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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1889
Descrizione fisica: 8
- Pfarrkirche: Am Sonntag den 3. Februar um halb 10 Uhr Abends geht die Uebertragung der Leiche in die Hofburg-Pfarrkirche vor sich. Der Hof- und Burgpfarrer erscheint vor der obenerwähnten Stunde mit seiner Assistenz und segnet die höchste Leiche ein, worauf dieselbe gehoben und mit folgender Begleitung vom kronprinzlichen Appartement über die Säu lenstiege, den Theatergang und die Botschafterstiege in die Hofburg-Pfarrkirche getragen wird: Ein Hoffourier, die Sän ger der Hofmusik-Eapelle, daS Miserere

singend, der Hof- und Burgpfarrer mit der Jnful, unter Vortritt seiner Assi stenz und unter Bortragung des Pfarrkreuzes, ein Kammer fourier, der Obersthofmeister, der Flügeladjutant und der Ordonnanz-Officier des Höchstverblichenen. Der Leichnam im Sarge, mit einem weißtaffetenen Ueberthane zugedeckt, ans einer mit schwarzem Tuche überzogenen Bahre, wird von Kammerdienern unter Beihilfe von Leiblakaien ge tragen. Zwei Arcieren- und zwei ungarische Leibgarden, dann vier Trabanten und vier Leibgarde

-Reiter leisten neben dem Sarge die Begleitung. An jeder Seite desselben gehen au ßerdem drei Edelknaben mit brennenden Windlichtern. In der Halle vor der Hofburg-Pfarrkirche erwarten der Erste Obersthofmeister und der Ober-Ceremonienmei- ster die höchste Leiche. Der Sarg wird in die Kirche ge tragen, auf das Schaubett gehoben und von dem Hof- und Burgpfarrer nochmals eingesegnet, worauf sich Alles entfernt und die Kirche geschlossen wird. Exposition: Montag den 4. Februar, um 8 Uhr Früh beginnt

, nach vorausgegangener abermaliger Einsegnung der Einlaß des Publicums zu der auf dem Schaubette aus gestellten kronprinzlichen Leiche. Nachmittags um 5 Uhr wird der Einlaß geschlossen. Dienstag den ö. Februar sin- det, nach einer von dem Hof- und Burgpfarrer vorgenomme nen Einsegnung, von 8 Uhr Früh bis 12 Uhr Mittags der abermalige Einlaß des Publicums statt. Leichenbegängniß: Dienstag den S. Februar fin det um 4 Uhr Nachmittags daS Leichenbegängniß statt. Der Sarg wird durch Kammerdiener, unter Beihilfe

von Leibla kaien, vom Schaubette herabgehoben und nach nochmaliger Einsegnung durch den Hof- und Burgpfarrer zu dem Leichenwagen in den Schweizerhof hinabgetragen. ZweiHof- Fouriere, ein Capellengehilfe mit dem Kreuze, die Hofcapellen- Diener mit dem Jncensum und ASperges, dann zwei assisti- rcude Hoscapläne und der Hof- und Burgpfarrer, endlich ein Kammerfourier treten hiebet vor. Der Obersthofme ister, der Flügel-Adjutant und der Ordonnanz-Officier deS Verewigten folgen dem Sarge. Acht Edelknaben

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1933
¬Die¬ Ortsnamen der Pfarrgemeinde Natz : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 22)
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Pagina 16 di 121
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 127 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [7] - 8
Soggetto: g.Natz-Schabs <Pfarrei> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis <br />g.Neustift <Brixen> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II Z 92/22
ID interno: 104623
dersch.) Schuestell zu Nätz. — 1533 (fb.H.A. 11140) Thomas Schucssl von Natz. — 1557 (D.C.À. L. 71) Balthasar Schuestl. — c, 1730 (St.K.) Schiestlgut. 32. Bader-Gut Ordh. Domkapitel Brixen. 31 1728 (D.C.A. Urb.) Prunner oder Paderhof (dieser Hof ist demnach identisch mit dem urk. Brunnerhofe). — 1293 (N.U.B. 375) Henricus de Prunne ; 1384 (ebd. 614) Jäkel von Prunn. — 149Ö (S.B. Cod. 69 f. 54 u. 90) Cunradt Schneider auf der hüben zu Nätz genannt zu prunii, stoßt an Valsers (heute Schirmers

) und Lienhard paders haus. Hier ist der bekannte Ziehbrunnen, der von einer Quelle gespeist wird und auch in trockenen Zeiten nie versiegt. 1358 peunt zu prunne. — 1511 (Pf. A.N.) garten gelegen pey dem gemain Prunn stoßt oben an des Valsers haus. 1635 (Cai. Winth. Santifaller S. 505). Der Prunn- oder Pader hof; ebd. S. 526. Paderhueben zu Nätz, Prunner zu Nätz. 33. Liendi-Zuhaus. 32 34. Liendl-Hof. Ordh. Walther in Brixen. 33 c. 1780 (St.K.) Liendlhof ; früher nicht genannt. Der große behäbig gebaute Hot

muß aber schon länger bestanden und einen anderen Na men gehabt haben (etwa hübe zu Prunn?) ; L.iendl Koseform von Leon hard. 35. Triechtl. Ordh. 3 König Benef. in Brixen. 34 c. 1780 Triechtl; erscheint gleichfalls nicht in früheren Urkunden. 36. Klinger-Gut Ordh. Kloster Neustift. 35 Hieß früher Littner. 1365, 1385 (A.B. Ii 3207, 3222) Jacob des Litncrs Sohn von Naucz ; Jacob der Littner. — 1455 (N. Urb.) Curia Littner in Natz; 1533 (ebd.) der hof Littner genannt. — 1511 (Pf.A. N.) Peter Littner

. — 1593 (N. Urb.) der Hof Litner genant zum Klinger; 1748 (ebd.) Hof Litner iezt zum Klinger genannt; c. 1780 Klinger Gut. 37. tiuber-Zuhaus. 36 38. Huber-Hof. Ordh. Kloster Neustift, 37 1280 (N.Urb.) Curia in der Huebe; 1533 (ebd.) der Hof in der Hue- ben zu Nitz, — 1478, 1503, 1517 (Wolkenstein Cod. f. 491, 363, 508) Lehensreverse des Ulrich Hueber, Hans Hueber, Blasy Hueber zu Nate um Aecker in Natz. — 1531 und 1728 (D.C.A. Urb. s. crucis) die Huebe. — 1514—1761 (St.A.Br. Urb. d. ob. Spit.) Hueber

Hof. — 1635 (Cai. Winth. Santifaller, S. 526) Hueben zu Nätz. — c. 1780 (St.K.) Huber. 39. Baumgartner-Hof (pingerter). Ordh. Graf Wolkenstein 38 1480 (D.C.A. Urb. s. Cruc) Pawmgarter zu Natz. — 1653 (Cai. Win- theri, Santifaller, S. 526) Pämbgarter sainbt der Spekhwisen. — 1728 (D.C.A. wie oben) Pambgarter. — XVIII. Jahrh. (grafi. Wolken.- stein Archiv: Freilehen Nr. 28). Ein Haus Stallung, Dillen und Hof statt zu dem Tolden yetzt genant zu dem Baumgartner gelegen zu Nätz. — c. 1780 (St.K

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Pagina 84 di 307
Autore: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 291 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. VIII - XIV
Soggetto: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Segnatura: II Z 92/36
ID interno: 101270
5. Die Pfarrkirche zu Kastelrut: 1551 Dez. 18 ist die Pfarrkirche von Kastelruth Grundherrschaft über folgende Güter: Hof und Güter Tschäpätsch in Kalfüschgg; die zu Tschäpätseh gehörige Wiese Freyna Beradaing auf der Alp Orsaie. de Weltliche Grundherren. 1. Der Landesfürst: 1296 — 1350 datz Siliua, den Hof Surariv, gekauft von der Movlrappinne. 1296—1350 den Hof in Silve, ze Hoven, gekauft von Reppelein von Wolkenstein. 1296 — 1350 ein hof ze Wolkenstain ze Rouen. 2. Hartmann von Innichen

: vor 1153 besitzt Hartmann von Innichen bona in Colphusge. 1153 verkauft Hartmann von Innichen an Reinbert von Sebene bona in Colphusge. 3. Die Maulrappin : vor 1296—1350 besitzt die Moolrappinne „datz Siluie den hof Surariv.' 1296 — 1350 kauft Meinhard II. von der Movlrappinne „datz Siluie den hof Surariv.' 4. Arnold von Radar : vor 1217 —1220 besitzt Arnold von Rodank mit seinen Söhnen den Schwaighof (casale) in Kalfusch, nebst der Vogtei. 1217 — 1220 überlassen Arnold von Rodank und seine Söhne

dem Heiligkreuzspital in Brixen ihren Schwaighof (casale) in Kalfusch ohne die Yogtei. 5. Rihiza, die Tochter Arnolds von Schöneck: 1195 schenkt Rihiza, die Tochter Arnolds von Schönecke dem Kloster Neustift einen hof (curtis cum ovili) in Colluse. 6. Reinbert von Sähen: vor 1153 kauft Reinbert von Sebene von Hartmann von Innichen bona in Colphusge. 1153 schenkt Reinbert von Sebene dem Kloster Neustift bona in Colphusge. 7. Reppelein von Wolkenstein: vor 1296 — 1350 verkauft Reppelein von Wolkenstein den hof

in Silve ze Roven an Meinhard II. A. örtsehafts- und Hofmann 21 ). 1. Altliann. a) Unteralthannhof. 1563 Feb. 20 Jacob de Don in Calfuschkh (S. Leh. I). 1609 Hans de Alton (Tarn. 88). 1779 Althannhof (Tarn. 88). c. 1780 Unteralthannhof (St. Kat.). c. 1840 Unter-Althon (Kat.). 1927 Alton (Pf.). de Oberalthannhof. c. 1780 Ober Althann-Hof, Pitscheider Hausmühle (St. Kat,). c. 1840 Oberalthannhof (Kat.). 2. Rubätsclu 1471 April 13 Sartori de Rubeseh (A. B. III n. 1611). 1481 April 4 Hans von Rübatsch

, Pfleger gut Turn (A. B. III n. 1614). 1507 Nov. 6 Stephan von Rubatsch, Richter auf den Turn (A. B. III n. 1646). 1551 Dez. 18 Hanns von Rübätsch (Kastelr. Reg. n. 136). 1599 Baptista Rubatscher (Tarn. 88). 1779 Rubatschhof (Tarn. 88). c. 1780 Ruatsehhof, Hausmühle am Colfuschger Bach, die Rubatscher Hausmühl (St. Kat.). c. 1840 Rubatscher- S1 ) 1407 Mai 29 Hof zu Wurrber (Wunbar) in Colfuschg (Artur Graf Wolkenstein: Oswald von Wolkenstein, 17, 18; Sinnacher VI, 163); ich konnte den Hof leider

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 12
, in deren Interesse der Verstorbene gearbei tet hatte. Die Sparkasse Meran, deren Lei tung Karl Lun über 30 Jahre lang ange hörte, spendete zum ehrenden Andenken 1000 Lire für wohltätige Zwecke. Marling. (Die Heimat verpachtet oder verkauft.) In den letzten Jahren wurden mehrere Höfe verpachtet oder ver kauft. Einer der ersten war der haÄer vor etwa drei Jahren, welcher den Hof ver kaufte. Der Felixer Hof war schon früher Pächtern überlassen. Diefeni folgte der Nachbar Knäbler mit Verpachten

seines Be sitzes: jetzt will er ihn auch verkaufen. Das Foiischer-Amvesen ist seit vielen Jahren im mer unter Pächtern: um Lichtmessen sind wieder neue äufgezogen. Der Außerholz- meir hat Poriges Jahr feine Bergerheimat verpachtet und jetzt verkauft. Der Unter- greiter hat sie ebenfalls veräußert dieses Jahr. Beim Zaiselter wurde der Hof we gen Todesfall uin Lichtmeffen verpachtet. „Senn am Egg' ist auch verkauft worden. Wese wollen das Glück in Doutschösterreich versuchen, wo sie sich dieser Tage angekauft

. (Todesfall.) Heute früh wurde der Prvgterbauer Anton L a n z i n e r beerdigt. Er stand im 80. Le bensjahre. Bor kurzem hatte sein ältester Sohn, dem er den Hof übergeben hatte, imd bei dem er noch wohnte. Hochzeit gehalten. Eine sechstägige Lungenentzimdung hat >!hn schnell dahingerafft. Lanziner hinterläßt vier Söhne; die einzige Tochter ist ihm im Jahre 1924 im Tode vorausgegangen. üastekrulh, 6. März. (B o m S t a r k st r o m getötet.) Heute gab es ein schweres Unglück. Der Elektromonteur Hans Fink

und beliebter, fleißiger Ar beiter. Fink hinterläßt eine Witwe mit zw« Kindern im Alter von 6 und 10 Jahren. Di« Teilnahme, die der Familie ob des schweren und so plötzlichen Verlustes ihres Ernährers entgegengebracht wird, ist allgemein. Cr ruh« in Frieden! Brixen. ö. März. (Der Torggl-Hof abgebrannt. Gestern, Samstag, gegen 2 Uhr früh entstand im sogennten Torggihmlise, unterhalb Tils, Gemeinde Pfeffersbevg, ein Feuer, sas in ganz kurzer Zeit das Gehöft «näschert«. Das selbe war Eigentum des Herrn Wieland

, Postbeamter in Brixen, der diesen Hof vor nicht langer Zeit käuflich erworben hat. Er selbst hat in demselben nicht gewohnt. Die Brandursache ist noch nicht aufgeklärt. Ge rettet werden konnten nur einige Möbel stücke. Die im Stadel eingelagerten Futter vorräte und Arbeitsgeräte des Pächters Jo sef Stricker waren mit etwa 1500 Lire oer- sichert, während das Haus selbst nicht ver sichert war. Der Eigentümer, Herr Josrf Wieland, erleidet einen Schaden von wenig stens 10.000 Lire. Brixen. (Rund um den Weißen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Pagina 133 di 515
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,2
ID interno: 104589
; 1313, 179; 1322, 299; 1329, 418; 1335, 559. — Johann Heinrich 1331, 456; 1336, 593. — Ludwig 1300, 45; 1303, 61. — Otto 1300, 45; 1303, 61; 1304, 72; 1305, 88a; 1307, 104; 1309, 114. — Gastaldo des Grafen, von Görz in Caprile: Almericus 1295, 3, 4. Goat, Hof in Villanders, Malgrei St. Stephan, dacz Colte 1296, 9. Koft 1334, 550. — Genannte: Nikolaus, Erhard, sein Sohn, und Christine, dessen Ge mahlin, 1334, 550. Gostner, Hof in Villanders, 1298, 37, siehe Obercolte. Gostner, Einzelhof in Vilnöß

, Malgrei St. Jakob, Colte 1316, 228. Gostner, Hof zu Milleins in Teis, Kolt, Weingarten vnder dem Weg 1329, 408. Gofmar, Ulrich der, 1334, 541. Graben, Hof bei Reischach, 1315, 209. Siehe Gruber. Graben, zwai gut ab dem, im Gericht Nieder-Vintel 1336, 579. Graben, ab dem, vielleicht Hof Grabner in St. Johann in Ahm, Ortsteil Brummberg, 1321, 287. — Genannte: Baltman, Heinrich, Ja kob und Arnold, seine Söhne, sein Haus in Terenten, 1321, 287, Graehinua Acerbi de Sonilia, Notar, 1308, 106. •Gratzolara

, Hof in Abtei, Gratzfelaer 1328, 401. Gratzfelaer siehe Gratzolara. Graetel 1313, 184; 1321, 294; 1323, 309, 313. Gretel 1316, 228; 1317, 233, Gretlein 1333, 518. Konrad der, Unterrichter von Mühl bach, 1313, 184; 1316, 228; 1317, 233; 1321, 294; 1323, 309, 313; 1333, 518. Gräfe, vielleicht Hof Graf in St. Vigil oder in St. Michael bei Kastelrut, 1334, 523. Grafetsch, Schloß in Villanders, Malgrei St. Valentin, Karfetfch 1334, 550, Datierung. — Heinrich der Choch 1334, 550. Graven, Nikolaus

in der Mahr, 1293, 616. Greben, vf den, Hof wo ? Baumann Gunther 1297, 28. Gret, Greta, Grete siehe Margarete. Gretel, Gretlein siehe Graetlein. Gredenen siehe Groden. Gretler, Heinrich der, aus der Rungad 1336, 589. — Stephan, Nikolaus, Kassian, Sieg fried, seine Söhne, 1336, 589. Gregorius (1266—1283), 609; 1297, 24; 1322, 303; 1328, 397; 1333, 503' Gregori 1336, 594. Gregorien tag 1329, 410; 1328, 412; 1334, 528; 1335, 561. Gregorgen tag 1321, 289. Gregorigen tag 1313, 176. Gregorin. tag 1333,504

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 14.04.1938
Descrizione fisica: 8
. Das Wet ter ist schön, und grad eine Lust ist's, durch die herrlich liegenden Fluren zu fahren. Aber je näher er dem Eödlkwf kommt, desto mehr Herzklopfen verspürt Christoph. Und wenn er sich auch schilt und sich einen Ferglinq nennt und einen Waschlappen — es hilft nichts, das Herz klopft ihm einfach bis zum Hals hinauf. ^ „ Nun ist er da. wo er sich das letzte Mal von Martha getrennt hat. biegt in das Sträßlein ein und läßt die Pferde im Schritt geben. Groß und breit sieht er den Hof schon

wie im Flug verrinnen. Mitunter wirst Martha ihm einen bezeich nenden Blick zu und gibt seinen Tritt unterm Tisch zurück. Ach ja, er weiß gar wohl, was sie meint. Aber das ist gar nicht so einfach zu sagen. Schließlich rafft er sich doch auf und platzt heraus ohne jede Einleitung: „Wie wäre es. Vater und Mutter von der Martha, wenn ihr sie mir zum Weib geben möchtet? Die Mutter will mir den Hof über geben und da brauch ich eine Bäuerin.' Daß Christoph gleich so schnurstracks auf fein Ziel losgehen

bleibt mir nix anderes übrig.' Und er streckt dem jungen Bauern die Hand über den Tisch. Das kam nun fteilich ganz anders, als der Gödl feit Jahren gerechnet hat. Ein Schwie gersohn hätte kommen müssen, der keinen Hof hat und der dann auf dem Gödlhof regiert. Daß nun Martha fort soll, will ihm schon gar nicht recht behagen. Wer soll denn dann sei nen Hof einmal bewirtschaften? Diese Bedenken äußert er auch seiner Frau gegenüber, als das junge Paar ein wenrg in den Garten geht

. „Ja. das war auch gleich mein erster Ge danke. Aber sind wir denn schon alt, Han nes? Wenn Gott will, können wir noch zwanzig, fünfundzwanzig Jahre den Hof be wirtschaften. Bis dahin hat vielleicht die Martha schon ein paar Buben, von denen dann einer unseren Hof übernehmen kann.' „Herrgott, Alte, du denkst aber schon weit. Nein, was sich doch an einem einzigen Tage alles ändern kann!' Christoph und Martha sind indessen drau ßen im Garten. „Hab ich meine Sach' recht gemacht, M'artha? Und bist zufrieden mit mir?' „Ganz

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 447 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
und a tir ten Schreiben an den Erzherzog bittet Polhammer, ihn als Diener und Hof maler anzustellen, da Meister Heinrich Teuß, Hof maler des Erzherzogs, gestorben sei. Er wolle ihm mit porträtiren, ätzen und anderer arbeit, so viel ihm gott gnade gegeben, dienen. Ein drittes, ebenfalls undatirtes Schreiben ist von Regina Polhammer unterzeichnet und an ihren gnädigen herrn gevatter gerichtet. Darin bittet sie denselben um Fürsprache beim Er^her^og für ihren Gatten, der selb- zwölfter über dem tisch sei

und viel kleine unerzogene Kinder habe, -u einem für ihn tauglichen Dienst verhelfen. Conc., <4. VII. — Co p., Geschäft von Hof iS~i, f. 8. 10295 i5-f Jänner 23, Innsbruck. Thomas Scalabrin, Steimnelz, erhält von der tiro- lischen Kammer ^ar ganzen Bezahlung des von ihm in Obernberg gebrochenen weissen Marmors neuen Sacramentshauschen in der Pfarrkirche Innsbruck 8 Gulden ausbezahlt. Embieten und iiefelch r5?r,f. fio. 10390 i5jr Jänner 25, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand schreibt an Hildeprant Z lt Madrutz

werden, dass das noch Ausständige aus dem Amte Sacco bezahlt werde. Geschäft von Hof i5~i , f. 246. 10300 i5/i Februar 21, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand eröffnet der tirolischen Re gierung und Kammer, seinem Hofmaler weiland Hein rich Teuß seien von seiner Hof besoldung noch 80 Gulden ig Kreuzer 4 Pfennige, nämlich für acht und einen halben Monat, nicht bezahlt; ferner schulde er ihm für Porträte und andere Sachen 31g Gulden 40 Kreuzer 2 Pfennige, im Ganzen somit 400 Gulden. Davon habe des Hof malers

Witwe Katharina nur 10 Gulden erhalten und, da sie um weitere Bezahlung gebeten habe und darauf anstehe, solle ihr der Rest von $<)0 Gulden bezahlt werden. Conc., A. VII. — Geschäft von Hof i??i,f. 34.

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 29.03.1924
Descrizione fisica: 10
370 als der „paumgarbe in dem Dorfe' er- vähnt. — Von Verschiedenlen anderen Anwiesen , 'rscheinen genannt: Spisser im Dorf, Weisen- chmied und Herzloyer 14M. Stindl 1386, Ober- 'ühler 141.1; Tvrggler <Koburger Tovggl) 1433, 'lychholz 1T8Z, Taler 1288, Martscholer 1159 > 'Murcfol); Figister 1420 Mgers), Zicker 1288! Hof zu Rmikike was Mjenl wasserarmen^ rockenen Bach bedeuitet), Spisser am Berg und ^ungger 1370. Mair am Berg 1404 >(Mairhok -u Runssg), >^ulz erscheint 1370, als Hof zu plaz uiÄZ

Nöse (1W2 ist Hans Hüls sein Be- itzer); Peischid hinter Fron hieß schon 1420 so 1288 Vischeit, was Fichtenwald bedeutet): Neu häusl, vernobelt Neuhaus, bieß «om 1Z. bis zum 'mde des 15. Jahlhdts. Cortntsch, was auf einen Ingen Hof hinweist. —. Gufihaun ist der Ge burtsort des Malers Franz Zoller. Dieser 'am Nach Wien zum Paul Troger und half die- 'em in der Folge die DonMrche in Brixen aus- I maben. Sodann malie er mit Hautzinger aus Wien die Brixener Pfarrkirche. Er starb 1778. Gast

von Jungbrunnen; 1641 wurde das Baurecht hierfür «rbeten lind bald darauf auch gebaut. —Alte Höfe: Mair zu Gassen, schon genannt 1285, Außer- und Jnner- Roat 1307 (diese zwei Höfe hießen 1753 Raithof und Hof unterm Rain); die Mlgenhütte (d. i. Hütte des Vigil) hat 1636 drei Einwohner durch die Pest verloren; In Ider heutigen „FMgen- hütte' wird eine Gastwirischaift betrieben. Haslinger Bahn, Schwebebahn, erbaut von Jngerisur L. Zuegg aus Lana nach dessen eige nen Plänen, womit eine gang neue Seilbahn^ Type

. „So? ... Nun ist er wirklich Ua!... HieU ... Fang mich! .... Bind mich! .... Was, du Hüft keine Angst vor mitp. diu HM»?... U>nd du ldort, >du ge mästetes schwarzes Schwein, der du rvicht «üni^al auf einen christlichen Gruß antworten kannst? ... Du wilW mich mit dem Wechwehsl davon jagen? ... Ich 'bin Vier Uibvamitschl... Und jetzt, ich zähle bis viemmdzwwnizig. Alles Geld, was hier in Tajschen U auf den» Tisch /gelegt!... SäilMick 1'ind Gold zuch!... Keiner rührt sich!, Keiner ru'stl DvauHen um Haus und? Hof stehen

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 5 di 6
Data: 21.01.1943
Descrizione fisica: 6
der. Wal- ehenbofeS in Seena Ende der neunziger Jahre, wo- f’ci der Herr P'carrcr Noggler ses. von Main ihnen t'ehil'lich war. Nur knavve l! Jahre dauerte dae- Eheglück. Bereits 1909 im August starb der liebe ManuInfolge einer Verkühtung beim Walkern. Nun stand ne allein da mit 0 Kiuder». f*2 Mädeben und 1 Buben), von denen das älteste noch nicht !0 Jahre Mt >var. Dazu war der Hof noch nette abgezahlt. Jahrelang mußte ste fürchten, von Hans und Hof neben zu müsse». aber ste hat nickit nachgegeben

. Ein Blick nur ihre sechs frisch hcranwacblenden Kiudc- 'war ihr immer wieder ?lntr!cb. alle sttre Mraffe ein, nisctzen. Wieviel daS Fleiß. Sorge und 2lrbc>t ge- braucht hat, kann man sich kanni vontcllen. >927 konnte der Salm Fra»', vv„ der Mutter den nnn- mchr gestcherten Hof übernebmcn. Ihr Fleiß, ihr Vlrbeitsciscr und besonders auf ihre echte Fröminig- kcit babcn ihr die grüßte Achtung bei allen gebracht. Für die Arme» hatte ste iininerzn eine nifeue Hand. Illach der llcbcrgabe deS Haien arbeitete

lvurde liier 2l»dreag Auer von HauS- fciti zu Grabe getragen. Er war 70 Jaßrc alt und Wittver nach Maria Mit scher, die ihm vor bald drei Jabreu im Tode voransgegangeii ist. Hausfejd ist der zweltbvchste Hof auf Montaccio. Man »mg staunen, wie dieser Manu, trotz der schwersten wir belten im steilen Hofgclaude. doch bis vor ciuci» halben Jahre immer so rüstig war. Seilber kraulte er au Herzschwäche. Eine bösartige Blutvergistung. die er sich erst einige Tage vor feinem Tode durch eine Stichvertetzung

unter Assistenz von 11 Priestern. Der Leiche folgten als erste seine zwei geistlichen Brüder, sein Beller, bochw. Herr Franz Jud „nb die übrigen Verwandten. Das Regniem zelebrierte der geistliche Bruder Kandidus. das Lobnmt der zweite geistliche Bruder Johann. Auch zwei andere van hier gebürtige Priester waren zur Beerdigung erschiene». Mit dem Sepps ist wirk lich ein nrbeitsamcr und tüchtiger Landivirt. der lei nen Hof in kckönstci» Zustande zn hallen verstand, dn- hiugeschlcdeti. Beim Weggang poni frischen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.12.1934
Descrizione fisica: 6
wird auch der Delegierte des ital. Ringkampsverbandes Comm. Giovanni Raicoich sein; Schiedsrichter Dr. Orosz. Wer werden dann Näheres über diese höchst inter essante sportliche Veranstaltung veröffentlichen. Kurhans: Täglich großes Nachmittags>Konz»rt. henkerstüvchen wieder offen. vayr. Hof: Samstag, Sonntag nachm. und abends Tanz Cafe Hochland: Sonntag, den 2. Dez. nachmittags Konzert und Tanz. Guter Kaffee, neuer Wein. Fallgatter: Sonntag nachm. u. abends gemütl. Tanzunterhaltung. Plankenslelnkino: „Dr. Jeckyl

vor einem Brande das Ausse hen eines Edelhofs? mit Gewölben, Erkern und Wohnräumen mit Schießlöchern. Die Sage weiß von einem Schatze zu berichten, der in dessen Nä he bei einem Brunnen vergraben liegt. Den hal ben Hof Ruzines übergab Oudalschalk 1140, vor einer Wallfahrt nach Spanien, dem Domkapitel. Zur Zeit der vollen BWe derer vom Berge, etwa Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts, zer fiel das Geschlecht in vier Linien, jene vom Berge (Zinzages), von Melluno, Kropf von Melluno und von Neuenbruch

. Auch die Ritter von Greiffen- burq, welche den Thurm (heute beim Bischof) w Melluno bewohnten und die Herren von Sum- merspurg sin Guddn) waren Abkömmlinge derer „ab dem Berae'. Der letzte Newenburger, Al brecht, starb 1396. Er hatte mit seiner Hausfrau Agnes der Pfarrkirche von S. Ändrä den Hof „geprayt in St. Johannes mulgrayd auf dem pü- hel' und den „höngelhos in Avers in St. Jakobs mulgrand' geschenkt. Der Thurnerhof in Nieder- karnol steht auf alten behauenen Steinkolossen, Trümmern

. In den Dreißigerjahren stießen Arlic>> ter in Cleran aus ein Grab, welches ein Ritter schwert, einen Helm und ungewöhnlich groß! Menschenknochen enthielt. Zu den Erben Albrechts von Neuenburg ü-' hörte auch Hans von Schönkenberg, dessen Rai»-' heute noch ein Hof in Cleran führt. Heinrich von Greifenberg, vermählt mit Mc>!' einer Tochter des Fritz „ab dem perge'. der frv>»' nie letzte Träger dieses Namens, ließ die 1071 ^ baute Wallfahrtskirche neben der Pfarrkirche ^ S. Andrea erweitern und wurde in dieser Kir

, welchem der Hof „Satzinger' seinen men dankt. Diesem Hause dürfte auch Dietmar, Jakob des Schacher's Sohn, zugehört haben, wel' cher 1372 als Kirchenstistuna einen Zehentanie» Ms dem Hofe „vrsnaass' (Schnagers in no) und aus dem Lehen „Matte zu Melluilo widmete. - „.P-'

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 20.10.1900
Descrizione fisica: 12
), so ist im radi- calen Mailänder „Socolo' ein Artikel betitelt, der grelle Streiflichter auf die Zwitterstellung der italienischen Hauptstadt wirst, und aus dem wir nach der „K. V.' folgendes entnehmen. . Trotzdem eS in Rom an Verkehr während der Sommerjahreszeit nicht fehlt, die Abende fogar recht angenehm kühl sind, der allgemeine Gesundheitszustand vortrefflich ist, geht ihm doch etwas ab. Unwillkürlich fragt man sich: „Ist das die Hauptstadt Italiens? Wo ist denn der Hof? Ja, der ist aufgelöst, theils

ja auch eine Regierung in Rom! Müsst ihr wegeys > irgend einer Angelegenheit treppauf, treppab in d.M früheren Klöstern— jetzigen Ministerien — herumlausen, so findet ihr in jeder Zelle, die nach dem langen Gang hin sich öffnet, die modernen Mönche der Bureaukratie, wie sie widerwillig das Papier glätten und immer nach der Uhr schauen, ob ihre Arbeitszeit noch nicht verstrichen sei. Und die Gesandten? Da der Hof weg ist. die Regierung schläft, sind sie in Urlaub gegangen, entweder ans Meer, oder auf die Berge

, oder gar in fremde Länder. Und erst die hohe Staatsbehörde? der Staatsrath, die Oberrechnungs kammer n. f. w? Ja, wer hat denn jemals etwas von deren Existenz gewufst! 7 Nun lasst uns auf die andere Seite des Flusses hinübergehen-! Hier ist -ein anderes Rom,- ein vom officiellen italienischen grundverschiedenes Rom! Das beschränkt sich nur aus ) einen Palast und auf eine Basilika. Aber hier haben wir die geistige Hauptstadt Rom vor uns, wie sie thatsächlich vom ganzen Erdkreis anerkannt wird. Der Hof

, da sie wissen, am päpstlichen Hof schläft man nicht, sie können nicht in längeren Urlaub gehen, sondern müssen aus ihrem Posten verharren. Und dieser Hof stellt uns, angesichts des italienischen Roms, jedes Jahr, aus dem einen oder anderen Grund, die Macht seines persönlichen Einflusses vor Augen, indem er Scharen von Pilgern aus allen Himmelsrichtungen herbeiruft. Fragt einmal, des Spasses halber, in diesen Tagen die Hoteliers, den Schenkwirt, den Kleinkaufmann, den Kutscher, den Fremdenführer

dahier verehelichter ehemaliger Mctzgerknecht, dessen Ehe kinderlos blieb, wurde von seiner Ehefrau üb^r die Klage derselben gerichtlich geschieden und ist nun zu seinen Verwandten nach Amerika ausgewandert. — Der „Windegger Hof' oberhalb Tulses wurde vom Volderer Badwirt Ferdinand König freihändig um 36.000 Kronen erworben. — In Mühlau hat Herr Privatier Anton Heim die Villa Beer bei zwangsweiser Versteigerung um 33.000 Kronen in Besitz übernommen. -— Die Herbstwitterung war bislang immer günstig

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 04.04.1940
Descrizione fisica: 8
kann anders werden. Na» dafür sorge ich dann schon, denn das ist ja mein Handel.' „Habt Ihr mich nun verstanden? Also erst lassen wir Euere Geldgeber bluten für Ihre Dummheit. Dann parzellieren wir ab und verringern den Hof im Wert. Für das gute Vieh treiben wir schlechte Stücke auf und in den Vertrag arbeiten wir den kleinen Scherz mit der Holznutzung hinein. — Ihr könnt mir dankbar sein, Overhage. Es ist ein Adookatenverdienst, den Ihr macht, und mein Auftraggeber blutet sich tot an Eurem Hofe.' Engelbert

nicht, was du da noch zu über legen hast. Das Wasser steht dir doch bis zum Hals und Beitel Beerstock ist der ein zige, der dich wieder flottmackien kann. Willst du lieber draußen wie -ein Herr leben und auf deinen harten Geldsack schlagen können, oder willst du vielleicht lieber auf deinem abgewirtschafteten Erbe in Sorge und Elend vor die Hunde gehen, nur weil es einmal dein Erbe ist?' . „Ja', sagt« Engelbert langsam, „ich will vielleicht lieber auf meiner Vorväter Hof im Elend vor die Hunde gehen?' Mit einem Ruck richtete

zu einem Lumpen? Ich will euch mit der Peitsche die Wege weisen wenn Ihr sie nicht allein fin den könnt. — Lieber auf meinem Erbe ver recken wie ein Hund, als mit meiner Bor- väter Scholle schmierigen Betrug treiben. — Das Geschäft ist aus, Beerstock, haltet Euch nicht länger hier auf. Und die Freundschaft ist aus, Bernd, ich verbiete dir meinen Hof, denn ich will morgen ehrliche Leute um Hilfe angehen und da ist es nicht mehr pas send für mich, mit dem schwarzen Bernd Umgang zu haben.' Draußen «vorm Hecktor

der scbwarze Bernd, und die Stimme sprang ihm über vor Wut. „S kennen dich sa schon alle in der Ge meinde als einen, der säuft und sich herum- prüg.lt.' „Und daß du das nicht gemc-kt hast.' h'hnte er, „warum, i* t>U gleich an aw Schnapsflaschtz bracht« und dich aus Hille- kamps Hans hetzte und warum ich dafür S , daß es herumkam, daß du nicht : spielen und daß du den Hof verkaufen und lieber wieder berumstrolchen wolltest.' Seine Stimme schlug ins Schreien über. „Berreck, auf deinem Mlsterbe» du dum mer

hochflog. Der Bauer ging an dem alten Knecht vor- bei und zurück in die Stube, stieß den Riegel vor die Tür, fetzte sich in dem Lehnstuhl ans Fenster und sah ins. Feld. So weit war es also, nun, daß er wenigsten» wußte, was er wollte. Er konnte den Hof nicht abaeben Er hatte das die ganzen Tage fckon mit sich berumgetraoen, nur hatte er kein klares Denken dafür finden können. Aber die Stbweinerei. dis der Händler ihm da auf dem sauberen Tikch vorrechnete, die hatte ihn. aus den richtinen Wea aebra'bt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 3 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
anderes Wappen (was die kaiserliche Verleihung voraussetzt), nämlich : im rothen Felde erscheint mitten herab ein silberner Pfahl, der von des Schildes Mitte aus nach unten im umgekehrten Gabelschnitte rechts und links fouläuCt — und den Namen von ihren adeligen Besitzungen Culen und Pedrazz auf Feldthurns. Letztere war an die Edlen von Villanders veriiussert worden; denn Eclcard von Villanders gab den Hof Pedrazz 1382 für eine Jahreszeit mit allen Priestern nach Neustift, von welchem Kloster

vom lirixnerischen Bischöfe Conrad von Itodank auf den Ritten, wo sie namhafte Herrlichkeiten bi> zu machen hätten, die sie in Abrede stellte. Wilhelm der Acllere war Ritter, und erlebte das Unglück , dass sein Sohn WiHicIi n Haus und Hof vertrieb. In dieser traurigen Lage gab e n Spitale zu Brixen e ii Weinberg zu Schrambach in Reginzenstein. — Dessen Gattin: Adelheid, Tochter Almaricli Istrien die Dienstperson Agnes, Tochter Heinrichs von Niwenburg, und Gemahlin Friedrichs I Alban od. Albuin von Fe ■laden

) sein Te stament, und bestimmte den Hof Pudeplan auf Feldthurns den Clarisserinncn zu Brixen. Hessen Frauen: 1. Euphenin, Tochter des Ulrich Herrn von Täufers und der Adelheid von Wanga, 1238; 2. Illustris domina Elisnbota. 1263, (57. Höchstwahrschein lich war sie, da sic den Titel in jener Zeit erhielt, und ihrem Manne das Schloss und Gericht Sarnthal zubrachte, eine Tochter Meinhards Grafen von Görz und der Erb gräfin Adelheid von Tirol. Nicolftn.s von nannt von Pedrazz, 1272, 88, todt 99. Nicolaus

verschaffte 1306 den Hof Bailand zu Naadcrs, einen bei der Lorenzkirche zu Feldthurns, und einen unter der Burg Stein am Ritten nach Neu- stift für eine Pfründe für ihren Bruder Ulrich. Rudolph Pedrazz , lebte 1294, 99, 1303. Riep! , Ru dolphs Sohn von Pedrazz, 1303. Frau: unbe- Peter v. Pe- «lrazz,1294, 99,1309, 25, bewohnte 1318 d. Meierhof zu Tfils (St. Veil), Frau: lUnmma. Rodenck, u. Hofcaplan I Heinrich von Pedrazz auf Feldthurns, lebte 1299, 1300, 15, todt 1320. Gattin: Thekla, Gattin des Bertold

, rinnen zu Brixen den Hof Stilarne auf Feld thurns für die Begräbnis*. -in'i-icH von-Fel <11 h”urns, crbte'da» Schloss und die Herrschaft Feld thurns, die damals'achon (irdisches Le hen war; lebte 1295, 1313, 16, 25, und starb als der Letzte seines Namens um das Jahr 1336. Dessen Gattin: Anna, Tochter des Hildebrand Zerhelm von Stilfes. Feldthurns, Erb'5n d~iTs Sehlo ha ft, Gattin des Gebhard Elisahrt, 1330, Gattin des Hans v. Ilubein, im Siegel de Ragrmia ge- werd, eines Bruders des brixncrisch

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 4 di 6
Data: 03.12.1942
Descrizione fisica: 6
, Mutter! Komm zu den andern! Dös Sinnieren hilft alles nix. Der Vater wird den Hof schon wieder aufbaun.' Nicht nach läßt Christin mit Bitten und Zureden, bis die Mutter mit ihr geht. Ganz nab kommen die beiden an die Svritzmänner. Mit verstörten Augen überschaut die Laißerin die trostlose Brandstätte. Ihre Angen weiten sich unheimlich. Dann stößt sie einen furcht baren Schrei ans. fällt zu Baden und windet sich wie unter schrecklichen Schmerzen. Die Zunächststehenden hören sie nur immer wimmern

: „I bin schuld, wenn der Bauer nimmer anfbanen kann. I Hab die Bersicheruna nimmer zahlt. G'reut hat mi's Geld dazna!' Zn fünst schleppen sie die Bänrin von der Brandstätte wea. Aber setzt missen es alle die Männer, die da lie! den Sonsten stehen: „Der Loitzer ist nimmer versichert. Und nix kriegt er für sein' Hof.' Gut. daß die Lcsisterin nimmer hären kann, .was alles jetzt unter den Männern gesprochen Iryird. Und einer davon nimmst sich ein Herz jene, welche im Art. 1 angegebene Kupfergegen» stände

. Der Loitzer verliert alle Farbe im Gesicht, wie er das hört. Der große, starke Mann zittert wie in Fieberschauern, aber es kommt kein Wort über feinen Mund, kein Zorn- und Klaaewort. keinG mit dem er etwa die Frau als das Unglück feines Hofes bezeichnet. Dann gibt sich der Loitzer einen Nuck. Graß richtete er sich aut. Weit dehnt sich seine Brust, Nur das eine lagt er zu dem neuen furchtbaren Schlag: „Mein' Hof bau i wieder auf!' Die umstehenden Männer nicken beifällig. Viels Hände fassen nach seiner Hand

, daß niemand Der Loitzorischen setzt auf dem abgebrannten Hof entbehrlich wäre. Das Vieh ist gerettet. Der größte Teil der schon eingebrachten Ernte unversehrt Was an Möbelstücken aerettet wurde, kommt in ein paar armselige Kammern zwischen Kuhstall und Scheune zum Aufstellen. Ein anderer Teil findet auf dem Heuboden Platz. Er bietet immerhin die Möglichkeit des Schlafens unterm Heue Mlchpreife Die Provinzialunion für Ernährung gibt bekannt: Ab 27. November sind in der Provinz Bolzano folgende Milchpreise

, fetzt sie ihm gleich auseinander. Dis Heirat 'mit einem armen Mädl aibt es für sie nicht auf dem Praxenmarer-iHof. Geld muß - zu Geld kommen, daß Mann und Frau gWcklich wer den können. Ihr Gustl halt vor allem. Und sie gibt es ihm mit geschickten Worten ein. daß niemand etwas sagen könne.' wenn f x utemiuiP tfiuHi» lüften lunut?, Heirntsantrag wieder zurücknebmen,.Md das Aufgebot beim Pfarrer abbsf/ellen würde. * „Glück hast, g'habt. Wenn der Lo!tzeir-Hof um drei Wochen später abbrennt war. jdann

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Volksbote
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Pagina 13 di 20
Data: 31.08.1939
Descrizione fisica: 20
, dem der Himmel die Fruchtbarkeit versagt hatte.. Endlos schien sie sich auszudehnen; ihr rötlicher Saum verschmolz mit dem Blau des Himmels und verlor sich in der Ferne wie eine sinkende Welle. Ein steiniger Rain mit dichtem Schling gewächs und ein großer, brauner Sumpf schloß die „Wüste' gegen den Wald hin ab; weit draußen im Westen stand ein altes Bau werk in der zitternden Luft — der „Raben hof', in dem Dohlen und Krähen hausten und der in der ganzen Gegend verrufen war. Baldwin hatte dieses alte Hausin

seiner Jugend geliebt wegen des Geheimnisvollen, das es umgab. Jetzt freilich sah er ein, daß diese Schwärmerei recht kindisch gewesen war; denn Hof und Sandwüste waren wertloser Besitz, der nur Kosten verursachte und keine Erträge brachte. < Trotzdem aber konnte er sich dem Zauber nicht entziehen, der 'von dieier blühenden Wildnis ausging. Wie schön lag sie im Gold der Sonne vor ihm! Die roten Büsche des Heidekrautes leuchteten wie Purpur, wie ein goldenes Meer wogte der gelbe Sand, bunte Falter flogen

Bauern stube setzten sie, sich an den Tisch und der Wildhoser fragte: „Nun also, wie stehts?' „Gut -stehts'. erwiderte Steiner. «Rose! ist rein versessen auf dein Bub'n. 's ist auch ein bildsauberer Bursch, und daß er schaffig und sparsam Ist, weiß ich. Der Baldwin übernimmt mein'n Hof, nachher ist's gut, und die Rosel ist's glücklichste Weib in der West.' r,Dann sind wir also einig und die Hoch zeit kann im Herbst sein?' s «Jawohl im Herbst', nickte Steinhofer und war bereit, mit dem Wildhoser

kann. Gelt, wir sind doch gute Freunde?^' ‘ „Freilich, Rosel! Und es freut mich auch. rechtschaffen, daß ihr uns besucht habh' Sie lachte und stieß ihn an. „Na — tu' doch net fo. versteckt. Du weißt doch, wegen was wir hier sind — heiraten sollen wir. Ach, Baldwin, ich bin ja so glücklich dar über. Hab dich immer gern g'habt — und wie du letzthin auf unfern Hof 'kommen bist, da hat mir d' Lieb wie Feuer ins Herzenskammerl g'schlagen. Gut . sollst's haben auf unserm Hof! Was ich dir an oen Augen abseh

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 13.09.1924
Descrizione fisica: 10
, Mcmltasch zugenandt, so Herzogin in Kerndten und Tyroi, erbauet und benxxmt haben im Windter ires ungesund hal ber.' — Nächst dem fraglichen Palalst ist ein Schivefolbad (AÄ Meter). Maur, Schloß in Untermals (Meran) kommt in älteren Urkunden nur als Hof vor, so 1W5, 1317 (als Obernraur), l.W9 usw. Erst 15,36 er schien ein Berichard Baumgartner als Herr von Mmrr imtor dem Lldel von Mais. Später saßen daselbst t^ie Herren von Hueber, welche lange Zeit Vermalter des landesfürstlichen Keller- omtes naren

'Adoptivtochter Frau Anna Schräder 1962 als Erbe überkam. 'Von dieser erwarb da? Schloß durch Kauf am 22. September IM! der Meraner Baumeister Peter Delugon, der dann Im Schloßparke das Palast-Hotel erbaute. Mauren, Weiler von 3 H. mit 13 E. der Teil- gem. Moos von St. Lorenzen im P-ustertal: Edelsitz Mauren, Schloß Michaelsburg. Mausloch. Hof in Mltterlana, schon 1350 ge nannt als Besitz des Paul von Bvaunsberg: 1480 „guetl zu Meysloch', 1539 Mauslocher. Bei der Sammlung für die Glocken der Lanaer

des Buchstaben L ausgeblieben, welcher hierdurch als nachträglicher Einschub erscheint, worauf das M mit dem Titel Meran weiterge- geführt werden wird. Lovara. 2 H. mit 12 E. von St. Martin in Thurn. Luns, Dorf von 16 H. mit 62 E. der Gem. DietenheinvLuns. Lunz. Weiler von 9 H. mit 49 E. von Wen gen In Enneberg. ! Lwrz. im Volte LurWes, E. H. der Gem. Ried» I X Kilometer nvrdl. von Sterling. Der Hof war «inst ein altes .Zollhaus. Dabei Mutter- göltestap.. 1S43 an Stelle eines alten Bild stöckels erbaut

, starb. Durch Agnes, eine Base Peters, kam der Hof «n Vi« Stasnvifl. da sie Mit Joh. Stampfl. Richter von Gufivaun, lsich verheiratete. 1421 >kam der Hof (wieder durch Verheiratung) an die Herren von Maierhöfen. — Dom Hos Putzes ist der Umstand zu eigen, daß für ihn Rose s erster Heiratsantrag. Eine Sommevgsschichite von Paula Mart-T itz. Roife-Mjarie stählte MHzelhn Jahre. Sie ging an ebnem schönen, heißen Sommertag mit ihrer BabslvläPche unterm Ämn zur Schwimmschule. Seit ihrer Kindheit mar

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 26.05.1889
Descrizione fisica: 12
: Musikalischer Weckruf, Aus flug auf den Calvarieuberg und Frühschoppen im „Boz- ner Hof' mit Musik. Vonnittags 9 Uhr: Vorbesprech- ung zur General-Versammlung. Gemeinsames Essen im großen Bürgersaale. Nachmittags: Ausflug oder Ausflüge in die Umgebung Bozens; die nähere Be stimmung des Ortes :c. bleibt dem Festausschusse über lassen. Abends: Zusammenkunft im großen Bürger saale niit Concert, eventuell unter gefälliger Mitwirk ung des Männer-Gesangvereines. Am 9. September Morgens: Musikalischer Weckruf

beizugesellen, welche je vom Ka theder aus Wahrheit, Recht, Freiheit und Fortschritt der Menschheit verkündeten! Seite 3 Pfarrkirche, um 11 Uhr die feierliche Enthüllung des Denkmales; um 1'/- Uhr: Festbankett im Bürgersaale, um 5 Uhr Concert des Tiroler Sängerbundes und mehrerer einzelner Gesangvereine auf dem Johanns- Platz. Um 8 Uhr Abends: Beleuchtung des Pfarr thurmes :c. mit elektrischem Lichte. Für 16. Septem ber ist ein Ausflug vorgesehen zum Vogelweider Hof bei Layen, dann Mittagmahl

des Zuges der Kaiserin. Wien, 22. Mai. Ueber den gefährlichen Unfall, von dem der Hof zug der Kaiserin gestern Nachmittags in Frank furt am Main betroffen wurde und der glücklicherweise ohne ernste Folgen verlief, hat die „N. Fr. Presse' von einem Theilnehmer der Reise folgende authentische Dar stellung erhalten: Der Hoszug, mit welchem die Kaiserin gestern Nachmittags um 2 Uhr Wiesbaden verließ, bestand aus neun, und nicht, wie irrthümlich gemeldet wurde, aus neunzehn Waggons. Unmittelbar

hinter der Ma schine besanden sich zwei Dienstwaggons, dann folgten drei Hof-Salonwagen, ein Salonwagen für die Sui ten, zwei gewöhnliche Personenwagen, darunter einer der Rheinischen Bahn, und ein Geväckswagen. Die Kaiserin mit der Erzherzogin Valerie und deren Bräutigam, dem Erzherzog Franz Salvator, saßen im zweiten Salonwagen, mithin im vierten Wagen von der Maschine an gerechnet. In dem ersten Dienst- Waggon saßen Hofrath v. Klaudy und der Wagenmeister der österreichischen Staatsbahnen, Herr Fellner

. In dem Salonwagen, der den drei Hof-Salonwagen folgte, befanden sich der Regierungsrath Feisalik mit seiner Gemahlin, Dr. K erz l, der Leibarzt der Kaiserin, dann der griechische Sprachlehrer und die erste Kammersrau der Kaiserin, Frau Meißl. Die Dienerschaft war in den beiden gewöhnlichen Personenwagen untergebracht. Im Ganzen befanden sich 24 Personen im Zuge. Der Zug traf ungefähr um ^3 Uhr vor dem See bahnhofe bei Frankfurt ein. Aus der Linie zwischen Höchst und dem Frankfurter Bahnhose bei der Durch fahrt

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 19.07.1924
Descrizione fisica: 10
Einsiedel (Stiftung Jakob Christian In gram»), 1724 geweiht. Nächst dieser Kapelle der stattliche Hof »beim Maierhofer', vormals ade- lige Behausung, von altersher Porz oder Jna- porz genannt, 1750 Besitz der Jngramischen Bruder. An der Straße vor dem Hose eine Riesenlinde. Der Hof gehörte 1420 dem Jörg von Aporz. Im 13. und 14. Jhrhdt, saßen hier die >Paumgarter von Laian. Wie dieser Hof war vormals noch eine Reihe von Anwesen in Layen im Besitz 'derer von Ingram. — Das Gasthaus .Zur Krone' hieß früher

. erstmals 1288 (das Dirsching Wirtshaus steht erst seit 1885): Floi hieß 1W8 ze Valay: Flmtnebo, Ober- u. Unter schrieb man 1288 Fontnett: Gadrun 1316 Gu druner: Gaishapp 1288 Gaizhaupt: Gschloi 1288 Ruschlai: als Besitzer vom Hof Gümpele erscheint 1350 Thomas der Cuimpel, Kirch probst von Laian (Tümpel — Gumpold): Ischgl I 1W8 Jschei (Jscla bedeutet Au): Ker, Ober- u. Unter-, 1551 Konrad Unterkarer: Mareid 1166 Murit: Mlarzon 1358 Marzan: Paderlsfod 1350 Peiderlaoaya: Pedratsch 1288 Padrätsch: Pra

- delwart 1268 Pradalberte (Albertsanger?): Putz 1305 Albln der Putz: Rigele gehörte im 15. Jahrhundert zum Hof Zoi: Runt 1288: Schmuck 1580 Stephan Schanuck, noch früher Heintz Schmucko: Tonischer hieß 1580 das Tantscher- i gütl; Tschangg 1281 Hermann der Schangk (woraus später der Familienname Schenk wur de): Tschutscher, Ober- und Unter-, heißt 1305 l .im Zutsch' und geht vielleicht auf das um das I Jahr genannte Tschusis zurück: Lilnad 1423 Hans Dilnader vom inneren Ried: Dilnader Mühl heißt 1457

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1933
¬Die¬ Ortsnamen der Pfarrgemeinde Natz : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 22)
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Pagina 18 di 121
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 127 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [7] - 8
Soggetto: g.Natz-Schabs <Pfarrei> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis <br />g.Neustift <Brixen> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II Z 92/22
ID interno: 104623
.) Georg Hueber gen. Kessler zinst von Rueprechthöfl. Zu Hof. 50 1353 (A.B. II. 3202) Irrnel die Schwester Ruebleins des Satzingers verkauft der pfarre zu Nautz ihren öden Keller ze Hof ze Nauts. — 1511 (Pt.A.N. Urb.) Andra Pängartner hat haus und Hofstätt, ged iegen zu ho f. — 1494 (Wolkenstein Codex f. 944) Lehensrevers des Andra Paumgartner auf Oswald Frh. zu Wolkenstein um ein Haus genant zu dem Tolde« von Hoff und ein Wiesel dabei zu Natz. — Da der heutige Baumgartnerhof dem Frh. von Wolkenstein

grundzins- pfJichifig war, ist zu Hof, Told von Hof und Baumgartner identisch, (s. Nr. 38.) Egler-Hof. 51 c. 1250 (Hochstifts Urb. München) media Huba Eglerii in Nauzes. — 1293 (N.U.B. 375) Egler als Zeuge; 1347 (ebd. 510) Jacob der Egler von Natz verkauft dem Kloster Neustift den Acker ist gelegen ze Natz ze dem Creuze. — 1373 (A.B. II. 3211) Chuncze der Egler von, Naucz entsagt seinen Erbarasprüchen auf den Acker Namies. Nach St. v, Mayrhofen (ausgest. Geschl.) kommen 1341 die Egler zu Nätz

als wappenmäßige Familie vor, die drei diagonalliegende Egel führte. Im Laugen (S. 112) kommen beute noch Blutegel (sog. Roß egel) vor; vielleicht hatte der Hof einmal die Giebigkeit, solche Egel zu medizinischen Zwecken zu liefern. Clemens-Hof. 52 1511 (Pf.A.N. Urb.) agker die g rue be unter dem Clemens. — 1608 (St.A.Br. Reg. 202) Jacob Worz (Waitz?) erhält das Baurecht des Clemenshofes von den Erben des Christof Rienz. Merzen-Gut 53 1557 (D.C.A. L. 71. N.) Hans Merz zu Natz. — 1707 (St.A.Br. Urb. d. ob. Spit

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Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
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Data: 01.12.1935
Descrizione fisica: 8
vorbei, den er lange vermieden. Der Wappentragende Rainalterhof war eines der ältesten Bauerngüter des Ritten, der stolze Ansitz eines einst stolzen, aufrechten Geschlechts. Dann aber war der Verfall gekommen. Der Vater des letzten Bauern hatte eine Lotterwirtschaft geführt und der uachfolgende Sohn war ein gelehrter Bauer gewesen, der von Jugend auf über alten Scharteken saß und der sich um Bibelauslegungen und Weis sagungen mehr kümmerte, wie um den Hof. Er hatte eine Lehrerstochter geheiratet

, die bei der schon damals nicht mehr jungen Frau von Weber ein Mittelding zwischen Zofe und Gesellschafterin war. Und wenn die zarte Frau sich auch noch so tapfer in die Speichen stemmte, es ging bergab mit dem Hof. Johannes konnte sich noch gut an ihr schmales, verhärmtes Gesicht erinnern, denn wie so viele war auch sie zu seinem Vater um Rat gekommen, wenn sie nicht aus noch ein wußte in der verkommenen Wirtschaft. Sie hatte dem Lorenz Rainalter zwei Kinder geboren, in denen das alte Geschlecht nocheinmal

in den lilasilbr gen Hauch der Fernen. Seil giaht nicht guet, murmelte er vor sich hin. Es mochte ihm wohl für Augenblicke sein eigener Unwert bewußt geworden sein. Aber auf dem Hof ging die alte Wirtschaft weiter. Der Bauer saß in der Stube über der Bibel und die Kinder rackerten sich ab. Die Geschwister hielten eisern zusammen, von der großen Idee wie besessen, den Hof wieder zu seinem alten Ansehen zu bringen. Moi war die geistig regsamere, unternehmendere und wie sein Vater oft, wenn sie um einen Rat

gekommen war, anken nend sagte: tapfer und gescheit wie eine ganz Große. Dafür werkte der Lenz wie zwei fleißige Knechte zusammen. Dann kam der Krieg und machte alle Hoffnungen zunichte. Der Lenz siel. Der Rainalter ourfte noch in seinem Hause sterben. Ganz unvermutet trat der Tod hinter ihn und löschte das Licht. Gerade zur rechten Zeit, denn kurz nachher wurde der Hof versteigert und kam in fremde Hände. Fortsetzung folgt.

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