verdienste um die Landwirtschaft im Bezirke be stätigten. Die Strafgelder wurden in der Gemeinde rechnung eingesetzt. Die Ablieferung an den Armen fondsverwalter war nicht üblich. In der Urteilsver kündigung wies Landesgerichtsrat Sartori mit ver nichtenden Entscheidungsgründen auf die unverant wortliche Leichtfertigkeit hin, mit welcher die Beschul digungen gegen Abg. Bauer erhoben worden waren. Es wurde keine Spur eines Beweises für die Richtigkeit der Anschuldigungen erbracht, obwohl die Gegner

den Lebenslauf des Abg. Bauer auf zwanzig Jahre zurück durchforscht hatten, die moralische Nieder lage, welche Abg. Bauer erlitten haben soll, liegt daher vollständig auf Seite des Angeklagten und seiner Genossen. Mit Zustimmung des Klägers bat dessen Vertreter Dr. v. Wackernell den Richter in Rücksicht darauf, daß Feineier nur der vorge schobene Mann war, daß er von dem Strafmilderungs rechte ausgedehnten Gebrauch machen möge. Der Richter ging trotzdem nicht unter das gesetzliche Straf minimum herab

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 30.04.1887
Descrizione fisica: 14
. (Zur Aufklärung.) Ich sehe mich veranlaßt, einige Aufklärung zu geben in Bezug auf den Artikel im „Burggräfler* vom 12. März d. Js. „auch Etwas, das den Niedergang des Bauernstandes be fördert.* Es haben nämlich einige der werthen Leser das, was ich über Anstellung von Gemeinde bäckern sagte, sich so ausgelegt, als wenn der Bauer das Brot von dem Bäcker kaufen sollte und sein selbstgezogeues Getreide nicht dazu verwerthen dürfe; ferners, daß der Bauer kein Getreide mehr selbst produziren, sondern alles Mehl

auS der Kunstmühle beziehen solle. Keines von Beiden aber war meine Absicht. Denn auch ich halte das Kaufen deS Brotes vom Bäcker für den Ruin des Bauern, während thatsächlich in einem solchen Falle der Bäcker ge mästet würde. Es soll sich aber kein Stand auf Kosten deS anderen Bereichern, sondern alle sollen nebeu ihrem Wähle auch das Wohl des Nachbar- standeS fördern helfen. Ebenso bin auch ich durchaus nicht dafür, daß der Bauer kein Getreide mehr selbst ziehen, sondern das Mehl aus der Kunstmühle kaufen

soll, obwohl eine Einschränkung deS Getreide baues an vielen Orten angezeigt sein dürste. DaS selbstgezogene Mehl zum eigenen Bedarfe kommt doch sehr häufig ebenso oder noch billiger als jenes aus der Kunstmühle, da die Lieferung aus der Kunstmühle bis auf die Berge hinauf weit und mit Kosten verbunden ist. 'Mancher Bauer hat auch oft nicht so theueren Grund in Händen, der sich überdies wegen Mangel an Wafler, trockenem Klima, fanviger und grober Beschaffenheit u. s. w. nicht wohl zum Futterbau eignet

. FürS Zweite ist das felbstproduzirte Mehl nahrhafter, gesunder und deswegen für den Bauer kräftiger und besser als das au» der Kunstmühle, was gewiß auch etwas anzuschlagen ist. — Ich verstand und verstehe unter besagtem Gemeindebücker Folgendes: der Bäcker braucht bekanntlich viel weniger Holz zum Backen der gleichen Quantität Brotes als der Bauer, da er einen befferen Ofen hat und die Nachwärme nicht verloren geht. Es soll daher der oder die schon vorhandenen oder allenfalls anzustellenden Bäcker

vertrags mäßig verpflichtet werden, jeder Partei in der Gemeinde ihr Brot gegen eine fixe Entlohnung (per Star, Mutt oder Hektol.) für die Mühe, Ab nützung der Geräthc und des Ofens das Brot zu backen, wozu die Partei das Mehl, Holz und allenfalls Milch dem Bäcker beistellt. I» diesem Falle könnte der Bauer sein Getreide in die Mühle senden, der Müller bringt das Mehl dem Bäcker, der Bäcker verständigt den Bauer, wann sein Mehl gebacken wird, der Bauer kann dann das wenige Holz und da, wo mit Milch

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.12.1937
Descrizione fisica: 6
Dienstboten und landwirtschaftlichen Besitzern wichtige Aufklärungen über das Synoikatswesen der landwirt schaftlichen Arbeiter, insbesondere über die Alters- und Tuberkulosenversicherung und über alle nützlichen und notwendigen syndikalen Einrichtungen, die den land wirtschaftlichen Arbeitern zugute kommen. Volksbewegung. Das Standesamt der Gemeinde Renon hat in den abgUausenen Monaten Oktober und November folgende Veränderung in der Volksbewegung verzeichnet: Geburten: Spinell Ottilia des Antonio, Bauer

in Monte di mezzo; Unterhofer Pietro des Giovanni, Schmied in Longomoso; Wenter Giorgio des Giorgio, Bauer in Anna di sopra' Klopfer Giuseppe des Bene detto, Bauer in Vanga; Staffier Giuseppe des Giuseppe, Besitzer in Eollalbo; Wicdenhofer Maria des Giuseppe, Bauer in Collalbo; Hallcr Giuseppe des Giuseppe, Bau er in Monte di mezzo; Pupp Giorgio des Giorgio, Metzger in Campodazzo; Bauer Erta des Luigi, Schu ster in Costalovara: Alber Massimo des Augusto, Wirt m Castelnovale; Schweigkosler Alfonso

des Alfonso, Bauer in Vanga. Zusammen 11 Geburten. Todesfälle: Geilert Selma, Witwe Seifert, 77 Lahre. Private in Soprabolzano: Unterhoser Giuseppe, 56 Jahre, Gastwirt in Soprabolzano; Maier Maria, Witwe Lintner, 70 Jahre, Auna di sotto; Prösunser Elisabetta, Witwe Wenter, 60 Jahre. Longostagno; Prast Giorgio, 6-l Jahre, Besitzer in Soprabolzano; Flccker Luigi, 76 Jahre, in Monte di mezzo; Rottenstei- ner Afra, Witwe Hofer, 83 Jahre, Soprabolzano; Rai ner Francesco, Eisenbahner, 80 Jahre. Campodazzo

; Schweigkosler Giovanni, 82 Jahre, Bauer in Auna di sopra; Staller Marianna, 8 Monate, Castelnovale; Mayr Giovanni, 63 Jahre, Anna di sotto. Zusammen 11 Todesfälle, 10 Erwachsene und 1 Kind. Eheschließungen: Scaglieri Giovanni, Gärt ner aus Proves, mit Ramoser Giovanna in Auna di sotto; Prast Giuseppe, Tischlermeister in Soprabolzano, mit Ramoser Teresa; Oberlechner Giovanni, Arbeiter in Soprabolzano, mit Anna Prackwieser; Massimo Kofler, Schustermeister in l?olla'.bo, mit Antonia Augschillsr

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.11.1933
Descrizione fisica: 6
es in den Gasthäusern einen solchen Andrang, daß am Auend alle Zimmer überfüllt waren. Da der Wirt nicht mehr wußte, wo die Gäste unterbringen, gab er einem Mark gänger den Rat, im Schlosse zu übernachten, dort sei genügend Platz. Cr machte ihn aber aufmerk sam, daß es nicht recht geheuer ist und ein Polter geist nmgehe, der Nacht für Nacht sein Unwesen treibe. Der Bauer erklärte, daß er keilte Ärmst vor Geistern habe nnd bezog die unheimliche Stube im Schlosse. Zur Mitternachtsstunde erwachte der Bauer uno sah

, wie ein Mann in die Stube trat, den Schrank öffnete, Teller, Seife und Rasiermesser herausnahm, Wasser holte und aus einen Stich! deutete, auf den sich der Gast niedersetzen sollte. Der Bauer war zwar über die Störung nicht recht erbaut, setzt sich aber auf den Stuhl und ließ den Dingen seinen Lauf. Der Mannn mit dem geisterhaften Anblick rasierte ihn, und nachdem das Gesicht ganz glatt war, ging er zum Brunnen und kehrte mit frischem Wasser zurück. Da fragte der Fremde, weil er sah, daß der un heimliche

Mann einen langen Bart trug, ob er auch rasiert sein wolle. Der nickte und der Bauer mach te sich daran, ihm so gut er es verstand, den Bart abzuschoben. Als er es mit vielen Mühen zustande gebracht hatte, erhob sich der nächtliche Besucher, wusch sich das Gesicht und sagte: „Du hast mich er löst. Es soll aber nicht mnsonst geschehen sein. Komme morgen abends zur Schloßbrücke, dort wird dir ein Mann etwas lagen.' Darauf verschwand der Geist. Am folgenden'Abend ging der Bauer zur Drücke. Dort traf

er einen Bettler. Dieser erzählte wirres Zeug von einem Prozeß und einem Advo katen und sagte schließlich, daß man ihm gesagt hätte, daß unter dem Birnbäume beim Schlosse ein Schatz vergraben liege. Der Bauer vermeint darin, die ihm vom Geist vorhergesagte Andeutung zu sehen, begab sich ins Dorf, holte einen Spaten und begann unter dem Birnbäume zu graben. Tatäschlich stieß er bald auf eine Eifentruhe voll mit Gold- und Silbermünzen. Als er den Schatz hob, kam auch der Bettler wieder des Weges. Beide teilten

, der, wie gewohnt, allabendlich vor dem Zubettgehen noch die Runde durch den Hos machte, leuchtete mit der Laterne in die zwei angsterfüllten Gesichter. Wohl mußten die beiden Brüder ihre Schatzgrä- berei eingestehen, wie das Vorhandensein eines Nörgele, das den Schatz hüte und sie so erschreckt habe. Doch der Bauer war sür Eeifterspuck nicht zu haben, ersaßte einen Schauselstiel und stieg schim- psend die Kellerstiege hinunter. Valtl erkannte, das es Zeit sei, schleunigst zu verschwinden und nahm den einzig

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 04.06.1904
Descrizione fisica: 8
, denn am 17. Mai feierten die beiden ihre Hochzeit. Geschwornenliste. Für die am 6. Juni beginnende zweite diesjährige Schwurgerichts periode beim Kreisgericht Bozen wurden aus gelost: 1. Als Hauptgeschworene: Franz BeWaller, Krämer und Besitzer, Deutschnosen; Roman Covi, Eisenhändler, Brixen; Karl Egger, Bauer, Görtschach; Johann Fischnaller, Wirt, Teis; Robert Foradori, Drogist, Bozen; Sebastian Gasser, Bischofbauer, Melauu, Sankt Andrä; Anton Gvediua, Handelsmann, Ampezzo; Josef Gutmann, Besitzer, Kältern

; Josef Hell- weger ssn., Bauer, Gais; Josef Hofer, Bauer, Mauls; Karl Hofer. Optiker, Bozen; Anton Hölzl, Restaurateur, ObermaiS; Joh. Jessacher, Handelsmann, Sillian; Johann Jöchler, Handels mann, Meran; Anton Kompatscher, Bauer, Oberwels; Anton Lageder, Kaufmann, Klausen; Paul Leitner, Weißsteinerbauer, Pfunders; Franz Mayr. Weinhändler, Eppan-St. Michael; Doktor Karl Mayrhauser, Advokat.-Kandidat, Bozen; Josef Meßner, Preybauer und Gemeindevor stand, Rungg, Sarnthein; Josef Meßner, Krämer, Villnöß

; Josef Obexer, Wirt, Windisch-Matrei' Karl Pegger, Wirt, Schlanders; Georg Plattner, Köflbauer, Seit; Peter Pramstaller, Bauer, Moutal; Hans Reich, Uhrmacher, Bozen; Franz Reiterer, Bauer, Hafling; Josef Rößler. Kunst müller. Bozen; Franz Stauder, Wirt, Oberlana; Josef Strobl, Bauer, Toblach; Simon Tappeiner, Wirt, Goldrain; Anton v. Tschurtschenthaler, Weinhändler, Gries; Johann Vetter, Wirt, Brennerbad; FritzWalde,Handelsmann, Brixen; Franz Wolf, Bauer, Algund. — Als Ergän zungsgeschworene: Karl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.09.1902
Descrizione fisica: 10
oreu en li ste der am 9. September 1902 beim k. k. Landesgerichte in Innsbruck beginnenden 3. Schwurgerichtsperiode des Jahres 1902. Haupt- geschworene; Gritsch Franz, Sattler, Silz; Pramstaller Fianz, Kaufmann, Mairhofen; Amischenbrugger Niko laus, Wirt, Going; Seidner Otto, Brauereibesitzer, Hall; Gcyr Johann, Wirt, Ambras; Glätzle Josef, Buchbinder, Innsbruck; Perterer Balthasar, Guts besitzer >st. Johann; Garlh Josef, Bauer, Sautens! Hochnauer AloiS, Hausbesitzer Jenbach; Tamm»rl Oskar

. Kaufmann, Silz; Lechner Franz, Krämer, Stein; Höpperger Josef, Bauer, Oberhofen; WieS- hofer Franz, Spediteur. Oberlidorf - St. Johann ; Eisenbacher Johann, Bauer und Schnster, Arzl bei Hall; Junker Josef, Wirt, «>chwa;; Taxer Johann, Bauer, Kitzbühel; Trappnwier Blasius, Bauer, Waltens; Aukenthalcr Johann, Bauer, Neßlach-Stainach, Dr. Rudolf Strele, Advolat, Kufstein; Mölgg Fer dinand, Hausbesitzer, Rattenberg; Wiedener Josef, Wirt, Brixen i. Th.; Seißl Matthias, Uhrmacher, Kufstein; Auer Sebastian

, Tischer, Ertl bei Brixen i- Th.; Neitmair Alois, Bauer, Keniaten; Gnem Joh. Georg, Wirt, Krämer u. Gutsbesitzer, Arzl bei Jmst; May Moritz, Bäckermeister, Hall; Rainer Jsidor, Gulsbesitzen, Mühlau; Seelos Karl, Bäckermeister, Innsbruck; Morgensstötter Peregrin, Gerbermeister Jenbach; Eberharter Johann, Krämer, Aschau b. Zell a- Z-; Buchberger Georg, Kufstein-Wörgl; Feller Joses, Schneider, Hvpsgarten (Markt); Eberharter Friedrich, Wirt, WatlenS; Prantl David, Bauer 1733 Maurach ; MeiSner Joses, Wirt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 22.05.1903
Descrizione fisica: 8
zu stafselseld nud Ulmburg, Landtags-Abgeordneter, I. Präsident des Landes kulturrates für Tirol, Großgrundbesitzer in Bozen; 2. zu Ersatzmännern die Herren: Älois Bauer, Landtags-Abgeordneter, Mitglied des ständigen Aus schusses der Sektion l des Landeskulturrates für Tirol, Bürgermeister in Neutte; Dr. Theodor Christo- manos, Handelskammermitglied, Vorstand des Vereines für Alpenhotels in Meran; Julius Gaß- «er, Handelskammermitglied, Gesellschafter der Firma Getzner, Mutter k Cie. in Bludenz; Franz

dieses Archivs. Aus dein (Vcrichtssaale. (G e s chwo r eu e nl i st e.) Für die am 2. Jnni d. I. beim k. k. Landesgerichte, Innsbruck be ginnende Schwurgerichtstagung wurden folgende Herren als Geschworene ausgelost: Hanptge- schworene: Außerbrunner Al., Klcidcrmacher, Innsbruck; Anßerer Emannel, Wirt, Volkers; Bauer Johann, Spezereihändler, Jnnsbrnck; Duftner Vinzenz, Kaufmann, Voldepp; Eber- harter Stanislans, Tischler, Zell a. Z.; Egger Johauu, Fabriksverwalter, Kusstein; Engl Hein rich, Wagnermeister

, Wilten; Felder Josef, Schmied, Absam; Fcderspiel Sebastian, Bäcker, Innsbruck; Fiechter Josef, Bnchhalter, Innsbruck; Gaßler Joses, Bauer, Hatting; Gostner Franz, Kaufmann, Innsbruck; Grießer Alois, Bauer, Ötz; Grißemann Josef, Gutsbesitzer, Zams; Heim Franz, Bauer, Kolsaß; Hofiuger Leopold, Han delsmann, St. Johann; Huber Georg, Mau rermeister, Kirchbichl; Jais Alois, Handelsmann, Jnnsbrnck; Jnnerhofer Anton, Gästwirt, Inns bruck; Kirchbichler Ludwig, Hausbesitzer und Schnhmacher, Hall; Kögl Ludwig

, Wirt uud Bauer, Münster; Krämer Ferdinand, Schuh macher, Heiterwaug; Lemmen Franz vou, Pri vatier, Juusbruck; Maurer Josef, Gutsbesitzer, Jmst; Menz Franz, Handelsmann, Innsbruck; Mößl Johauu, Bauer, Navis; Perz Georg, Gastwirt, Gschwendt; Plattner Matthäus, Han delsmann, Jmst; Nißacher Leonhard, Bauer, Kundl; Lamer Joses, Wirt, Rattenberg; Sill- ober Johann, Holzhändler uud Gutsbesitzer, Kusstein-Wörgl; Schueler Karl, Wirt, Landeck; Schweiger Franz, Schneidermeister, Kusstein; Vögele Josef, Krämer

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.08.1910
Descrizione fisica: 8
zu über mittelnden Fälle werden entweder auch bis zur De zembersession verschoben oder in Rovereto selbst znr Verhandlung kommen. Bozner Schwurgericht. Geschworene der ». ordentlichen Schwur gerichtSperiode. Hauptgeschworene: Bertold! Peter, Wirt, St. Pankraz-Ulten; BeWaller Franz, Krämer, Deutschnoven; Bonell Josef, Bauer, Andrian; Carli Rudolf, Handelsmann, Bozen; Egger Bernhard, Weinhändler, Boznerboden; Elmenreich Oskar, Prokurist, Meran- Falkensteiner Johann. Bauer, Ehrenburg; Foradori Eduard, Agent, Bozen

; Gamper Joses, Bauer, Schnals; Haller Rudolf, Wirt, Qberlana; Holzer Anton, Kaufmann. Sexten; Huter Johann, Bauer. Kals; Klabuschnig Anton, Bäcker, Windischmatrei; Klotzner Franz, Bauer, Tirol; Ladstätter Mathias. Uhrmacher, Lienz; Lang Johann, Wirt, Oberinn; Leitner Alois, Bauer, Oberwinkl; Lochmann Franz, Handelsmann, Mittellana: Mahlknecht Hans, Handelsmann. Meran; Mumelter Johann, Perl, Gries; Mayr Ferdinand. Krämer, Lavant: Mumelter Hermann, Advokat. Bozen; Peßcoller Johann, Bauer, Hofern

; Prinoth Eduard, Privat. Bozen; Prizzi Josef, Privat, Meran; Reden Johann, Guter, Sand i. Taufers: Reibmayr Alois, Kaufmann, Meran; Reichelt Franz. Ingenieur, Bozen; Rögglo Anton, Privat, Kaltern; Rung Johann, Villabesitzer, Untermais; Senfter Ludwig. Wirt, Niederdorf: Spitaler Johann, Metzger, Obermais; Stamphl Franz, Fleischhauer, Bozen; Tiefenthaler Franz. Bauer. Montan; Wallnöffer Anton, Bäcker, Prad; Wenter Julius Dr., Advokat, Meran. Ergänzungs-Geschworene: Ebner Josef, Stiegele, Gries

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 27.12.1866
Descrizione fisica: 8
dem Herrn Landeshauptmann für seine stets taktvolle Leitung der Verhandlungen zu danken. Den tiefen Schmerz aber, den wohl der von ganz Tirol hochgeachtete und hochverehrte Kirchenfürst Vincenz über das unedle Benehmen der liberalen Partei kühlte, ließ ihn nicht zu Worte kommen. Se. f. b. Gnaden setzte sich — nnd weinte. Der Eindruck, den dieser Vorfall im ganzen Hause hervorrief, war ein gewaltiger. 2llnsbrnck, .(3»r Obstbaumzucht.) Indem wir die Namen der Herren Josef Sarg ant, Alois Bauer

Verdienst des Herrn Sargant, daß er durch seine Leistungen beigetragen hat, das Vorurtheil zu beseitigen, daß in höheren und rauheren Orten, Obstbaumzucht nicht betrieben werden könne. Hier sei gleichzeitig erwähnt, daß Herr Sargant sich auch um die Bienenzucht verdient macht und ein ansgezeichneter Bienen züchter ist. — Herr Alois Bauer*), Handelsmann und Güterbe sitzer in Bozen hat schon vor ungefähr 10 Jahren auf seinem Gute in Sarnthal Obstbäume angepflanzt, die nun schon seit mehreren Jahren

Früchte tragen. Man muß wissen, daß Sarnthal 3100 Fuß über dem Meere liegt, und daß, wie Herr A. Bauer selbst vor 10 Jahren schon gewußt hat, die Frühjahrfröste, Winde und der Hagel für die Obstbäume in Sarnthal „böse Feinde' sind: allein das Alles konnte ihn nicht abhalten, in Sarnthal einen Versuch mit Obstbäumen zu machen, und es ist ihm gelungen, durch die freundliche und aus giebige Unterstützung des dortigen Försters Herrn Ferdinand von Schmuck, Obstbäume in Hochstämmen zu ziehen und — wir sagen

dieß auf Grund unserer eigenen Ueberzeugung — sehr schönes und sehr schmackhaftes Obst zu erzielen. Herr Ferdinand von Schmuck hat die Obstbäume Heuer während der Blühe einigemal« geschwefelt und diesem Umstände schreibt es Herr A. Bauer zu, daß so viele Aepfel an den Bäumen Hinzen, daß die Aeste gestützt werden mußten. Herr Bauer hat in Sarnthal Kirschen und Sorten von Weichseln gewonnen, wie er sie weder in Basel noch in Prag so schön gefunden hat. DaS wäre doch Grnnd genug, daß die Sarnthaler

von ihrem Grundsatze abkämen, „in Sarnthal wächst kein Obst, amd weil keines wächst, muß es von Bozen hereingeliesert werden.' So ist es immer gewesen, so soll es auch bleiben. Herr Bauer hat ihnen doch den handgreif lichen Beweis geliefert, daß die Sarnthaler, wenn sie wollten, anstatt ») Herr Alois Bauer hat schon vor 3 Jahren im^Südtiroler Volksblatt' eine sehr, klar geschriebene „Anleitung zur Obstbaumzucht für die Jugend auf dem Lande' veröffentlicht. Leider ist diese werthvolle Schrift jetzt vergriffen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 28.05.1904
Descrizione fisica: 16
für deutschnationale Bestrebungen, denen nicht einmal die „Brüder im Deutschen Reich' das richtig „warme Empfinden für das Deutschtum' besitzen. Die Entrüstung darüber, man hätte Turnbrüder der Tendenz beschuldigt, machen Droguist, Bozen, Gaffer Sebastian, Bischofsbauer, Mellaun, St. Andrä,' Ghedina Anton, Handelsmann, Ampezzo, Gutmann Josef/ Besitzer, Kältern, Hellweger Josef sen.,'Bauern GaieS, Hofer Josef, Bauer, Mauls, Hof» Karl, Optiker, Bozen, H ö l z l Anton, Restau rateur, O b e r m a i S , Jeffacher

Johann, Handels mann, Sillian, Jöiyler Johann, -'Handelsmann, Meran, Kompatscher Anton, Bauer, ObervölS, Lageder Anton, Kaufmann, Klausen, Leitn» Paul, Weißsteineibau», PsunderS, Mahr Franz,' Weinhändler, Eppan-St. Michael. Mayrhaaser Karl, Dr, Adv.-Kand., Bozen, Meßner Joses, Preybau» und Gem.-Borst, Rungg, Sarnthein, Meßner Josef, Krämer, Billnöß, Obexer Josef, Wirt, Windisch-Matrei P egg er Karl, Wirt, SchlankerS, Plattn»Georgs Köflbauer,Seit, Pramstaller Peter, Bauer, Monthal, Reich HanS, Uhr

- wacher Bozen, R e i t e r e r Franz, Bauer, H a s - i n g, Rößler Josef, Kunstmüller, Bozen, Stander Franz, Wirt, Oberlana, Strobl Josef, Bauer, Toblach, Tappeiner Simon, Wirt, Goldrain, Tschurtschenthaler Anton v., Weinhändler. GrieS, Better Johann, Wirt, Brennerbad, Walde Fritz, Handelsmann, Brixen, Wolf Franz, Bauer, A l g u n d. ({«•U« Radfatzre»rVS*l»a»rd. Die Straßen von Plans-Ried, Ried—Landes, Landeck iir Prutz, Prutz—Pfunds—NauderS, Nauders bis Mals, Neuspondtnig—Trafoi, SchludernS—Täufer

Leistung zustande, „daß die n i ch t- tcflagglen Häuser der Stadt nur dem scharfen Beobachter auffielen.' Der mag sich den Star stechen lassen, wann er will. Al» für die zweite SchwurgerichtSseflillN in - Bozen wurden ausgelost Bewaller Franz, Krämer, Deatschnoven, Covi Roman Eisenhändl», Brixen, Egg» Karl, Bauer, Görtschach, Fischnall» Johann, Wirt, Teis, Foradori Robert, de» ^attdelf« und 4Sct»««b(Iamtiu( Vezeit. Das Patentblatt Nr. 10 vom 15. Mai enthält folgende Patentausgebote: Klaffe

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 29.03.1889
Descrizione fisica: 12
für den Staatsanwalt geliefert haben. ^ Wir werden ersucht folgende etwas kuriose Korre spondenz aus Ladinien aufzunehmen. (Die Sicherheit der neuen Ennebergerstraffe.) Am 22. d. Mts. abends, als ein Bauer von St. Cassian der in St. Lorenzen gewesen war, um Getreide zu kaufen, auf dem Rückwege circa um 9 Uhr allein durch den Plaiswald fuhr, ereignete sich folgender Fall. Als der Bauer die Stelle passierte, wo am linken Gadernfer eine unbewohnte alte Hütte steht, sah er aus einmal fast neben sich etwas Schwarzes

auf dem Weg herabkugeln. In der Meinung es sei ein Stein, ging er näher und zu seinem Erstaunen erkannte er, daß eS ein kleiner Mann mit einem Vollbarte war. Der Bauer ging seinem Pferde nach und machte sich nichts daraus; da aber das Pferd mit dem schwer beladenen Wagen nur langsam vorwärts ging und hie und da auch rasten mußte; so bemerkte der Bauer, daß das Männchen ihm nachging; wenn er aber stille stand, so stand es auch still. Endlich ließ der Bauer das Pferd ein wenig ruhen um zu sehen was der Nachfolger mache

. Da kam das Männlein herbei und sagte: „heute will ich's schon machen mit dir,' hüpfte dem Bauer fast an, riß ihm den Hut vom Kopfe, machte einen Sprung anf die Oberseite des Weges, blieb dann stehen und schaute den Bauern mit großen Augen an. Der Bauer wußte im Augenblicke nicht was er thun solle; doch alsbald faßte er Muth, ging hinzu, riß dem Sonderlinge den Hut auS der Hand, machte sich dann schnell etwas hinter den Wagen und als das Männchen wieder nachrückte, nahm er den Peitschenstiel in beide

Hände und schlug dem Männlein so fest er konnte, eins um den Kopf. Das Männlein schien dies verstanden zu haben; denn ohne den geringsten Laut zu thun blieb er stehen und verfolgte den Bauern nicht mehr. — Sehr sonderbar erscheint uns auch die Art und Weise, wie die Hilfsgelder und das unentgeltliche Korn vertheilt wird. Mancher gute Bauer besonders von Abtei bekommt unentgeltlich Roggen, wahrscheinlich zum Ochsenmästen, während andere sehr hilfsbedürftige und noth leidende Familien nichts bekommen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 24.03.1900
Descrizione fisica: 8
Der Burggräller Da- ist sicher eine ganz schöne einheitliche die land«. Bezirk-genossenschaften: „Der Krei- Organisatio», welche der Kaiser und da- Land derjenigen- die für da- allgemeine arbeiten und dem Bauer in der wohlwollendsten Weise bieten ! Opfer bringen, muss sich mehr und mehr auf« und au welcher der Bauer, der guten Willen-., dehnen und endlich alle Stande-genossen umfassen, ist und auf seinen ehrwürdigen Stand wa- hält,' Hinweg mit der Indolenz (Gleichgiltigkeit)! Hin sich beth

eiligen soll. ' In dieser Organisation finden Socialdemokraten, religiö-verkrachte Herren und ähnliche- Gelichter keinen Platz, denn weg mit dem Eigennutze, der die Früchte anderer wohl genießen, selbst aber nicht da- kleinste Opfer bringen will! Ein edler Gemeinsinn erwache uur wer Bauer oder in irgend einer Weise allerorts, alle- stehe zusammen und jeder leiste Landwirt ist- kann Mitglied der landwirt schaftlichen BezirkSgenoffenschast werden. Da Bauern seid ihr unter euch. Wer anstatt

dessen nach einem Bauernbunde schreit, der giebt zu erkennen, das- er seinen eigenen Stand nicht versteh», ja das- er' entweder ein unwissender oder ein entarteter Bauer ist oder beides zugleich, Was hätten wohl unsere Vorfahren, die braven Burggräfler-Bauer», die in den Gräbern ruhen und denen man heute noch Kränze des Ruhmes widmet, dazu gesagt? Man behaupte nicht, wir seien seitdem gescheiter geworden. Ja wir haben im Burggrafenamte, Gott sei Dank, noch eine ergiebige Anzahl > braver, edelfester und ver ständiger Bauern

i« bäuerlichen Leben infolge der Gründung von Raiffeisencaffen, Obstgenoffenschaften, Sennereieu, Kellereien, an den landwirtschaftlichen Unterricht, wodurch besonder- die Abwehr der Krankheiten an Reben und Obst gefördert wurde usw. Wir dürfen nicht undankbar die Augen vor dem Guten schließen, da- unter uns gewirkt worden ist und gewirkt wird, und nach Bauern bünden schreien- die gar keine Gewähr bieten, das- sie wa- Gute- wirken werden. Da- Ver nünftige ist, dass der Bauer eintrete in die gegebene

, nationale Abgrenzung und die sprach liche Qualification der Beamten' sich sofort zu Ausschüsse und Obmänner gewählt werden, welche äußern. verstehen, wo den Bauer der Schuh drückt. Also' Die berufen auf Bauern, hinein in die landwirtschaftlichen Be- 1. April in Wien einen „deutschen Volkstag' zirksgenoffenschafteu, da- ist euere Organisation, ein. Der 1. April ist hiezu auch am geeignetsten, arbeitet dort einer für alle und alle für einen. Gagen die in Betheiligt euch an den Berathungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.09.1875
Descrizione fisica: 4
, weshalb ich den Weg nach Kastelruth einschlug. Denselben Weg ging eine ungewöhnliche Anzahl in FeiertagSstaat gekleide- ter Bauern. Neugierig fragte ich eineu derselben was es denn eigentlich heute gäbe? Die Antwort war: Mir thuen heute die Gemeinde Mander wähln. Hierauf entspann sich folgendes interessante Zwiege spräch. Ich: Welchem Wahlkörper gehört ihr denn an: Bauer: DöS was i nöt, der Coprater Hot g'sagt i soll heunt kemmen zu wähl'n. Ich: Wißt Ihr wem Ihr die Stimme geben müßt? Bauer

: Na> die Zötll kriegn wir erst drauß'n in der Kanzlei. Ich : Jawohl, aber ihr sollt nach Eurem freien Willen und Eurer besten Meinung die geeignetsten Männer daraufschreiben. Bauer: Na, na, mir brauchen nix zu lösen und nix zn schreiben, das is all 'S schon fer tig. Der Coprater hat sagt wir brauchen lei in der Kanzlei z'geh'n uud da werd schon Jemand do sein der Zöttl auSthoalt. Ich: So. und wer schreibt den die vielen Zettel? Bauer: Bei der votiern Vorsteher» wähl haben sie di: Kinder in der Schuel

g'schrieben. Ich: Seid Ihr denn gezwungen, solche schon beschrie bene Zettel zu nehmen? Bauer: Ja do thien sie 'S holt alle nehmen, will man a kuan Ausländer machen, sonst hoast'S man is luthrisch. Unter diesem erbaulichen Gespräche kamen wir nach Kastelruth. Auf dem großen Platze ging ein geistli cher Herr auf und ab, der alle Ankommeuden schnell in's Auge faßte. Auch meinen Bauern rief sein ge bieterischer Blick, so daß dieser sich ihm nahte, wor» auf ihm gnädig die Hand zum Kusse entgegengestreckt

wurde. Bald kam ein zweiter Bauer, wieder ein Handkuß, dann die demüthige Bitte: I that holt a bitten um an Zöttel. Der Cooperator klopfte den „Männern' lächelnd auf die Schulter und verwies sie in die Gemeindecanzlei, wo Alles bereit liege. Ich ging kopfschüttelnd und mit ganz eigenen Gedan ken in das nächste Gasthaus. Unweit von drei Bau ern lies ich m ich nieder und wieder war es ein inte ressanter Diskurs, den ch zu hören bekam. Du. sagte der Erste, wenn hast denn g'wählt? „I was nöt,' lautete

die Antwort, „der Frühmesser Hot mir an Zöttl gebn i hon ihn wohl ongschaut, aber lösen konn i nöt und sowoaS i a nöt wer brau g'standen ist gwesen. Der Zweite meinte drauf nachdem der Dekan am Sonntag von der Kanzel verkündet habe, daß Jeder aus freien Antriebe nach Recht und Gewissen wählen müsse, so habe er seiuen eigenen Zettel mit den Namen der ehrenwerthesten Männer beschrieben, aber im Wahllokale habe man ihm bedeutet, der Zet tel gelte nicht oder er nütze nichts. Der driite Bauer gestand

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.07.1920
Descrizione fisica: 6
. Und doch weht ein stemder Hauch durchs Land, trotz dem scheint ein stemder Geist um die Köpfe zu streichen — ich will nicht sagen, die Köpfe zu erfüllen, der Geist des Saumsgls,' der Lässigkeit und Unordnung, ein ganz und gar undeutscher, volksfeindlicher Geist. Sieh deinen Hof an, deutscher Bauer; es ist Sonntag heu und du hast Zelt genüg zum Schauen und Betrachten! Der Mörtel bröckell von den Mauern, oie Tünche ist geschwärzt, be schmutzt und verunstaltet, das Dach verwahrlost, Türen und Fenster

sind in elendem Zustande, die Bäume liegen nieder. Sogar das Blldstöckl neben dem Haus, vormals dein Stolz in feiner schlichten Schönheit und ein Ausdruck deines Empfindens, ist dem Umsturz nahe. Sett Jahren hat hier keine ordnende, usbessernde, wiederherstellende Hand eingegriffen. Und nun erinnere dich, deutscher Bauer, wie dieser Hof damals, 1914 oder 1915 ausgesehen hat, als du dich beim Abschied zuckenden Herzens noch einmal nach ihm umsahest und des Himmels Schutz auf deine Heimat ntederflehtest

der Besuch der KUnstlerstube im Dolomitenhotel nur wärmstens empfohlen. besetzt. zesteckt. l zufolge amine- alifates iainme« legierte i Kalif gllschen lobofto, ln den dachten »ehmen östliche lg des niemand einen Vorwurf machen, damals warst du nicht daheim und konntest daher dem Verfalle nicht wehren. Jetzt aber, deutscher Bauer, bist du wieder zuhause — ein Jahr lang, anderthalb Jahr, vielleicht schon zwei Jahre lang — und du fandest Küche und Keller gefüllt. Die Schulden, die auf deinem Hofe lasteten

, waren getilgt und strahlenden Blickes wies dir deine Bäuerin das Barvermögen, das sie sich und dir außerdem noch erspart. Die Zeiten waren gut für dich, deutscher Bauer. Bon solchen Zelten hat dir dein Vater nicht erzählen können, solche Zeiten haben deine Voreltern nie erlebt. Doch sie, deine AÜvorderen, die mlt vieler Not und manchen Sorgen zu kämpfen hatten, die hätten sich geschämt, ln der Hütte zu wohnen, in der du jetzt wohnst. Ja, zu einer elenden Hütte ist dein stolzes Haus geworden, deutscher Bauer

, und daß du das nicht mehr stehst und daß du da nicht längst schon Wandel geschaffen hast, das ist der welsche Geist, der dich umweht. Ja, komme mir nur mll deinen Ausreden und rechne mir ' vor, was jetzt das Bauen kostet! Wieviel hast du stüher selbst r ' 7 u S ebaut und in Ordnung gebracht und jetzt säumst du und schämst 0,1 ö ich, dein eigener Maurer, Tischler, Zimmermann und Dach decker zu sein. Und selbst wenn die Herstellung und Erneuerung deines Hauses etwas, wenn sie viel kostet — ein deutscher 3uli. Bauer

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