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Data: 19.04.1905
Descrizione fisica: 8
aber, die finanziellen Mittel, versagte die Regierung den Geiikeinden. und so wurde das? Geschenk der Auto nomie zu einem wahren Danaergeschenk. In eiugelpmder Weise beschäftigte sich die Ge- scllschast der ösler reich! scl«» Volkswirte in ihren Plenarversammlnngen voni ^6. November »ud 13. Tezeniber lM)-t mit der Frage der autonome» Finanzen, und d!a iiimmeltr der Bericht über diese Diskussion, an der nebst dem Referenten Prosessor Dr. Redlich auch noch Professor Ferdinand Schmid. Herrenhausmitglied Ernst v. Plener

an die Länder- serner fakultative Zuschläge zur Einkommensteuer iu gro ßen Stadtgemeindeu. Professor Schmid ist der Airfchauuug. Laß die A ngelegenheiteii spezifisch staatlicher Natur aus dem Wirkungskreise der Gemeinden ausgeschieden nnd slaatliclieu Verwaltungsorganen nbertlage» werde». Nur die Agende» der eigentlichen wirk- schaftlichen Verwaltung und die Besorgung von Hilfsdiensten für die staatlichen Behörden sollen den Gemeindell überlassen bleiben. Mit Recht sagt Professor Schmid. daß diese Reform

, ist ein Streber .... er bringt es noch 'mal zu et- waZ in der Welt ... an seiner Seite können Sie noch einmal Frau Geueralin oder gar Exzellenz werden.' Er lachie bitter anf und ließ ihren Arm frei. „Wodurch habe ich diesen Spott verdient. Wal ter?' fragte Hedwig traurig nnd leise. „Ich dachte. Sie wollten meinen Rat.' „Walter, es mag seltsam klingelt, was« ich Sie fragen will, aber hie Verhältnisse werden die Frage tung ist. Gleich Redlich iindet schmid >.'UI tt'vm iiiunalsteuergeiev nötig. Insbesondere

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