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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Pagina 156 di 442
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 441 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1910
ID interno: 587521
, St.-B.-Konzipist. Adolf Pichler strabe 4. Dietl Josef, Musiker, H., Fürstenweg 1. Dietrich Alois, Schulviener a. d. Knaben-Volksschule ' St. Nikolaus, Jnnstr. 38. Dietrich Anna, Goldstickerin, St. Nikolausg. 30. Dietrich Antonie. Private, Elisabethstr. 3. Dietrich . Dominilus, Stifts-Chorherr, Lektor der Theologie, Klostergasse 7. - Dietrich Engelbert, k. k. Eerichtsdiener, Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz. Hausbesitzer, Jnnstr. 83. Dietrich Franz, k. k. Oberst i. R., Andr. Hoferstr. 5. Dietrich

Gg., Fleischhauermeister, H.. Höttingerau 24. Dietrich Johann, k. k. Amtsdiener, Kapuzinerg. 37. Dietrich Johann. Privat, Universitätsstr. 31. Dietrich Josef, Schlichter, St. Nikolausg. 30. Dietrich Josef, Buchhalter, Leopoldstr. 11. Dietrich Iosefine, Schneiderswitwe. Karlstr. 7. Dietrich Karl, Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn-- strahe 69. Dietrich Konrad, Kondukteur der Stubaitalbahn, Neurauthgasse 9 a. Dietrich Ludwig, Formwascher. Pradlerstr. 25. Dietrich Marie, Goldstickerin. St. Nikolaudg. 30. Dietrich

Nothburga, Private, Jnnstr. 12. Dietrich Rudolf. Buchdruckerei-Faktor, Pfarrg. 6. Dietrich -Sergej, Direktor der Berlitz-Schule, Land- hausstrahe 6. Dietrich Therese, Witwe. Private, Jnnstr. 83. Dietz Franz, Verwalter, Schöpfstr. 12. Dilitz Bonaventura. Reisender, Schidlachstr. 9. Dilitz Ferdinand. Schriftsetzer, Kapuzinerg. 10. Dilitz Markus. Vertreter der Tiroler Glasmalerei. Templstr. 3. Dillersberger Johann Georg, Privatier. Grillparzer- strafe 8. Dillisch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 05.04.1944
Descrizione fisica: 6
Sl'. rem „Lanrin' kennen. Es muß eine I» dem dänischen Gedichte heißt es Handlung gewesen sein, in welcher nicht nämlich, Dietleib habe sich an seinen Le- Laurin und Dietrich, sondern Laurin und hensherrn mit den Worten gewendet: Dietleib die Hauptrollen inne hätten. Da „Lieder König Dietrich, mein Herr; gebt jedoch Dietleib nicht alp Mann, sondern mir den kleinen Laurin! Wir bieten Euch als geivappnetes Mädchen gedacht war, reiche Gäben an. Alles, was Ihr nur so stehen wir. vor der -Tatsache

, daß es wünscht!' Lljs aber Dietrich dies ablehnt, ein altes Heldenlied.gegeben/haben-muß, wird Dietleib heftig, er beginnt zu zit- welches den Rosengarten-König und eine lern, und spricht: ,,Herr, ich kann das Schild-Jungfrau behandelte. Wir können nicht ertragen, den kleinen Laurin muß noch weiter folgern: Laurin muß aus ich haben, für ihn will ich mein Leben einer sehr gefährlichen Lage durch das wagen!' Eingreifen dieser Schlld-Iungsrau. geret- Jst dies dys Benehmen eines Kriegers? tet worden

- je- die Schranken der männlichen Gesetzge- denfalls muß es in seinen Anfängen be- biiiifl — in diesem Falle das Gebot des deutend alter sein, als dys erste Laurln- Gehvriams gegen de» Lehensherrn — Dietrich-Lied. Die jüngste germanistische unbedenklich^zu hurchbrechen- Forschung nimmt an, dgß es. eine Bor» Das ist hier sehr gut dargchellt und stufe des uns bekannten „Laurin A'. ei nen „Ur-Laurin' gegeben habe, „der er- Kihlte, wie-Dietrich den Rosengarten des Zwerges zerstört und diesen selbst, dank den guten

Ratschlägen- seines. Meisters Kzlldebrand nach hartem Kampf bezwingt' Von einer geraubten Jpilgfran ist hier noch, keine Rebe; es' händest sich nnz ganz einfache Kriegerpoesie, die sich an der märchenhaften 'Vorstellung/' des Rosen gartens mit seinen verborgenen Schätzen und an einer möglichst - breiten Darstel lung des Zweikampfes zwischen Laurin und Dietrich berauscht/ Der Dichter war ein balwarischer Spielmanm der /in der Bozner Gegend die Laurln-Sage kennen gelernt hatte, und- der diesen'-Laurin

mit Dietrich zusammSnbringrn wollte..' Das Gedicht war nicht höfisch/ sondern' volks- mäßig. Die Zeit seines Entstehens ist da her jedenfalls eine sehr frühe. Schon für die .zweite 5)älfte des 6. Jahchnnderts vermutet Schneider ein baiwarifches Dietrich-Lied. - r-.. , Das ist mir aber-zu - früh- für eine Dietrich-Laurin-Dichlung. - Erst als .die -Baiwar.en' sich in der Bozner Gegend fest angesiedelt hatte» und als sie mit beiden Sagenkreisen idem von Dietrich und dem von Laurin) volltonimen - -vertraut

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.12.1934
Descrizione fisica: 6
in einen he Maurice Chevalier Ter Star Itll» sei« AM Marlene Dietrich Ar. 2 Auf allen Varietebühnen der Welt treten zu weilen Künstler auf, die mit mehr oder weniger großer Geschicklichkeit berühmte Filmstars imi tieren. Und allgemein bekannt ist die relativ wich tige Rolle, die das „Double' in den Filmateliers spielt. Charlie Chaplin ist es wohl, der am meisten nachgeahmt wird. Das ist nicht nur seinem Ruhm und seiner Beliebtheit zuzuschreiben — auch die Mittel, mit denen er imitiert werden kann, sind relativ

einfach. Das künstlerisch Wesentlichste ist gewiß sein unnachahmlicher Augenausdruck und sein Mienenspiel. Aber der Imitator braucht nur an sein weltberühmtes und oertrautes Kostüm zu' halten, sich sein Schnurrbärtchen anzukleben Md sein Spazierstöckchen in die Hand zu nehmen und fertig ist eine vollendete Charlie Chaplinfigur, die zur Genüge ihre Dienste tut. - Anders ist es bei den großen weiblichen Stars. Gewiß kommt es auch hier auf die ä.ißere Er scheinung an und Marlene Dietrich ist immer

und Marlene Dietrich, haben einen Typ geschaffen. Man wird sich noch entsinnen, daß es zum Beginn ihres Ruhmes in Amerika einen „Greta Garvis- mus' gab und jede bessere Fleischerstochtel schminkte sich a la Greta Garbo. Die Künstlerin jedoch, die auf der Varietebühn« den Star darstellen oder sein Double spielen will, kann sich nicht damit begnügen, den Typus allein zu verkörpern. Sie muß in der Lage sein, ihr Gesicht so vollkommen zu verändern, daß es dem Gesicht des Stars vollständig ähnlich sieht

und zum Neptun kommt, dürfte ihre Laufbahn keine allzulange Dau er mehr haben. Immerhin garantiert ihr das Ho- ro>top noch für einige Jahre finanzielle Erfolge. Man hat vor kurzem au bühne die französische Kün wundern können, die Marlene Dietrich in allem so täuschend kopierte, daß sie seitdem nur noch den Beinamen „Marlene Dietrich Nr. 2' führt. Dies» künstlerische Vollendung der Imitation ist selbst grpße Kunst und setzt ein Wissen um die kleinsten und feinsten Nuancen des Gebärden- und Mienen- ^ièls

-des Vorbildes voraus. Darüber hinaus ge- )ör^'zum Gelingen des Nachbildes ein oollstän- àiaes Einsühlungsvyrinögen in das Wesen der zu mutierenden Künstlerin. ì Evilh^Mera siringi in der äußeren Erscheinung NlMSzuviel „Vit, was an Marlene Dietrich er. inners. ist gerade das Notwendigste. Der gleiche GesichtsauMpitt mit den breiten Backenknochen und eine a/mähernd so vollendete Figur und Beine, wie s^e Marlene hat. Alles übrige muß erst geschaffen werden. In langwieriger Arbeit vor dem Spiegel

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 01.10.1920
Descrizione fisica: 8
geschehen, erhob er sich hastig, ihn zu seinem Anwesen zu führen, das ganz in der Nähe sei, eine Tagweide hinter dem Bühel. Herr Walther entschloß sich, dem Mann zu folgen, und gab Dietrich einen Wink. Die Rößlein hatten an diesem Tag schon manche Melle getrabt und sehnten sich nach Stall und Streu. Die beiden Reiter folgten schweigend dem alten Mann, der hastig einen schiefen Saumpfad hinaufstolperte. Herrn Walthers Herz war heftig erregt, wie'im Fieber eine« Traumes. Es trieb ihn. dieses Bild

und das Schrillen heller Pfeifen. ' Und er sah, wie die Kinder die Straße verließen und sich schwärmend Uber die angrenzen den Wiesen verbreiteten. „Herr, mich dünkt, die Kinder lagern hier zu Nacht!' ries Dietrich, ins Tal hinunterdeutend. „Sie mögen schon manche Nacht unter freiem Himmel geschlafen haben? sagte Herr Walther schmerzbeklommen. »So tütet der Reif zu Nacht, was die Sonne nicht versengt Blumen auf dem Felde sind den kalten Hauch der Sterne B iwohnt. diese Menschenblüten sind es nicht. Wo fänden

all e Tausende Dach oder Zelt? Nun werden, die noch übrig, bleiben, bald das Tal verlassen und dem Ingrimm des Ge birges preisgegeben sein. Dort warten ihrer die eisigen Nächte aus dem hohen Brenner, das Getter des Waldes und das menschliche Getier. Nicht eines dieser Kinder, 0 Dietrich, wird das Meer erblicken, geschweige denn das Heftige Land.' ,.O Dater aller Tugenden.' meinte Dietrich bekümmert, „so sollten sie alle verderben und sind doch des heiligsten Dranges voll?' „Nie brannte

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1920
Descrizione fisica: 8
.. Verkaufstellen der «Südtiroler Landeszeitung-. Sübfirol: In Bozen: Deutsch« Buchhandlung, Mufierplatz Tabaktrafik Dietrich. wallerplatz ktosk Senoner, Wallerplatz Jofef OKeöermtefev, Epeierelwarenhanülnng, Dlndergass« Agentur de» Anker (Hermann Ferrari) weintraubengass« Papierhandlung Holzhammer, obstmarkt Kiosk (Trafik), Talferbrllcke Wally Grletzner Lauben loh. Alarketti. Lauben 38 Ringlers labaklrafik. Museumfirah« Element« Tabaktrafik, Museumfirah« Zloresi. Pavterhanütunn, Museumfirag« Theodor hinman

Kaisers LrhenSmannl Ei sieh, deS Kaisers ' insmann l' ^ Dreißigstes Kapitel. „Wir reiten, Dietrich, wir reiten!' „Nun geht iS wohl nach Aglei, §ett?' „ES geht nach Aglei, Dietrich!' Der junge Leoöhvld kam in den'Stall gef .. nig .. . ... Mir ist nicht bang um deinen Ruhm als Sänger, Leuthold, Doch wünsch ich dir, du mögest picht schwer daran tragen!' Da warf sich Leuthold weinend an des Meister- Brust. Herr Walther aber sagte: „Und schirmo deine edle Schwerster, Leuthold! Ihre Seele ist zart

wie ein Rosenblatt, m*b anders als in Güte kann sie »lcht gedvGenl' »Herr' rftf Dietrich, „wir sind bereit!' Ta faßte Herr Walther das Rößlrin am Zaum und schritt mit Gm durch die Höft der Burg, durch» Tor und Über die BrÄcke. Merorten war eS sM, und ftlbst der förtner zeigte sich nicht. So schien ei Herrn PurchardtS ebot zu sein: eS sollte niemand dem schadende» Sängtzr ein Wort zum Abschied dielen und niemand einen Degeüss- aus dA Reis». , Herrn Walther aber berührte daS wenig. Er ging ja doch nicht ungesegnet

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Dolomiten
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Pagina 1 di 26
Data: 31.03.1934
Descrizione fisica: 26
überall verbannt: mein Urahn hat sie nochgekannt!' (Frida Schanz.) Der Name „Laurin' wurde der Neuzeit be kannt durch ein aus dem 13. Jahrhundert stammendes mittelhochdeutsches Gedicht, dessen älteste Fassung der sog. „L a u r i n A' ist. Diese Handschrift soll um 1250 entstanden fein. Neuere Forschung hat nun festgestellt, daß ein älteres Laurin-Lied vorausgesetzt werden muß. Während aber der „Laurin A' zwei Motive behandelt (die Besiegung Laurins durch Dietrich und die Befreiung der in dem hohlen

Berge gefangen gehaltenen Jungfrau), scheint der „A lt-Laurin' nur das erste dieser Motive gekannt zu haben. Laurin wird als zaubermächtigerZwergenkönig geschildert, im Besitze geheimnisvoller Waffen, sowie eines schwer zugänglichen hohlen Berges und eines wunderbaren Rosengartens; Dietrich und seine Recken dringen in diesen Rosen garten ein und kämpfen mit Laurin um der „Aventiure' willen, d. h. weil man ihnen ge sagt hat, daß Laurin ein sehr gefährlicher Geaner jei. Die älteren Germanisten suchten

in das Ge dicht einen ethischen Sinn hinelnzulegen, in dem sie darin „das Anringen des nach Hohem strebenden Menschen gegen die bald heimliche und tückische, bald offenbare und grobe Gewalt des Nächtlichen und Schlechten' sehen wollten. Sie meinten auch, das arglistige und böse Wesen Laurins werde schon durch seinen Namen ausgedrückt, welcher „Lauerer' be deute. Nach dieser Auffassung hätte also die mittelhochdeutsche Dichtung in Dietrich und Laurin zwei sittliche Gegensätze aufstellen wollen; bei Laurin wäre

schon durch seinen Namen angedeutet, daß er der Vertreter der lauernden Tücke, also schlechthin des Bösen sei. Aber dieser Auffassung stehen auch dann, wenn man ausschließlich den „Laurin A' be trachtet, schwere Bedenken gegenüber. Der Dichter läßt nämlich Dietrich sagen, daß Lau rin „guot Recht' habe, und er läßt den Zwer- genkönig selbst wiederholt beteuern, daß er den Recken „nie kein Leid' getan habe. Erst nach dem sie in seinem Rosengarten eingebrochen sind, trachtet er sie mit Gewalt und List

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 01.06.1932
Descrizione fisica: 8
und tiefste Ehrerbietig keit g^en die erlauchte Person S. M. des Königs Viktor Ema- nuel fil. und gegen unseren getzebten Duce, Exz. Benito Mussolini, welche unserem Batertande wieder Kraft und Größe gegeben haben. In diesen Motten der Treue und der Liebe mögen Ihre königlichen Hoheiten den untettänigsten Willkommgruß der Stadt Merano und 'ihrer Bevölkerung erblicken.' 25. An dem Nachmittag ging Dietrich ruhelos durch die Sttaßen, wie auch draußen der Frühling warb. Hoffte er Gertraud zu begegnen

nach Untermais. De Beamte hatte einen Karabiniere gerufen, aber ha war de Kühne schon nicht mehr zu finden gewesen. Zerstreut hörte Dietrich zu. Nicht zum erstenmal schie, ihm so zu kämpfen unwürdig. Lieber schweigenjd dulden al törichte Streiche begehen! Der Kamerad wich nicht von seiner Seite, bis Diet rich vorschützte, er würde zu Hause erwartet. Im Garten arbeitete Professor Mölgg, wintte Diet rich heran. — „Vielleicht, daß dieses Jahr eine neue Züch tung gelingt! Eine veredelte Noisette-Rose

', verbesserte er sich, „mit einem silbrigen Schimmer wie von Tau! Vielleicht krieg ich in dem Jahr auch so was! Es wird einmal ein gutes Rosenjahr!' — Auf dem Gesicht des Professors goldete sich ein glück liches Lächeln, er merkte gar nicht, daß Dietrich ins Haus gegangen war. Er blickte rundum in dem kleinen Garten, den so dicht die Rosen färbten, der voll war von Ihrem ttSuen Duft. Der Platz geht mir aus! dachte Mölgg. Ich weiß gar nicht mehr, wohin mit den neuen, die ich be>i stellt habe! Sein Garten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.11.1910
Descrizione fisica: 8
. Wir würden ihr empfehlen, noch einige Jahre gediegener Schulung durchzumachen und dann erst als Virluosin mit ei nem verständigeren Pianisten auf Konzertreisen zu gehen. Die Damenkapelle Dietrich konzertiert bis auf weiteres täglich abends im Waltherhotel und von 11 Uhr ab im Ratskeller. „Spreche« kann ich nicht! Ich ersuche das hochgeehrte Publikum um gütigen Abkauf von feinsten Schreibrequisiten, da ich von diesem kleinen Verdienst meine arme Familie ernähren muß. AI- mosen werden dankend abgelehnt

umzog. Aber der Held von Bern, Dietrich, brach seine Kraft in grimmem Kampfe, und dem Siegbaren war der Beherrscher grausiger Einsamkeit dienstbar. Ver schollen ist Laurin; aber noch steht sein Garten. Wenn die Sonne an den Bergen zusinkt, dann blüht ein Rosenmeer da oben, und sein roter Wieder' schein leuchtet den Menschen unten in dem Tal, den Staunenden. Aber sank die Sonne hinter die Berge, dann erkalten die Felsen da oben, in Gräue und ragen ohne Rosenschein, ohne Blut, fahl und blaß

die Stadt. Aber Hunderttausend Knospen öffnen sich da unten in ihr zu Lichterblumen, immer voller werden ihre Kelche, immer größer ihre Strahlen fäden, von der Nacht genährt. Leiser Wind strömt von den Bergen herab von König Laurins Rosen garten. Ich höre über Zeitenfernen hinüber, ich sehe Jahrhunderte zurück. Hier ist's, wo Dietrich von Bern mit dem gefesselten vorüberzog. Und die glänzenden Sterne da unten, ausgebreitet auf dem Gewände der Nacht, das sind die Demantsteine, die einst

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Volksbote
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Pagina 9 di 11
Data: 05.12.1929
Descrizione fisica: 11
Leben lang Freude daran haben. 528B-19 Ausverkauf sämtlicher Artikel des Hutaefchäftes Wassermann. Bressanone, zu tief herabgesetzten Preisen nur bis Ende Dezember. 14748V-5 Sehr schöner, junger, weißer Hund (Spitz) zu verkaufen. Barbiert, Spitalgasse V. 1. Stock. 14894B-5 Seltener Mühlsteine in prima Ausführung liefert billigst Sebastian Jnnerkofler. Mühlsteinerzeuger. Eesto. Kaninchen, alle Rassen, zu verkaufen. Näheres bei E. Brida, Rione Eesare Battisti 731, Bol zano. 14897B-5 Dietrich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 20.01.1864
Descrizione fisica: 6
. 32 — Nikolaus Martha. Metzger. 33 — Anion Huber, Spezcreihändler.! 34.—^ Andrä Hofer. . 35 ,— Anton Neuner, Materialist, 3K —^ . Joh. Schiestl, Schlosser. 37 — Albert Neuhauser, SPSngler. 33 Josef Fifchnaller. Metzger. 39 — Martin Doser, kk. Straßenmeister. 40 — Joses Dietrich, Nanchfangkehrer mit Familie. 41 — Josef Sieinacher. jub. Siraßenmetster. 42 — Joh. O'ter, Zimiiiermeister. 43 —^ Franz Larcher, Krämer. 44 AloiS Gritfch, Binder. .. . 45 — Golllieb Linser, Steinmetz. 4lZ — Georg Neuner, Güterbesttzer

. . ^ lg4 ^— ThomaS Margreiter, Wirth. 105 — Lorenz Schirmer, Güterbesiger. 106 — Anton Gapp, „ 1g7 — Anton Schneider, . „ 103 -7^- Anion Kohlegger, Wirth. 10g — Josef Kristos, Maurermeister. ( 110 — Joh. Hüter, „ ^ 111 — .Andrä Dietrich, Eisendreher. 112 — Josef Veit, Schmid. ' 113 — Peter Paul Popp, Krämer. 114 — Ludwig Hedwig ... 115 — Joh. Grafimayr mit Frau. . .^ 116 — J°h. v. Sammern, kk. pens. Gubent.»Stkr. , ^ 117 Dessen Familie. 113 Hr. Josef Mößner. Tischler. 119 — Georg Schlichter. Wirch

. > 120 — vr. Clemann, Bräufrcibesitzer. . ^ 121 Fr. Maria Jaufeiithaler, Piirale. . ^ 122 — Anna Sagmeister» Müllers-Wiiw». > 123 — Anna Witwe Tauber. 124 Hr. Josef Dietrich. Feigenmüller. 125 — Joh. Erlacher, Mühlpächter.. 126 — Josef Neuner, Güterbesitzer. 127 — Jakob Schallhart, . , - 128— Franz Mahr, „ ' - 129 — Job. Hörmann, Sagsch'iitider. .. ^ 130 — Joh. Braune.iger, Metzger. 131 -7- Joh. Mayr, Schuhmacher. 132 — Andrä Schneider, Wirth. 133 — Joh. Kiechl. ' . 7 134 — Martin Mahr. 135 — Maih

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