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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.01.1937
Descrizione fisica: 6
- «,en Kloster befände und vielleicht zu kaufen sei. Merr Friedländer möge sich die Fotografie einmal > Nriedländer und Bode taten es und sahen da Räch einander an. Wenn dieses Bild, eine Anbe> Rina der heiligen Drei Könige, echt war. war es line der wundervollsten niederländischen Gemälde vermutlich ein van der Goes — und es sah so aus Ms sei es echt. Bode, der Mann, der ein verstaub- Ues vollkommen verschwärztes Bild einmal für tau- >end Pfund getauft hatte, weil auf den» Gemälde so «was wie ein goldener

über die meisten menschlichen Dinge t, setzte sich auf die Bahn und fuhr nach Spanien, r hat es mir erzählt, wie er das Bild fand, wie r, müde, erhitzt, des Klimas ungewohnt und ein icnig verloren, in das Kloster eintrat, durch den reuzgang über die versenkten Grabplatten der stanche geführt wurde. Dann öffnete sich die lederbeschlagene Tür der apelle und da hing im Dämmerlicht. — da leuchte- e im matten Schein der Sonne, die sich vielfach in en staubigen Büntscheiben der hohen Fenster räch, das große Bild

werden Zehr bald stellten sich Hindernisse heraus. Es war weifelhaft. wem das Bild gehöre, zudem wollten lie Mönche, es unter keinen Umständen verkaufen, ftiedländer wandte sich mit der Bitte um Inter mtion an den Kaiser, und Wilhelm ll. schrieb an lönig Alfons von Svanien und bat ihn. den Ver mi? zu gestatten. Woraufhin die allerkatholischste Westät den Mönchen ihren Wunsch mitteilte. Nun kam die Nachricht, daß die Anbetung er- »orben werden könne. Der Preis war enorm, er letrug genau eine Million

Beglei- ern. ich und eine Million in Gold! Wir kamen glücklich an. wurden als Gäste des klosters aufgenommen und mit unserem wahrhaf- ig schweren Gepäck untergebracht. Dann gingen vir in die Kapelle und holten das Bild herab. Es oar noch schöner, weit schöner, als ich gedacht hatte - aber Sie können es ja jetzt im Kaiser Friedrich- Nuseum bewundern — Nun jedoch begann der romantische und etwas mfregende Teil der Reise. Ich hatte gerade, Rolle >uf Rolle, Stapel auf Stapel, den Mönchen ihre >are

Million aufgezählt, als es sehr heftig pochte >nd ein ziemlich finsterer Herr hereinkam, der sich >ls Tenente — Leutnant — der Guardia civil vor teilte und mir rund heraus erklärte, ich könne das 5ild nicht mitnehmen. Es habe sich herumgesprochen, daß jemand die ieiligen Drei Könige entführen wolle — Ich verbesserte ihn „kaufen'. »Kaufen, ja, noch schlimmer! Das Bild gehört em Kloster garnicht, die Mönche hier sitzen erst seit napp hundertfünfzig Jahren hier in diesem Klo er, in dem das Bild schon

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
keine Grenzen, mehr. Jeder will der erste sein, der seine Kerze am hei ligen Licht entzündet, denn.der Segen der aus dixWMstiy mhen wixd.wi^d ^größer sein,! als der Lohn sür alle anderen heiligen Handlungen. Schreie ertönen, ein Licht entflammt, einer war der Erste, einer war Sieger. Es ist ein seltsames Bild, wie die eben noch dunkle Grabeslirche Heller und Heller wird, eine Kerze nach der anderen stammt aus und eine wogende Menge überstrahlt von unzähligem Kerzenglanz strömt glücklich aus der Kirche

hinaus ins Freie. Neugierig stehen die Araber da und beschauen sich dieses seltsame Bild. Fromme Pilger beugen sich wieder unter ein Kreuz von gewaltigen Ausmaßen. Fünfzehn Men schen müssen dieses Holzkreuz tragen, gefolgt von einer Prozession von Gläubigen. Stumm schreitet die Menge den Weg, den vor säst-LOW Jahren der Künder der christlichen Lehre ging, umgeben von der feindlichen Menge römischer Soldaten. Aber außer Pilgern, Gläubigen und Ungläu bigen füllen auch Karawanen von Touristen

, aber keines kann als authentisches Porträt im wahren Sinn des' Wortes gelten. Trotz der beispiellosen Ver ehrung Jesu durch seine Jünger und ersten An hänger hat keiner von ihnen das Bild seines Mei sters uns durch irgend ein Kunstwerk übermittelt. Wenn einer dieser Urchristen aus feinem römischen Katakombengrab auserstünde und vor ein Bild, das Christus darstellt, geführt würde, so könnte er es sicher nicht erkennen und nur vermuten, vor einem Porträt des Erlösers zu stehen. Wenn man ihm aber das etwa aus einer Mauer

eingegrabene Bild eines Fisches, eines AnkerS, einer Taube mit dem Oelzweig, eines die Leier spielenden Orpheus, einen Hirten mit dem Lamm zeigte, würde er diese sinnbildlichen Porträts sofort als die Christi er kennen, denn unter ihnen stellte in den ersten Jahr hunderten die Kunst der Katakomben den Heiland dar. Als die Menschen gestorben waren, die Jesus persönlich gekannt hatten, schwand die Erinnerung an seine leibliche Erscheinung aus dem Gedächtnis der folgenden Geschlechter. Man gedachte auch Wohl

des Verbotes des Alten Testaments, sich von nichts im Himmel und auf der Erde ein Bild zu machen. Im übrigen waren gerade die Christen der ersten Zeiten so fest von der unsichtbaren Gegenwart des Erlösers in ihrer Mitte überzeugt, daß sie gar nicht das Bedürsnis hatten, ihn sich auch bildlich zu vergegenwärtigen. Die ersten Versuche, ihn in porträtähnlichen Darstellungen festzuhalten, stammen aus den: dritten Jahrhundert. Aber bei diesen noch recht primitiven Bildern in den Kata komben des Kallistus

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 20.02.1943
Descrizione fisica: 6
durch die Straßen unserer Städte und Dörfer, suchend nach Menschen, „ach Arbeitern für sein Reich, würde er wieder sagen: Geht auch ihr in meinen Weinberg? Vielleicht. Denn das Bild vom Weinberg ist so anschaulich und so vielsagend, daß auch der Mensch von beute solche Sprache liebt und versteht. Der Herr würde es vielleicht auch sagen aus Pietät gegenüber fernem Vater im Himmel, dem das Bild nom Weinberg eines der zarte- >ten Sizmbole seines Verhältnisses zu feinen geliebten Kindern, seinenr königlich

-priesterlichen lsiejchlecht aus dieser Pilgerschaft ist. darin er 'eine iiberschwengliche Liebe zu den Menschen kundgil't jIsaias 5. I—7). Und wo es gilt, die lebensichüpferische Verbundenheit der Mensch heit mit Gott bildhaft, ja bluthaft redend uns klar zu mache», ist das Bild vom Weinberg packendste Sprache; vom Weinberg, in dem ^er himmlische Vater der Gärtner ist. der Sohn der 'Weinstock, die Gläubigen die Reben. Rur die Rebe, die init dem Weinstock verbunden bleibt, bringt viele Frucht. Die Rebe

aber, die vom Weinstock abfüllt, verdorrt. Alan wirst sie ins Feuer. Sie verbrennt fJoh. 15. 1—11). Und doch, wein Christus. — der es so liebte, seineil hohen Geist an Sinn und Herz der Men schen seines Tages und seiner Stunde, an ihre Leiden und Freuden anzngleichen — wiedcr- kämo. würde er nicht mitten in uniercr Zeit hier und heute ein anderes Bild wählen? Ein Bild, das die Gedanken, das Sinnen und Troch- 'en. die Kümmerniffe und Sorgen der Menschen j von heute erfüllt? Würde er nicht aus seinem Werbezug jür

sein Reich, suchend nach Kämp fern, ausrufen: Geht auch ihr an ni e i n c Front? Das Bild von der Front verstehen wir heute zutiefst. Ist doch die Welt in lauter Fronten geschieden. In materielle Fronte», vor altem aber in geistige. Ja. die geistigen Gegensätze sind zuinnerst die Onelle all der seindlic»-'» Linien, in denen heute Rkenichen. Christen ein ander gegeitüberstehcn. So lehr verstehen wir dielcs Bild, daß es uns gar nicht mehr Bild, Zeichen von anderm ist. vom Kampf nänilich der streitenden

' und »ist hinzu, die O'tcvsive rnt-' >» Tü-tninglino si-l-.were 'Be sorgnisse hervor. Ter Ol'eiheschlshiihcr der j<tpnm>d;rit Streitkräfte auf den Philippinen. GencrollentlionI Tanaka. hat ssir den 29. Febrnor 21 Erzh'ühöfe und Bild-ine so w'c den Avosiolisi-tttn Tcleg.iten. Msgr. Wilhelm Pani, zu -iner Konferenz znsaininenhcnisen. um sich mit bentellien ill'-'r religiöse Fragen zn ftelprechov. Eine Indenzone tn Lchanfthnt 2 ck, a n g b n i. 19. Februar 2ln-c iNrunden mi(itavifsiier JIvt haben die japan

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 08.06.1940
Descrizione fisica: 4
, das zwei ge trennte Sichtmöglichkeiten für das Auge bietet. Also für jedes Auge ein Fenster und für jedes Fenster ein Bild, das auf einer Schiene verschoben werden kann. Bei einem normalen Auge gleicht sich die Sicht der beiden Augen auf die beiden Bilder so aus, daß nur ein einziges Bild im Gehirn des Menschen empfangen wird, ein Bild, das aus der Zusammen ziehung der beiden Augen-Eindrücke ent steht. Wenn aber bei einem Menschen ein Augensehler vorliegt, sieht er ganz getrennte Bilder

werden auch Bilder aufgebaut. Aber wenn man bei schielen den Augen getrennte Bilder bringt, dann nimmt das rechte Auge das eine Bild auf und das linke Äuge ein anderes Bild, wobei sich dann meist eine Ermü dungserscheinung .entwickelt, die dazu zwingt, nur mit dem einen Auge zu sehen. Das andere Auge wird vernach lässigt und langsam schwächer. Nun zwingt man die Augen auf fol gende Weise sich den vorgesetzten Bildern anzupassen: auf dem einen Bild ist ein Käsig, auf dem anderen Bild ein Bogel. Im ersten

Augenblick sieht das schielende Kind mit deni einen Auge einen Käfig und mit dem anderen Auge einen Vogel. Nun werden die Bilder auf der Achse verschoben und näher aneinander ge bracht oder auseinandergezogen. Man ersucht das Kind unter allen Umständen Vogel und Käfig im Auge zu behalten. Und auf einmal ruft das Kind aus: „Jetzt ist der Vogel ini Käfig.' Damit ist der erste Erfolg erzielt. Man hat die beiden Augen gezwungen ein einheit liches Bild aus zwei verschiedenen Ein drücken zu formen. Lange hält

wuchernder Entwicklung. Nur zu hcrufig gehen die furchtbaren Hurrikane, die vom Karibi schen Meer herüberkommen, über diese Everglades hinweg. Sie lassen ein Bild trostloser Zerstörung zurück — es ist als ob ein Riefe mit rauher Hand alles zer drückt hätte, als ob gleichzeitig Ueber- schwemmung und Feuer diese fruchtbare Natur heimgesucht hätten. Doch ein Jahr später hat frisches Grün die Trümmer überwuchert. Man sieht nicht mehr von der Vernichtung — bis zum nächsten Hur rikan. Realität«», unci 9e/«ioe

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.10.1934
Descrizione fisica: 8
mit einem Kranz schö ner Rosen davon!' antwortet der Leiter des Rennens, „und so ein Bild nimmt sich reizend aus. Allerdings kommt es manchmal auch anders. Einmal siel einer d<r Sieger ausgehungert über seinen Triumphpreis her und versuchte ihn aus zufüttern — na, der hat aber schöne Augen ge macht, als er an die stacheligen Dornen kam —' Der Maun, àer àen Frauen äas Lesen verbieten wollte Der brave Sylvain Marechal, der 1803 das Zeit liche gesegnet hatte, würde, wenn er heute auf der Erde erschiene

unerträglich zu machen. Die Vernunft gibt dem Mann den Degen und die Feder, der Frau die Nadel und das Spinnrad.' Mlcker aus àer Seme Staät Ein Bild gehl auf die Reise. — Das Auto und die Zahrhunderke. — Das literarische Rennen. Paris, im Oktober Paris hat hohen und seltenen Besuch erhalte». Man denkt gewiß, daß damit einer der Monarchen gemeint ist, die gerade um diese Zeit der sranzösi- volles noch dazu. Kurz, es handelt sich um ein Er eignis, das durchaus aus dem Rahmen fällt, aus dem Bilderrahmen

wenigstens. Das lvar nämlich so: Ein Rubens, den man etwa auf zehn Millionen Wert schätzt und der sich im Museum von Grenoble befindet, machte dem Kon servator des Museums schon seit einiger Zeit große Sorgen. Das Bild war stark restaurationsbedürftig, man holte viele Experten an das „Krankenbett' und schließlich wurde entschieden, daß man das lei dende „Bild' nach Paris zur Wiederherstellung schicken solle. Das war leicht gesagt, aber man mußte ja daran denken, daß das Bild unter dem Transport

weiter heftig leiden könnte uud es muß ten ganz besondere Vorsichtsmaßregeln ergriffen werden, um noch größeren Schaden zìi verhüten. Es wurde also in Grenoble ein Meister der Pack kunst herbeigerufen, der das Bild, um ein Ausrol len der Leinwand zu umgehen, in eine Riesenkiste oerpackte und diese Kiste unter sorgsamer Bewa chung zum Bahnhof transportierte. Da es sich, wie gesagt, um einen illustren Fahr gast handelte, war ein Sonderabteil ini Zuge nach Paris reserviert worden, ein Abteil, in dem außer

die Restaurationsarbeiten begannen. Und bald wird das berühmte Bild geheilt wieder die Rückreise nach Grenoble antreten. » Paris hat jetzt wieder seine Attraktion: die Au tomobilausstellung. Schon Wochen vor der Erösf- Die osi» «te? D« Votum oke? tnttieckunA «5t Es-vergeht kaum ein Jahr, in dem nicht etwas Neues über Christoph Columbus und die Ent deckung .Amerikas, „zu. unserer. Kenntnis, gelangte. Bald sind es die Spanier, die Columbus für sich in Anspruch nehmen, bald die Katalanen, bald die Portugiesen, bald die Mexikaner

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.09.1934
Descrizione fisica: 6
Tirol und s. Ausgabe von Bildpostkarten mit aufgedruckter Post ganzsachenmarke zu 25 g und 35 g sowie von Doppel postkarten. Postamtlich wird verlautbart: Aus Anlaß der mit 1. Mai 1934 in Kraft getretenen Erhöhung der Auslandspostgebühren werden a) einfache Postkarten (Bildpostkarten) mit aufgedruckter Postganzsachen marke zu 25 g sowie Doppelpostkarten (ohne Bild) mit ausgedruckten Postganzsachenmarken zu 25-1-25 g für den Verkehr nach Italien, Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei und Ungarn

; b) einfache Postkarten (Bildpostkarten) mit aufgeüruckter Postganzsachen- marke zu 35 g sowie Doppelpostkarten (ohne Bild) mit aufqedruckten Postganzsachenmarken zu 354-35 g für den Weltpostverkehr aufgelegt. Diese Bildpostkarten und Doppelpostkarten werden je nach Aufbrauch der vorhandenen Bestände an Bildpostkarten mit aufge druckter Postganzsachenmarke zu 24 g und 30 g sowie Doppelpostkarten mit ausgedruckten Postganzsachen- marken zu 244-24 und 304-30 g ausgegeben. Die neu aufgelegten Bildpostkarten

. Ln Bregenz wurde dieser Tage die erste Vorarl berger Ortsgruppe dieses Gewerbebundes gebildet, der nun die anderen im Lande folgen werden. Die Ortsgruppe Bre genz steht unter folgender Leitung: Obmann Franz Hofstät- ter (Handel), Obmannstellvertreter' Ing. Schwärzler (Ge- werbe). Der Ortsgewerberat besteht vom Gewerbe aus den Herren Rhomberg, Tötsch, Beider und Küng; aus dem sw del Fuchs. Hörburger und Holzner. In einem Vortrag gab der Direktor der Handelskammer Dr. Karrer ein Bild

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 13.03.1938
Descrizione fisica: 8
eines französischen Kriegsschiffes hatten sie auf höheren Befehl regelrecht entführt. Sehr zart waren sie dabei nicht mit ihr umgegangen, denn sie kam in Paris ohne Arme an. Ini Louvre ging dann noch die Jnschristtasel ver loren, die als Schöpier den Bildhauer Ale xandros von Antiochia auswies. Die Weit kennt das Werk als „Venus von Milo', «ein Bild erscheint auf der 80-Lepta-Marke eines neuen griechischen Satzes, der Darstellungen aus Mythos und Geschichte des alten Hellas trSgt. Dreizehn Werte

Reiches, Os- man, nahm 1300 den Titel Sultan an. Die Türkei stieg zur Weltmacht aus. Die Astrolo gen Hatten es vorher gewußt, denn im Horo- kop Osmans stand der Jupiters 'das „große Glück', vor der Innenseite des zunehmenden Mondes. Das Bild dieser Sternstellung ist zum weltbekannten Symbol geworden, zum Wappen der Türkei. Es erscheint jetzt aus den Balkan-Entente-Marken. Diese Marken zeigen sämtlich die Wappen der vier Staaten Türkei, Griechenland, Rumänien und Südslaroien, wo bei jedesmal das Wappen

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

3. 4 d und 1 Sh mit neuem Wasserzeichen GR VI. Liechtenstein: Weitere Freimarkenwerte in neuer Zeichnung: 60 und 90 Rappen, ferner 1.S0 Fr. Monaco: Sondermarke 10 Fr., rotviolett, ungezähnt mit Brustbild des Fürsten, aus schmucklose Einzelblätter geklebt Polen: Freimarken IS und 30 Gr. mit Bild des Staatspräsidenten Moscicki; Aufbrauchs- nachportomarke 10 Gr. auf 2 Zloty Rumänien: Balkanentente-Freimarken 7.S0 und 10 Lei Schweiz: Tiefdruck-Nachportomarken: S. 10. IS, 20. 2S. 30. 40. SO Rappen Spanien (Nationalreg

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 15.06.1885
Descrizione fisica: 6
R«»S Verbindungen Augsburgs mit Tirol, besonders durch die Fugger. sowie durch Maximilian sehr lebhafte waren. Die Angabe des Jnnsbrucker Katalogs, das Bild habe „vielleicht' im Gerichtssaale von Hall gehangen, ist jedenfalls sehr zweifelhaft, um so mehr, als das Haller Stadtwappen, welches angeblich auf dem Bilde angebracht sein soll, vergeblich darauf ge sucht wird. Ganz aus der Luft gegriffen ist so» dann die daran geknüpfte Vermuthung, das Bild sei in Hall gemalt worden. Derselben Richtung

Typus der Madonna, ebenfalls auf Augsburg'schen. wenn auch wohl nur invirect vermittelten Einfluss hin, da wir hier jedenfalls einen andern Meister vor .uns haben, als bei den zuvor erwähnten Bildern. Hervorzuheben sind an diesem Gemälde die Vor liebe für schillernde Gewänder, sowie die weißlichen Lichter im Fleisch. Dies, sowie der Gegenstand selbst, erinnert uns sehr an ein Bild in der Augsburger Galerie (im ersten Zimmer hinter dem Verkaufstisch), welches dorthin kürzlich von Lindau gekommen

sein soll. Auch hier sehen wir in der Mitte Anna selbdritt, ihnen zur Seite zwei andere Frauen mit Kindeln, Jacodus und Jacobus der Ander. Ganz vom sitzen auch hier als Kinder im Hemd am Boden Simon und Jndas. Hinter den Frauen bilden auch hier einen Halbkreis Alapheus, Zebedeus. Joseph. Salome, Joachim, de ren Namen ebenfalls durch Spruchbänder bezeichnet sind. Zur «seite. durch Renaissancepilaster vom Haupt bild getrennt, sehen wir hier die h. Dorothea und drei andere Heilige. An der Predella ist das Mar tyrium

der h. Ursula im Schiff dargestellt. Dieses Bild aber erweist sich seinerseits wieder durch seine Typen, sowie Zeichnung und Farben als ein Werk des Sebastian Schel, von dem sich ein bezeichnetes Meisterwerk im 5. Ca« binet der altdeutschen Meister zu Inns bruck befindet. Hier wie dort dieselben schillern den Gewandfarben, Grün, Rosa, Rothgelb zc., hier wie dort dieselben weißen Lichter im Fleisch. Be sonders die Kinder im Augsburger Bild zeigen eine frappante Uebereinstimmung mit dem Jnnsbrucker Gemälde

des Sebastian Schel. Dieselben dickbackigen Gesichter mit eingebogenen Nasen, vorgeschobenen Kinnladen, rosigen Wangen und lichtblondem Haar. Dieselbe Bildung der vorgestreckten Beine. Wenn wir aber durch die Verwandtschaft der Com- ^osition im Jnnsbrucker Bild (u. 76) mit dem im Augsburger einerseits, sowie durch die Verwandt schaft der künstlerischen Behandlung zwischen diesem und dem bezeichneten Bild des Schel (u. 77) in Innsbruck andererseits veranlasst, auch dieses mit n. 76 vergleichen, so bleibt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 08.09.1896
Descrizione fisica: 8
wird, deine Pflicht treu zu erfüllen, denk' an deine Mutter, die für dich betet. Und der Sohn, er blickt in das Auge der Mutter und sieht in ihm eine Thräne, nein, nicht bloß eine. Er weiß, was diese Mutterthränen sagen, und er nimmt es mit hinein in das Leben. Sie sollen nur kommen, die Versuchungen. Wenn die Versuchungen heranschleichen in tausend verlockenden Formen, das Bild der Mutter steht vor seinen Augen, und er siegt über die Versuchungen. Oder es wird ihm schwer, in seiner Pflichterfüllung aus zuharren

, er schreckt zurück vor der Abtödtung und Selbstverleugnung, vor dem ewigen Bekämpfen seiner selbst, und wiederum steht das Bild der Mutter vor seinen Augen, und er hat gesiegt, er hat seine Pflicht treu erfüllt. Da siehst du, Mutter, deinen Sohn, wie du ihn haben willst. Treue Sodalen, edle katholische Männer! Wir find wahrscheinlich nicht viele mehr, die so glück lich sind, die liebe Mutter unter den Lebenden zu zählen, vielen schlummert sie unter der Erde. Wir vergessen nicht ihr Bild. Aber eine Mutter

gegen den Corfen unternommen zur Befreiung deutscher Lande von der Fremdherr schaft. Und die besten deutschen Männer hatten schon seinerzeit die Erhebung Deutschlands gerade auf das Beispiel Tirols zurückgeführt. Dies clericale, ultramontane Land war es, das vor lebt und lebt für alle und stirbt nicht mehr, das ist die liebe Muttergottes, unsere Mutter, unsere Herrin, unsere Königin. Sodalen! Das Bild dieser gottgebenedeiten Mutter, unserer Frau und Herrin und Königin, nicht wahr, auch sürderhin soll es stets

vor unseren Augen stehen. Edle, junge Männer, die Sie noch so vielen harten Kämpfen in dieser furchtbar verdorbenen Welt ausgesetzt sind; junge Männer, die Sie zu kämpfen haben mehr als andere, der Mutter Bild vor Augen, und: Sie werden siegreich hervorgehen aus Ihren Kämpfen, und wenn es Ihnen schwer werden sollte mit der treuen Pflichterfüllung, um sich zu Männern heranzubilden, die dann das Schwert der Wahrheit erheben: das Bild der Mutter vor Augen gehalten, Sie werden sich an treue Pflichterfüllung

durch Augenschein an Ort und Stelle zu prüfen und zu erheben. Erst dann soll über die inzwischen eingelaufenen Reclamationen und Berichte eiue Entscheidung gefällt werden. wahr, Sie halten sich vor Augen der Mutter, der Herrin, der Königin Bild, jener Königin, welche, wir haben es heute von anderer Stelle gehört, keine Niederlage kennt, sondern welche immer siegreich die Fahne erhoben hat. Wer dieser Fahne folgt, der wird zum Siege geführt. Also der Mutter Bild auch für Sie vor Augen während des ganzen Lebens

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 08.04.1911
Descrizione fisica: 16
und dann verdunsten zu lassen. Nach dieser Prozedur ist man in der Regel sehr befriedigt, zieht seinen Scheitel und bildet sich ein, zum Sprießen und zur Konservierung der Haare das Seinige getan zu haben. Bild I. Dieses System, die Haare zu pflegen, hat gar keinen Sinn. Man vergegen wärtige sich nur, wie es in der Regel auf dem Kopfe aussieht, wie die Haare in der Kopfhaut stecken, und wie sie erfahrungsgemäß zugrunde gehen. Wie alles in der Schöpfung, ist auch der Bau des Haares, sein Halt in der Kopfhaut

und fein Wachstum.von wunderbarer Einfachhcit. Wir ver suchen das an den fünf nebenstehenden Zeichnungen klarzumachen. Bild 1 zeigt — natürlich stark ver größert — die Vertiefung in der Kopfhaut, die für die Aufnahme des Haares bestimmt ist, den soge nannten Haarbalg, an dessen Grund man eine kleine Knolle, Bild 2, die Haarwurzel, erblickt. Am oberen Ende dieses Haarbälges sitzt, wie Bild 3 erkennen läßt, eine kleine Talgdrüse in Gestalt eines kleinen Sackes. Diese fettet das in dem Haarbalg steckende

Haar (siehe Bild 4) fortgesetzt ein und erhält das selbe geschmeidig. Es ist das dieselbe weise Einrichtung, wie sie überhaupt für die menschliche Haut besteht, die eben falls fortwährend durch die Tätigkeit der Hautdrüsen mit einem leichten Fettüberzug versehen wird, der sie geschmeidig hält und auch vor äußeren Einflüssen schützt. — Diese Einfettung hat nun aber bei der Haut sowohl wie bei den Haaren den Nachteil, daß sehr häufig zu viel Fett produziert wird, das sich dann natürlich irgendwo

ist. diese Fettkrusten (Schinnen oder Schuppen genannt) auszulösen und auch das Haar vom über schüssigen Fett zu befreien. Die Selfe muß ferner einen Zusatz haben, der einen anregenden Einfluß auf die Tätigkeit der Kopfhaut und das Wachstum der Haare ausübt und gleichzeitig die parasitären Erreger von Hautkrankheiten an der Entwicklung hemmt. Als solcher Zusatz hat sich der Teer als geradezu souveränes Mittel von alters her bewährt. Bild 3. Bild 4. Sicher würden sich diese Teer-Haarwaschungen schon längst

abgegeben wird. Eine Flasche für zweieinhalb Kronen, die überall erhältlich ist, reicht bei wöchentlichem Gebrauche monatelang aus. Diese außerordentliche „ . gestattet es also auch dem weniger Bemittelten, diese vernünftige und naturgemäße Haarkultur durchzu führen. Schon nach wenigen Pixavonwaschungen wird jeder die wohltätige Wirkung verspüren, und man kann daher wohl die Pixavon-Haarwäfche als die tatsächlich beste Methode zur Stärkung der Köpfhaut und Kräftigung der Haare ansprechen. Bild

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
Denk mal an der Piazza Venezia auf, dann schwingt sich die prächtige Asphaltstraße in langen, weichen Windungen über einen Hügel, und das Bild der Ewigen Stadt verschwindet hinter einer ernsten Silhouette breitkroniger Pinien. Die Straße führt zwar frontwärts, das. zeigt uns ein Blick auf die Karte, dennoch hat sie nichts von dem Charakter jener Frontstraßen, wie wir sie von vie len anderen Kampfabschnitten gewöhnt sind. Vielmehr trägt sie auf den ersten Blick das gleiche Gesicht des Friedens

zur Schau, mit dem auch Rom selbst den oberflächlichen Besucher frappiert. Cs ist heute noch immer so, als lebe die Mil lionenstadt am Tiber neben dem Kriege her — gleichsam hinter einer krampfhaft aufrechterhaltenen Kuliste eines Pseudo- Friedenszustandes. Rur allmählich fre* ginnt — besonders wenn man sich die Mühe nimmt, diese, seltsame Kulisse ge nauer zu betrachtest — Ihre groteske Farbe abzublättern. Der Krieg verbirgt sein Gesicht eben doch nicht mehr. Auch das friedliche Bild, das uns Straße

sich nicht lange ausrechterbalten. Allzuoft muß man lm Staub und Auspuffqualm der dicken Schleppzüge fahren, ehe man bei dem immer rollenden Gegenverkehr überholen kann. Mehr und mehr, wird das Bild der Straße beherrscht vom scheckigen Farben spiel der getarnten Wehrmachtswagen. „Achtung! Tleffltegergefahrl' Wir sind- weitab von Rom und die Straße Ist nun zur Frontstraße g« worden. Sie trägt dieser inneren Um stellung auch äußerlich Rechnung. Ihr bisher marmorglatter Leib weist bald genug schadhafte Stellen

, die des Hafen Tod sind, bewahrheitet sich auch. hier... Immer enger werden die Serpentinen der Straßen, immer schroffer und. kahler die Wände nach oben und unten. Immer wieder rollen uns die hochbeinigen, zwei rädrigen Karben der italienischen Bevöl kerung mit knirschenden Bremsklötzen entgegen. Hoch bepackt, mit Betten und Hausrat, Möbelstücken und all den klei nen und großen Dingen des Alltags lebens, an denen jeder je nach Gemüt besonders hängt. Wenn das Bild nicht so erschütternd wäre, konnte

man das kleine grau« Eselchen, das vor diesem Riesen- aesährt müde und apathisch dahertrappest, komisch finden. Die Gesichter der Men schen sind ernst und verschlossen. Auch die Kinder,, die fast immer in ganzen Trauben hinter dem Gefährt herziehen, haben die laute Fröhlichkeit verloren. Flüchtlinge — es ist stets das gleiche er schütternde Bild. Diese hier haben frei willig ihre ganze bewegliche Habe auf Wagen und Tragtiere gepackt, haben ihr Dorf, ihren Herd aus eigenem, hartem Entschluß verlassen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 16.08.1884
Descrizione fisica: 6
gezählt sein will, so glaubte ich doch den Lesern des „Volksblatt' am besten ein Bild dieses Mannes zu bieten, wenn ich diese Jnterwiewes hier mittheile. „Welche Vorbildung genossen Sie? Hatten Sie gleich im Sinne fremde Erdtheile zu bereisen, oder war die Weltreise erst veranlaßt durch die Bereisung der fremden europäischen Staaten?' . i Santifaller: „Ich besuchte in Gröden und Brixen die Elementarschule, in Bozen die Realschule, erlernte z in Gröden die. Holzschnitzerei; dort faßte ich den Plan

dieses machen.) Viüanus heißt hier ohne Zweifel Baumann. Das Schloß Labers liegt in Ober mais und gehörte damals den Edlen von Auer. Der -Sinn des Bildes scheint mir zu sein: Der Hanns Platter bittet um Kindersegen, entweder für sich oder für seinen Grundherrn und empfiehlt sich deßbalb dem hl. Joachim der hl. Anna und den Patronen der Familie. Das zweite Bild schließt sich nach unten an das genannte an, es ist nicht ein Bild sondern ein Bilder-Cyklus; es enthält nämlich 12 Bilder als Illustrationen zum apostolischen

Glaubensbekenntniß. Das Ganze ist 2 M. 85 Cm. hoch und 2 M. und 43 Cm. breit; dieser Raum ist dann in 12 Felder abgetheilt. Unten steht der Text des betreffenden Glaubensartikels in deutscher Sprache, darüber ist das Brustbild eines Apostels und ein kleines Bild zur Erklärung des Glaubensartikels. Mich erinnerte das Ganze an die didlia Muperum (Armenbibeln) denn der Zweck ist offenbar derselbe; diese Bilder sind zur Belehrung des Volkes und zum Hauptleitfaden beim religiösen Volksunterrichte bestimmt

, in einer Zeit, wo das arme Volk nicht lesen konnte. Es hat dieses Bild keine Jahrzahl, sondern nur die Aufschrift: lloo vxus tecit üeri ^od. AekM. Links im Rahmen ist das Wappen der Zekolf, rechts ein anderes, ich konnte es aber nicht erkennen. Diese Zekolf herrschten um die Mitte des 15. Jahrhunderts auf dem Schlöffe Knillenberg in Obermais. 1513 kauften die Knillenberger den adeligen Ansitz der Zekolf und bauten ihn später in ein Schloß um, daher hat das Schloß jetzt seinen Namen. 1443 war ein Hanns

Zekolf mit Barbara Goldegger ver heiratet, sie lebte noch 1461. (So ist zu entnehmen einem Pergamentstammbaum der Goldegger zu Lana.) Knillenberg gehört jetzt der verwitweten Baronin Gio- vanelli in Meran. Das dritte Bild ist schmäler als die erstgenannten und schließt sich links an das Zekols'sche an, es enthält nur 2 Heilige, einen hl. König, von dem ich nicht erfragen konnte, wie er heißt und den hl. Johannes Damascenus; das ist offenbar der Namens patron des Herrn Zekolf. Nun kommt ein altes

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 14.03.1903
Descrizione fisica: 12
14. März 19VS Mroler VolkMatt.' Seite 3 Deputation des Katholischen Schulvereins beim Papst. Im kleinen Saale seiner Privat gemächer hat der Papst am Dienstag von einer Deputation des Katholischen Schulvereins für Österreich das ihm vom Vereine gewidmete Bild des Erzherzogs Franz Ferdinand entgegen genommen. Die Deputation des Vereines stand unter Führung des Bischofs von Trieft und des Monsignore Grafen zur Lippe. Letzterer überreichte dem Papst zugleich mit dem Bilde eine künstlerisch

ausgeführte Adresse, in welcher der Katholische Schulverein seine Gesühle der Treue für den Papst und die Kirche ausdrückte. „Diese Gefühle,' sagte Monsignore Graf zur Lippe, „feien es auch ge wesen, welche den Verein das Bild seines hohen Schutzherrn dem obersten Hirten der Kirche stiften ließen. Mit Ehrfurcht lege die Deputation Adresse und Bild dem Papst zu Füßen und bitte um dessen Segen. Der Papst antwortete laut und lebhast: Der Erzherzog Franz Ferdi nand, sein Liebling, hätte ihm keine größere

Freude bereiten können, als die, welche er ihm heute durch den um Gott und Menschen wohlverdienten Ka tholifchen Schulverein für Öster reich zuteil werden ließ. Das Bild des ö sterreichischen Thronfolgers, in diesem Augenblicke und in dieser Form überreicht, sei seinem Herzen ein besonders teures Angebinde, ein Unterpfand der nimmer verwelkenden kindlichen Gesühle des ErzHauses für Kirche und Papst. Der Papst sprach mit jedem Mitgliede der Deputation in der freundlichsten und angelegentlichsten Weise

und erteilte jedem seinen Segen, indem er ihm, das Kreuz zeichnend, die Stirne berührte. Der Papst betrachtete hierauf das Bild lange und genau. Es ist ein lebensgroßes Kniestück. Der Erzherzog trägt die Uniform eines Generals der Kavallerie, an der Brust den Stern des Stephans-Ordens. Ein dunkler Mantel deckt leicht die Schultern. Die rechte Hand fällt nachlässig herab, die linke umsaßt den Säbelknauf. Die Haltung ist ruhig und vornehm, das Gesicht voll natürlicher Lebenswahrheit. Der Papst lobte Technik

und Farbenschmelz des Bildes in sehr schmeichelhaften Worten; als Graf Lippe ihm sagte, Maler Lippay sei durch seine Heirat der alten Papstfamilie Rezzonico verwandt, deutete er auf das Bild Elements XIII. und sagte lächelnd, zu seinem Segen komme also auch der Segen seines Vorgängers dem Künstler besonders zu. „Danken Sie,' sagte er zum Monsignore Grafen Lippe, indem er die Deputation mit seinem nochmaligen Segen verabschiedete, „dem Erz herzog, meinem Liebling, aufrichtig und herzlich für die unschätzbare

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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 09.09.1939
Descrizione fisica: 16
', eine Darstellung der Madonna mit dem Kind vor einem Fenster im Hintergrund, durch das sich ein Ausblick auf eine Berglandschaft in den Leonardo üblichen Formen eröffnet. Beson ders fällt die der Madonna zur Seite sitzende Katze auf, die dem Bild den Namen gegeben hat. Der Künstler selbst hat in seinen Schriften davon gesprochen, daß er ein solches Bild in der Zeit, in der er mit Verrocchio zusammen war, gemalt habe. Aber niemand hat ermitteln können» wo das Bild geblieben ist, kein Museum

und kein Privatsammler hatte Nach richten darüber. Das berühmte Bild hat sich nun in einem Haus von Savona gefunden und sein Besitzer ist der Nachkomme einer alten vornehmen Familie in Apulien, Carlo Noia. Das Bild war schon lange im Besitze der Familie, ohne daß es besonders beachtet wurde. Wie es dorthin gekommen ist, weiß der gegenwärtige Besitzer nicht. Als nun an läßlich' der Leonardo-Ausstellung eine Liste der verschollenen Bilder erschien, fiel Noia auf, daß die Schilderung des Bildes der „Madonna

mit der Katze' merkwürdige Uebereinstimmun- gen mit dem Gemälde in seinem Besitz zeigte; er sprach darüber mit Freunden, die ihn be wogen, das Bild nach Mailand zu bringen und es einem bewährten Kenner der Werke Leonardos zu zeigen. Der Sachverständige stellte in dem Gemälde' sofort die erlesene und prachtvolle Technik fest, ebenso die Uebereinftimmung mit den be kannten Schilderungen des versckollenen Werkes. Auch die verschiedenen Prüfungen mit Röntgenaufnahmen haben die Urheber schaft Leonardos bestätigt

. Das sehr schöne Bild hat in der langen Zeit, in der es un erkannt blieb, etwas gelitten; es hat einen Riß in der Mitte und zwei symmetrische rote Flecken. Weitere zehn Leichen aus der „Thetis' geborgen London, 8. September. Aus dem Unterseeboot „Thetis' wurden wieder zehn Leichen geborgen. Erst wenn die Leichen aller Verunglückten geborgen sind.

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.09.1935
Descrizione fisica: 6
-3 Gesucht Milano, kleinen herrschaftlichen Haushalt, tüchtiges Alleinmädchen, hohen Lohn, gute Be handlung. Zeugnisse und Bild einsenden. Eintritt sofort. Scherer, Milano, Via Piccinni 5. A Gesucht wird Mädchen, 16—20 Jahre, für Kind. Angebote an Via CastelMareccio 2,1. Stock. B Ve?K«kie«iene5 Studenten(innen) werden in Kost und Wohnung genommen. Adresse „1S75' Unione Pubblicità Bolzano B 9e5«kä/i/i«iieI Reue, moderne Chromungsanstalt, Versilbern, Vernickeln usw., Garage Touring, Bolzano. B Nasse Mauern

und billigsten durch eine „Kleine Anzeige' in der „Alpenzeitung'. 6aià L7 Kornau cler öerge An einem Mittag im Spätsommer 1890 traf die unerwartet eintretende Bice den traum verlorenen Giovanni vor dem Bild „Vergehen' an. ..Was hast du?' „Mir scheint, ich habe nicht mehr Zeit genug, mein Wert zu vollenden. Mein Stolz wird be straft.' „Was bildest du dir ein? Du hast fast ein gan zes Jahr vor dir.' „Sind wir Herren der Zeit? Hör! Im Halb schlaf war mir, als sähe ich das Bild meines eige nen Begräbnisses

für die Zukunft wurde unaufhörlich gesprochen. Die Damen saßen vor dem Stickrahmen/ die Jun ge» lernten mit .Professor Boldoni Latein , und Griechisch. Gigetta Grubicy und Bianca Segantini gingen mit Baba in die Berge, um die letzten Blumen und Preiselbeeren zu suchen. Ausführ liche Gespräche entwickelten sich vor dein „Sei» betitelten Bild, dem größten Mittelstück des Tch' tychons. Das linke Flügelbild, das „Werden war beendet, das rechte „Vergehen', kaum cl> angedeutet. Das „Sein' setzte sich aus zwei

Z» sammengefügten Ansichten zusammen, der Vord^ grund stellte Maloja dar und der Hintergcu»' sollte ebenfalls naturgetreu, den Gipfel des Schal bergs zeigen. Die große Leinwand war in große Kiste gesperrt, die ihm als Nahmen diw' und zum Schutz gegen die Unbilden der Witten»'! mit einem Deckel versehen war. Das Bild einige Schritte von der Villa' entfernt aufgesw' und sollte von dort zum Schafberg befördert we' den. Dort hinauf führte zwischen rauhem Geste» ein Fußpfad, gesäumt von farblosem Gras »»^ Flechten

. Am Ende des Pfades sah nwn Hirten seine Kühe vor sich hintreiben, in der W>',° führte eine Frau, etwas gebeugt, eine Kuh E Kalb. Die wirkliche Landschaft hatte sich im Ee>! und durch die Kunst des Malers verändert: ^ bicy bemühte sich, sie im Bild wieder zu erkenne» und dann erzählte er: , „Kannst du.dich erinnern, wie du w VerduM die „Einsegnung der Schafe' und die „Frühmei^ nach der Natur gemalt hast und wie die Leute au dem'Künstlerklub sich wunderten, auf beiden ^ dern eine herrliche Barocktreppe

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.07.1938
Descrizione fisica: 6
Korbstuhl, war gerade von der Katz5NMUtter Zip und ihren Jungen besetzt. „Schert euch zum Teàl! Genosse Ex zellenz will sich hier niederlassen!' wi sperte Nitschewitsch, mit zärtlichem ÄÄl» beklatschen die Katzenaustreibung vor nehmend. „Wie niedlich, diese Tiere! Du bist gut zu ihnen — ei, ei, das lob ich mir!' sagte der Wartende Admiral. „Du hast das große He» eines echten Russen.' Aber höre jetzt, du sollt ein Bild von mir machen, ein sehr schönes Bild. Ich will, mich nämlich scheiden lasten

, ich habe ein neues Bräutchen, ein junges Bräutchen — oho! — aber du weißt, die jungen Weiber sind eitel und albern. Sie will einen schönen Mann, einen hübschen Mann, verstehst du mich?' Nitschewitsch war nicht auf den Kops gefallen. Er verstand aufs Wort, was Genosse Exzellenz von ihm wollte. Das Bild war ein Prachtporträt, auf dem ein Mann im Range eines Admirals zu er blicken war. der das Gesicht eines Leut nants hatte. Und: „Ei, ei, das lob ich mir!' konnte Genosse Exzellenz wiederum ausrufen

hoch, Genosse Nitschewitsch, du bist ein großer Künstler, ein richtiger Tausendsassa! Alle meine Knöpfe — und sch habe doch nicht wenig — hast du mit aufs Bild bekommen, das macht dir so lejcht.keiner nach. Falls du einmal bei der St. Z. f. Ei. u. Au. einen Schein brauchst—, du kannst auf meine Olse rechnen.* Aber Nitschewitsch leste wenig Wert' auf dieses Anerbieten seines Gönners. Was sollte ihn veranlassen, sich mit einer Zentrale und gar mit der „Staatlichen Zentrale für Eigenbedarf

ihm Genosse Admiral ein. Er würde den Genosse Admiral bitten, ihm zu helfen. Am nächsten Morgen ging er zu ihm. Genosse Admiral lag noch im Bett, aber er war sehr freundlich. „Ei, ei, das lob ich mir, daß du kommst!' sagte er. „Ja wohl, eigenhändig will ich an die Zen trale schreiben. Man wird dir eine Handschaufel für den Eigenbedarf be willigen. Du hast eine Auszeichnung verdient, hast alle meine Knöpfe mit aufs Bild bekommen.' Und wirklich, die angesprochene Zen trale nahm sich der Sache ganz bevor

haben dir bestätigt, daß du ein Künstler bist und — schau, schau! — sie wissen.sogar, das alle meine Knöpfe mit aufs Bild ge kommen sind. Ich hqbe es immer gesagt, es ist noch keiner von oben vergessen worden.' ' Nitschewitsch, der in der letzten Zeit etwas eigentümlich geworden war, sagte darauf: „Genosse Exzellenz. Sie sind ein Idiot!' Und er nahm das Geschenk »Hid schlug damit auf den Kopf des Lager kommandanten. Die Wachjoldaten zer schlugen darauf auf Nitschewitschs Kopf einen Gewehrkolben., Hgnn gruben

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 08.01.1941
Descrizione fisica: 4
in den Arzt verliebt, welche» sie zur Pflege ihres bei einem Ueberfall verwundeten Mannes herbeigeholt hatte, Und dies ist die Ziià der Rogelia. die sie dann dadurch zu iMe« sucht, daß sie ihr glückliches Verhältnis mit dem Arzt und ihr Kind zurückläßt, um ihrech Mann, der aus Rache den Arzt über fallen und dWr zu Zwaagsacheit oerurteilt worden war, beizustehen, trotz der Aeràchàng Das Vorbilck Von C. Bachem » Tonger Im Rubenssaal des Wallraf-Richartz- Museums in Köln hängt ein Bild des großen flämischen

Meisters, das des Künstlers Familie darstellt: Rubens' er ste Frau, Isabella Brant. als Madonna den ältesten Sohn als Jesusknaben, — im Hintergrund ist auch der glückliche Vater und Gatte, der Künstler selbst, sichtbar als der Nähr- und Pflegevater Joseph, wie er zur hl. Familie gehört. Täglich stand eine junge Frau vor die sem Bild, in den Anblick des schönen, blondhaarigen Knaben auf der Mutter Schoß versunken. Zug um Zug prägte sie sich täglich von neuem das anmutige Kin dergesicht ein, so, als sei

sie die Schülerin des großen Meisters und habe dessen Bild Linie um Linie nachzuzeichnen. » „Siehst du, so soll er werden, genau so ' sagte sie zu ihrem Mann, als er sie eines Tages zu „ihrem Bild' begleitete. Der nickte dazu. „Mir soll's recht sein', meinte er lächelnd. — — — Als er ein paar Monate später ein kleines, zappeln des, schreiendes Wesen mit krebsrotem Gesichtchen u. kahlem Köpfchen in feinen Armen hielt, tauchte flüchtig das Bild des schönen Knaben vor ihm auf, das die jun ge Mutter

ähnlich schien?' Als sie aber zu allem schwieg und im mer nur ernst und mit seltsam kritischem Blick auf das Bild starrte, fügte er etwas unsicher in tröstendem Ton hinzu: „Aber irgendeine Aehnlichkeit mit un- ssrm Jungen ist doch in dem Gesicht —' „Ach, findest du?' sagte sie gedehnt. Dann schüttelte sie energisch den Kopf. „Meiner gefällt mir besser', entschied sie dann und warf einen letzten, sehr kriti schen Blick auf Rubens' Meisterwerk, et wa so, wie ein Künstler ein Kunstwerk betrachtet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 16.09.1865
Descrizione fisica: 10
und würdig gehalten, aber daS Bild ist durch den rohen Realismus in den Nebenfiguren (mit Ausnahme der Genannten) beinahe abstoßend. Noch mehr gilt dies von den zwei nächsten Bildern (Nr. 44 und 45), der „Krönung und Geißlung Christi' von Kranach. Dagegen ist der „leidende Heiland' von demselben (Nr. 46), (ßjgenihum deS Hrn. Franz Unterberger, ein Bild voll tiefen Ernstes und hoher Würde bei ergrei fender innigster GefühlStiefe. Im AuSvruck und Auf, faffung erinnert eS beinahe an die ernsten Bilder Zeit

- blomS. Ein recht liebes Bild der deutschen Schule ist (Nr. 47) die Darstellung der „Mutter Anna mit Maria und dem Jesukind' in geschnitztem Rahmen. Besonders ist der Gedanke naiv, das Kind sich von der Mutter zur Großmutter wenden zu lassen, wodurch die lebendigste Beziehung auch im Bilde vermittelt ist. Nr. 43, „Mutter GotteS mit dem Jesukinde und Johannes ist die Vergrößerung von Nr. 13 (oder selbe« die Verkleinerung von diesem). Ganz eigenthümlich ist eine Relieszeichnung auf grünem Grunde

(Nr. 52) au» der zweiten Hälste de« 15. Jahrhunderts, „den leiden den Heiland mit den LeivenSattributen' darstellend. Die Auffassung ist jedenfalls volkSthümlich, die Behandlung streng, nicht unedel, die Zeichnung ziemlich korrekt. Eine »Aposteltheilung« (Nr. 53) angeblich auS der Schule Michael WohlgemuthS zeigt naive Auffassung unv Behandlung, noch ziemlich schwerfällige Kom- Position. Hin gar liebenswürdiges ansprechendes Bild deutschen StylS auS der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts ist „Maria mit dem Kinde

' (Nr. 54). Es erinnert im Allgemeinen an daS Kranach'sche Mariahilfbilv, ist aber um Vieles idealer gehalten. Im emporstrebenden Kinde, daS die Mutter küßt, ist eine tiefe Gemüthlich keit ausgesprochen. DaS Bild zeichnet sich aus durch edle, korrekte Zeichnung (nur der rechte Arm um ein Weniges zu eckig), naturwahre feine Modellirung, ruhi gen, schönen Faltenwurf, besonders aber durch unge mein seines, zartes Kolorit. Die Darstellung der Dreifaltigkeit in der Art, daß die Taube über dem Vater schwebt, der den an'S

von Kalk- und Schneegebirgen ab. Ueber dem Ganzen erscheint Christus mit einem Papierstreifen, auf dem die Worte stehen: ilo in ordern Universum. Auch jeder Person ist ein Streifen mit dem betreffenden Namen bekgegebcn. Die Anffassung, Behandlung und manche Eigenheiten erlauben, daS Bild mit Grund dem Maler von Nr. 1 zuzuschreiben. Im Ganzen befriedigen zwar die Figuren hier nicht so durch Schönheit und ideale Auffassung (wie bei Nr. 1), jedoch muß man die Darstellung im Großen und Gan zen loben

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