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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 11.10.1913
Descrizione fisica: 8
des Landsturmbczirkcs Bozen Nr. II. Zum Selbstmord der Prinzessin Sophie von Sachsen-Weimar wird mm das Ergebnis einer Gerichtsverhandlung am 6. ds. in Melun gemeldet, die den Tod der Prinzessin doch in Z» sammcnhang mit einem unglücklichen Licbesvcr hältnis zu dem Baron Hans v. Blcichrödcr bringt. In Melun stand vor dem Gericht der Ehauffcur Walther des Baron v. Blcichrödcr, der angcklagt war, auf feiner Autonivbilfahrt durch Melun ein sigcuncriiiädchcn überfahren und getötet z» haben. Die Eltern des Kindes

hatten außerdem gegen den an der Fahrt teilnehmenden Besitzer des Autos, den jungen Baron von Bleichröder, eine Schaden crfatzklagc gestellt. In der Verhandlung wurde + 151 + 14-2 +16-3 Das Jagdrecht der Gemeinde Nals kommt am 30. Oktober 10 Uhr vormittags im Gasthanse „zum schwarzen Adler' dort auf fünf Jahre mit dem Ausrusspreis von 1400 K zur Versteigerung. Vom Elektrizitätswerk „Malserheide'. Das Elektrizitätswerk „Malserheide' in Mals beabsichtigt zur Erweiterung seines Stromabsatzgebietcs hoch

über Gemeindegrund auf Masten geführt. Zur Ucbersctzung der Reichsstraßc werden Panzcrkabcl in die Erde verlegt, dann führt durch den Verteidiger Walters ein Schriftstück wr Verlesung gebracht, das durch einen Notar tu Frankfurt angcfcrtigt war und zwar auf Vera» lassuug des Baron von Blcichrödcr. In diesem Schriftstück tvird eidlich bekundet, daß das Auto auf der Unglücksfahrt durch die Prinzessin Sophie von Sachsen-Weimar g c st e n e r t wurde, während der Chauffeur Walter aus dem Rücksitz saß. Neben

der Prinzessin hatte der junge Baron Bleichrödcr Platz genommen. Das Gericht faßte daraufhin den Beschluß, die Klage gegen den Chauffeur nicdcrzuschlagcn und auch die Schaden crsatzansprüche au den Baron v. Bleichröder abzu weisen, und stellte daraufhin fest, daß die schuldige Prinzessin am 17. September durch Selbstmord geendet hat. Ein Ritualmoeöprozetz in Kiew. Bor dem Schwurgerichte in Kiew hat am Dienstag der Prozeß gegen ben 39 jährigen jüdischen Kleinbürger Beilis begonnen, der unter der Anklage steht

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 08.06.1898
Descrizione fisica: 10
rother Ornat zu sehen, der im Kloster Maria Steinach angefertigt wurde. — Das trübe, regnerische Wetter des Mai hat sich mit 4. Juni aufgehellt, aber in sehr unliebsamer Weise mit einem den Wiefen und Feldern sehr schädlichen Frost (2 Gr. k. in der Früh.) Gramin. (Wählerversammlung.) ^Schluss, Nach der Rede des Abg. Rohracher forderte der Vor sitzende etwa anwesende politische Gegner des Abg. Baron Di Panli und seiner Partei dreimal nacheinander auf, sie sollen den Herrn Abgeordneten frei

und ungeniert über seine Haltung in der Sprachenfrage zur Rede stellen, da derselbe unter der ausdrücklichen Bedingung nach Tramin gekommen sei, damit seine Gegner Gelegen heit hätten, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Keiner meldete sich zum Worte, weil trotz der Gewährleistung ungestörter Redefreiheit keiner erschienen war. Augen scheinlich sind die Herren mit Baron Di Pauli jetzt vollkommen zufrieden und werden ihn in Zukunft in Ruhe lassen, sonst hätten sie unter solchen Bedingungen als deutsche Männer

kommen und reden Müssen. Der Vorsitzende brachte nun alle jene Vor würfe zur Sprache, welche dem Baron Di Pauli von seinen Gegnern in dieser Frage gemacht wurden: dass er ein Verräther des deutschen Volkes sei, dass er das deutsche Volk zur Zeit der größten Noth verlassen, dass er sich mit den Feinden des deutschen Volkes zu dessen Unterdrückung verbunden, dass er noch niemals aus der deutschfeindlich'» Majorität ausgetreten sei, dass er in letzter Zeit umgefallen sei aus Furcht vor den Wählern

, ^ vor allem aber den schwersten Vorwurf, welchen der ehemalige Reichsrathscandidat Dr. Perathoner in seinem auch hier massenhaft verbreiteten „offenen Worte' dem Baron Di Pauli emgegengeschleudert hat, dass derselbe Schuld sei an all den letzten Wirren im Parlamente, an der Vergeudung der kostbaren Zeit und des theuern Geldes, an der Verschleppung der nützlichen Arbeit. Baron Di Pauli begann seine glänzende Rede mit dem Ausdrucke des Bedauerns, dass seine Gegner wohl den Muth haben, das ganze Jahr hindurch

über ihn zu schimpfen und ihm die eine Misstrauenskundgebung um die andere zuzusenden, nicht aber offen und ehrlich ihn zur Rede zu stellen, da er ja eigens zu diesem Zwecke nach Tramin gekommen sei. Da die „Bozner Zeitung' am 28. Mai erklärt hat, dass die hiesigen politischen Gegner des Herrn Baron Di Pauli „nach den weisen Offenbarungen desselben nicht lüstern sind', und da der hiesigen conservativen Wählerschaft die glänzende Recht fertigung deS Herrn Barons ohnedies noch in frischer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 30.10.1918
Descrizione fisica: 8
wa rein Bkeannter in Kardaun, ließ sich eine Por tion Kastanien ommen und trank zu diesen ein Viertel Wew. Die Kastanien (es waren nicht mehr als 15 Stück/wovon ein paar Der ächte seines Maimms. Erzählung von C. Meerfeldt. , For.schung.) „Und wenn ich «Ihnen nun abermals klar und deutlich wie derhole, daß ich diese Summe nicht besitze, daß Sie sich gedulden müssen?' fragte der Baron wieder. „Wer sagt, daß ich mich gedulden muß?' entgegnete der andere. „Wie soll i chdazu ommen, mich zu gedulden

, wenn ich selbst in Verlegenheit bin und wenn ich auf meinen Wechseln eine so gute Unterschrist .habe, wie diejenige des Herrn Oberst von Gravenstein?' „Um des Himmels willen, Mensch, Sie denken doch nicht da ran, sich an meinen Vater zu wenden?' fuhr der junge Baron auf. „Warum sollte ich das nicht tun?' gab jener zurück. „Ist doch Ihr Herr Vater als Bürge für Sie eingetreten und wird nicht wollen, daß ein armer alter Mann wie ich, sein sauer erworbenes Geld- an Ihnen verliert!' Baron Herbert war mit starken Schritten

in dem Gemach cmf- und niedergegangen, und in seinem Gesicht arbeitete eine verzweifelte Angst, als er abermals vor seinem Peiniger stehen blieb. ^ . „Was Sie da sagen kann Ihr Ernst nicht sein!' brachte er mühsam hervor. „Nennen Sie mir Ihre Bedingungen, und ich bin bereit, auf alles einzugehen. Nur verlassen Sie dieses Haus, ehe mein Vater etwas von Ihrem Hiersein gewahr wird!' „Meine Bedingungen sind sehr einfach, Herr Baron!' lau tete die Antwort. „Ich verlange nichts, als mein Geld! Aber ich gelobe

mir sehr leid, verehrter Herr Voran! Kann mich aber auf gar nichts einlassen als auf sofortige Zahlung! Bekomme ich sie nicht von Ihnen, so bekomme ich sie ganz gewiß vom Herrn Oberst! Sein Name auf den Wechseln ist mir gut dafür!' Der junge Edelmann fuhr auf. „Sie wollen mi chzu Aeußersten treiben', rief er. „Wis sen Sie doch so gut wie ich, was es mit dieser Unterschrift auf sich hat!' ' „Wie soll ich das wissen?' entgegenet jener. „Ich vestehe Sie nicht, Herr Baron!' „Wozu diese lächerliche Komödie

?' versetzte dieser. „Sie sind viel zu klug, als daß Sie nur einen Augenblick hätten glauben können, das Giro rühre von meinem Vater selber her!' Herr Michelmann riß seine kleinen Augen auf und gab sei nem fetten Gesicht den Ausdruck des höchsten Erstaunens. „Wollen Sie einen Spott treiben mit einem alten Wann, Herr Baron? Diese Unterschrift, auf welche hin ich Ihnen ganz allein die große Summe anvertraute, sie wäre gefälscht?' würg te re hervor. . Der andere wehrte mit der Hand ab. „Wenn Sie es durchaus

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 02.01.1884
Descrizione fisica: 10
Zeitung' über den Mendelverkaus der Gemeinde Kältern verdienen allzusehr eine Abfertigung,! als daß man sie so schweigend hinnehme. Was zwischen den Zeilen nach Knoblauch durchduftet — gehört hinter die Coulissen, und will ich Ihnen also nur den objektiven Sachverhalt selbst in Kürze mittheilen^ Ueber Intervention des sel. Baron Antyn Di Pauli als Bürgermeister! hatte die Gemeinde Kältern, seinerzeit den sog. Mendelhof um circa die Hälfte des: heutigen Verkaufpreises erworben. Seit Anlage der neuen

Herren Baron Di Pauli, mit dem Ersuchen „diese Herren möchten sich doch entschließen, als Kälterer selbst ein Offert auf den Mendelhof zu machen, damit der Besitz gewisser maßen bei der Gemeinde verbleibe.' Erst nach längerem Zureden und nur auf Grund dieser vielseitig geäußerten Wünsche entschlossen sich die zwei Brüder Baron Joses und Andreas Di Panli zu einem Offerte, obwohl selbe erst Institut für Gewerbeschüler von l'. Rotisbonne <St. Peter.) Es ist herrlich eingerichtet für die verschiedensten

Offert zu bewegen suchte, ist glaublich für jeden Vernünftigen Beweis genug, daß der endliche Kaufsanbot der Baron Di Pauli nicht in eigennütziger Absicht, sondern lediglich auf Wunsch vieler Gemeinde-Ausschußmitglieder in letzter Stunde erfolgte.^) Dieses Offert wurde (nach dem sich beide Baron Di Panli entfernt hatten) sodann von der überwiegendsten Majorität des Gemeinde- Ausschuffes geradezu freudig acceptirt, da es nicht nur pekuniär aus vielfachen Gründen ein sehr gutes

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 19.05.1900
Descrizione fisica: 16
Flaggenschmuck angelegt; am Bahnhosplatze und am oberen Ende der Parkstraße halten sich mehrere hun dert Personen angesammelt. Auf dem Bahn- Hofe war eine Ehrenkompagnie des 14. Infan terie-Regiments unter dem Kommando des Herrn Hauplmanns Sedlatschek mit Fahne und Musik postirt worden. Weiters waren zur Begrüßung erschienen: Oberst v. Lahousen, Oberst Savi, Statthaltereirath Baron Giova- nelli. Bürgermeister Dr. Julius Perathoner, der Landeskomthur des deutschen Ritterordens Baron Dorth u. A. Der Zug traf

der Garnison und der Veteranen-Verein Aufstellung genommen. Herr Hotelier Förster begrüßte den hohen Gast und geleitete ihn in seine im ersten Stockwerke ge legenen Gemächer, woselbst der Erzherzog die Aufwartung der nachstehend genannten Herren entgegennahm: k. u. k. F.-M.-L. Ritter v. Rungg, k. u. k. F.-M.-L. Ritter v. Kerczek, G.-M. Baron Kopal, G.-M. Ritter v. Ettmayr, Monfignor Propst Josef Trenkwalder, Kreisgerichts-Vice- Präsident Baron v. Biegeleben (in Vertretung des abwesenden Herrn Hofrathes

- u. Gewerbekammer (in Vertretung des als Reichsrathsabgeordneter abwesenden Präsiden ten P. Welponer), Dr. Karl Siegl, Sekretär der Handelskammer, Baron Josef von Giova nelli, Gemeindevorsteher von Zwölfmalgreien, Karl Lahola, Direktor der k. k. Lehrer-Bildungs- Anstalt, Josef Hofer, Direktor der k.k. Unter realschule, Landesgerichtsrath Julius Red, Ober-Poftverwaller Lorenz Resch, ?. Ludwig Bertrand Andergassen, Direktor des Privat- Gymnasiurns der Franziskaner, Franz Paukert, Direktor der k. k. Fachschule

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.04.1906
Descrizione fisica: 8
v. Maukowski mit Kindern und Dienerschaft, Russisch-Polen. Graf Platter, Rußland. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft. Marie Zajaczkowska. Villa Gasser: Graf und Gräfin Tyszkiewicz mit Familie und Dienerschaft, Galizien. Hochw. Baron v. Hobe, Ehrenburg. Baronessen Maria und Elisabeth v. Hobe, Ehrenburg. Frau Baronin Marie Vittinghoff- Schell mit Kammerjungfer, Wien. Miß v. Bouimistrow mit Schwester, Rußland. Herr Martin Clementi, Kauf mann, Mantua. Felix Ritter v. Sozänski, Polen. Frau Sophie

, Reisender, Wien. Peter Huber, Kaufmann, Nürnberg. Adolfine Weiß, Budapest. Fräulein Helene Dreyer- Bürkner, Berlin. Frau E. Höhlbaum, Private, Innsbruck. Fräulein M. Matthes, Berlin. H. Mendt, Zahnarzt, München. Adolf Buch, Kaufmann, München. H. von Mankowski, Gutsbesitzer, München. Dr. F. v. Wieser, Hofrat, Innsbruck. Graf Lndw. Plater-Syberg, Guts besitzer, mit Familie, Rußland. Baron A. Rinaldini mit Gemahlin, Wien. Julius Sartoni mit Gemahlin, Trient. Karl F. Koch, Justizrat, mit Sohn, München

. Olga von Okolics-Wy, Hofdame, Preßburg. C. v. Szaby, Gesell schaftsdame, Preßburg. Emma Sporer, Lehrerin, München. M. Fürst, Lehrerin, München. Hofrat Deimer, Wien. Hofrat Dr. Anton Zingerle, Universitätsprofessor, mit Gemahlin und Tochter, Innsbruck. I. Stiefel, Ingenieur, mit Gemahlin, Augsburg. Dr. Pagenstecher, Privat dozent, mit Gemahlin, Würzburg. Jakob Huber, Privat, mit Sohn, München. Gasthof „Goldener Adler': Baronin von Ve.rlhos, Hannover. Baron Anton v. Kesten, Leipzig. Andr. Graf

. Fräulein H. Ollsen, München. Eduard Mayr, Wien. Gustav Birkenstaedt, München. Baron Josef v. Aratin, Wolftats bausen bei München. Franziska Freifrau v. Aratin, Wolfratshausen bei München. Max Kudert, Lehrer,. Reichenbach. Artur Bischoff, Lehrer, Reichenbach. Anton Stackl, Innsbruck. Franz Heidenheim, Innsbruck. Hans Lener, Fabrikant, mit Frau, Innsbruck. Alois Wopsner, Kaufmann, Innsbruck. Franz Wopfner, Prokurist, Inns bruck. August Hofmann, München. Ernest Wille mit Frau, München. Bruno Paul

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 14
gelingen sollte, den Nationalitätenstreit merklich einzudämmen und den Reichsrat zu wirt schaftlicher Tätigkeit zu bewegen, so wäre das für Oesterreich immerhin ein Gewinn. Im Uebrigen sind viele im Zweifel darüber, ob Gautsch berufen ist, endgiltig die Zügel der Regierung zu führen oder nur einstweilen, um wie voriges Mal einem par lamentarischen Ministerium die Wege zu ebnen. Der Umstand, daß Baron Gautsch nur das Präsidium im Ministerrate innehat und daß die Stelle des Vorsitzenden beim Obersten

Rechnungshöfe nicht einen Präsidenten sondern in Baron v. Hauenschield- Bauer nur einen Leiter erhalten hat, gibt Anlaß zur letzteren Annahme. Man gibt der Anschauung Raum, daß Baron Gautsch in nächster Zeit den Reichsrat einberusen wird, daß die Jungtschechen die Obstruktion einstellen werden, daß wenigstens ein Budgetprovisorium, der Notstandskredit, die Tilgungsrente, das Rekrulen- kontingent usw. ohne Schwierigkeit bewilligt werden. So hofft man. Die wichtigsten Daten über die neuen Minister

sind folgende: Baron Gau tsch v. Frankenthurn wurde am 26. Februar 1851 als Sohn eines Staatsbeamten geboren. Er absolvierte seine Studien in der Theresianischen Akademie. Nach Beendigung seiner juristischen Studien trat er als Konzipist bei der niederösterreichischen Finanzprokuratur ein. Unter Stremayr wurde er in das Unterrichtsministerium berufen, wo er schnell Karriere machte. Er bekleidete unter Stremayr und Konrad die Stelle eines Leiters des Präsidialbureaus. Im Jahre 1881 wurde er Direktor

der Theresianischeu Akademie. Als Unter richtsminister Baron Konrad aus dem Ministerium Taaffe scheiden mußte, wurde er am 5. Nov. 1885 an dessen Stelle berufen und blieb bis zu dessen Sturz am 12. November 1893. Als Unterrichts minister entwickelte Gautsch eine riesige Geschäftig keit meistens in nebensächlichen Dingen. Er war groß im Kleinen und klein im Großen, besonders gilt dies von den Erlässen die Mittelschulen betreffend. Im Jahre 1889 wurde er in den Freiherrnstand er Ministerpräsident. Körber

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Volksblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 15.11.1902
Descrizione fisica: 12
auch des Mannes, der ein Hauptverdienst daran hatte, nämlich Se. Exzellenz Baron Dipauli. Er schloß mit den Worten, es mögen die Bauern sich einigen, denn in der Eintracht liegt die Kraft. Nach stürmischem Applaus dankte der Herr Vor sitzende und lud die Anwesenden ein, Anfragen zu stellen und Einwendungen zu machen. Es ergriff nun Herr Joses Fischer (christlich-sozial) das Wort, dankte ebenfalls für die Ausführungen, sprach seine Freude darüber aus, daß der Herr Redner beide Parteien so nobel behandelte

, bemerkte aber auch gleichzeitig, daß, falls eine . Einigung zustande kommen solle, in erster Linie' die Zeitungen sich mäßigen sollten, und wies insbesonders aus die „Tiroler Stimmen', kam dann auf die Abschreibung der Grundsteuer zu sprechen und bemerkte, daß dem Herrn Baron Dipauli hiesür wenig Ver dienst gebühre u. s. w. Nachdem Josef Fischer ge endet, ergriff Herr Pfarrer Schrott das Wort und legte in klaren, ruhigen Worten dem Herrn Vorredner vor Augen, wie er sich in Irrtümer hineingeredet

, was dieselben von einer vom Fürstbischof gutgeheißenen Schrift, schrieben, und man wird in keinem Falle sagen können, daß dieses Geschreib sel zur Einigung der Parteien beitragen könne. Was das NichtVerdienst der Grundsteuerherabsetzung von Seite des Baron Dipauli anbelangt, so be merkte Redner, wurden Mitte der neunziger Jahre im Hochsommer nach einer Bittprozession in Brixen sämtliche Gemeindevorsteher eingeladen, zu dem Zwecke, um dem Reichsratsabgeordneten Baron Dipauli den wärmsten Dank sür die Grundsteuer herabsetzung

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 04.03.1899
Descrizione fisica: 10
sür die Gemeinde erworben. Unsere Patronin Maria Hilf in Schmolln möge unsern Ehrenbürger sammt seiner Familie beschützten immerdar! Unser Ehrenbürger Dr. Max Mayr er lebe Hoch! Hoch! Hoch! A. M. Tagcsneuigkcite». Eine heldenmütige That begieng neulich der junge Baron Paul Sternbach, Bezirkscomnnssär in Spalato und Sokn des früheren üandtagsabgeordneten Gottfried Freiherr v. Siernbach aus Bruneck. Am Faschingsdienstag begab sich nämlich dieser junce Mann mit seinem Chef, dem Bezirkshauptmann

daselbst, aus die Riva, um der alljährlich an diesem Tag? stattfin denden Verbrennung des Faschings um Mitternacht beizuwohnen. (In Italien wird allgemein am Faschings- dienstag eine Strohpuppe v-rbrannt.) Während dieses Schauspieles nun ereignete es sich, dass ein Packträger, ein baumlanger, starker Mann, über den Molo ins Meer fiel. Baron Sternbach entledigte sich augenblicklich seines Rockes und stürUe sich ins Wasser. Zweimal riss ihn der Ertrinksude in die Tiefe, indem er sich sest

. Baron Sternbach konnte mit letzter Anstrengung die Hand ersassen und wurde so in die Höhe gezogen. Der Bezirkshauptmann umarmte den muthigen jungen Lebens- rrUer und lief laut: „Bravo, Baron Sternbach.' Der Gerettete dagegen sprach kein Wort des Dankes. Schell's Werke ans den Inder gesetzt. Der „Frankfurter Zeitung' wird telegraphiert, dajs der „Osservatore Romano' mittheilt, dass vier Werke des Würzburger Professors Schell auf den Index gesetzt worden seien. Sturm fernen im Grazer Gemeinderathe

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 21.04.1897
Descrizione fisica: 12
auch die Obermaiser Feuerwehr mit Musikkapelle an der Beerdigung ihres Kameraden theil. Er ruhe im Frieden! Unter den Neuangekommenen verzeichnet die letzte Kurliste: Georg Baron von Behr (Rußland), Anna Gräfin Brust (Altenburg), Miß Cleveland (Newpork), Hofralh Dr. Eisen- menger (Wien), Graf von Seth-Schweden (Berlin), Louisa Gräfin Taaffe, Graf v. Whdcn- brück (Böhmen). Universitätsprofessor Dr. August Fournier (Wien), Graf Hamilton (Schweden), Josef v. Grabmapr, k. k. Ministerialrath (Wien), Nikolaus Freiherr

den hatte, wendete sich, als er von der An wesenheit des Erzherzogs in Görz erfuhr, mit einem Gnadengesuch an denselben. Wie freudig erstaunte der Greis, als nachmittags in seiner bescheidenen, im dritten Stockwerk eines Hauses in der Villa AScoli gelegenen Werkstätle ein General, — eS war Obersthofmeister FML. Baron Wimpffen, — mit der Mittheilung er schien, Se. k. Hoheit habe die Bittschrift erhalten und sei nun selbst gekommen, um Gaspardis zu sehen. Baron Wimpffen half dem Greise über die Treppe, aber schon

im zweiten Stockwerke kam ihnen der Erzherzog persönlich entgegen, der dem alten Manne freundlich die Hand zum Gruße reichte. Tief ergriffen beantwortete Ga spardis die Fragen, die der erlauchte Prinz an ihn richtete. Der hohe Besucher verabschiedete sich von dem alten Manne mit der Zusicherung, daß er für ihn sorgen werde, während Baron Wimpffen dens Gaspardis einen Geldbetrag überreichte, «ts der Erzherzog wieder die Straße betrat, bereitete SchieWanös - Wachrichten. I £t?»ifdji»fj»n in i-nrvrgl

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 20.10.1900
Descrizione fisica: 18
Situation hangt und bangt der alte klerikale Rufer im Streite, Herr v. Zallinger, da ihn das Band der Freundschaft mit Schö pfer, das Band der Schwägerschaft mit Baron Dipauli, verknüpft, welche Haltung er ein nehmen solle. Seine Wiederwahl scheint aller dings vollkommen gesichert, da er noch nicht, gleich Dipauli, der Acht der Christlichsozialen verfiel. Für gesichert hält man serner die Wiederwahl des früheren Vertreters der Städte Bozen-Meran, des Präsidenten der Handels kammer Welponer

-Ein kommensteuer herangezogen würden, nun müs sen aber bereits über 100 Personen Personal- Einkommensteuer bezahlen. Dem Interpel lanten wurde bedeutet, es hätte anders (?) satixt und rekurrirt werden spllen. Aus dem Sarnthale wurde Baron Dipauli der Vor wurf gemacht, er habe sein gegebenes Ver sprechen, in Bozen alljährlich wenigstens eine Versammlung zu halten, nicht erfüllt. Baron Dipauli versprach hieraus bereitwillig, wenn er gewählt würde, von nun an jährlich zwei Versammlungen zu halten. „Was der Herr

Baron jetzt alles verspricht', bemerkte ein Bauer darauf. Dipauli fagte dann, er habe einmal eine Versammlung gerne abhalten wollen, aber die Herren Dekane von Kältern und Meran haben ihm abgerathen, da die Bauern damals keine Zeit hatten. Es wurde ihm darauf erwidert, er hätte die Gemeinde vertreter und nicht die Herren Dekane befra gen sollen, die hätten ihm ganz genau sagen können, ob die Bauern Zeit haben, wenn er die Versammlung überhaupt hätte gerne ab halten wollen. — Wie es übrigens

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.06.1875
Descrizione fisica: 8
: Die Herren L. G.-Räthe Dr. v. Eccher und Se- vignani. Oeffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwalt Ritter v. KSpf. Vertheidiger: Herr Dr. Äappeller. 3) Am 15. Juni 4 Uhr Nachmittags gegen Josef Abarth Dienstknecht von TisenS wegen des Verbre. chenS der Nothzucht. Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: die Herrn L.-G. Räthe Baron CzSrnig und Sevignaui. Oeffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwaltsub» Mut von Trentini. 4) Am 1k. Juni gegen Anton Kritzinger Steger- söhn von Tier« wegen

. 6) Am 17. Juni gegen Josef Molt. Reservesani- tätssoldat von Lana. wegen des Verbrechens des Meuchelmordes. Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Die Herren 8. G. Räthe Dr. v. Eccher und Baron Czörnig. Oeffentlicher Ankläger: Herr Staatsanwalt Ritter v. Köpf. Vertheidiger: Herr Dr. Franz Perathoner. 7) Am 18. Juni gegen Ludwig Tomasi Taglöhner von Nogaredo wegeu de« Verbrechens der Nothzucht. Vorsitzender : Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: die Herren L. G. Räthe Baron Czörnig

und Sevignaui. DtKMHtr Ankläger: Herr StaatSanwalt Ritter von KSpf. Vertheidiger: Herr Dr. v. Grabmayr. ->«k k ^ 4 Uhr Nachmittags gegen ^chmair, Taglöhner von Mauls wegen de« d„ ^ G- R»>h Dr ». Si«ir. H»' S.°. ^ ^ gtgrn Maria Feierabend Dienst, magd von SchSnwie« wegen des Verbrechen« de« KindSmordeS ond Betrug« und gegen Crescenz Kolb von SchSnwie« wegen des Verbrechen« de« Betrug». Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Herr 8.» G.Rath Baron Ezärnig und Raths- secretär

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 27.04.1918
Descrizione fisica: 12
Verhältnisse, frühestens vom 1. Mai 1919 ab, die Tagesstunden mit Mitternacht beginnen und von 0 bis 24 durchzuzählen haben. MM MM W NMMWkl!. Abgeordnetenhaus. Wien, 26. April. Die für den 30. April anberaumte Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde init der gleichen Tagesordnung auf den 7. Mai verschoben. Abreise Burians und Dr. v. Kühlmanns zum Ariedensabschluß mit Rumänien. Wien, 26. April. Staatssekretär v. Küh l- mann trifft heute in Wien ein und wird sich in Begleitung Baron Burians nach Bukarest

begeben, um den Friedensvertrag mit Rumä nien der Erledigung zuzuführen. Die Beendi gung der Verhandlungen wird keinen beson deren Schwierigkeiten begegnen, da in der Samstag, 27. April ISIS Zwischenzeit an den einzelnen Punkten fleißig gearbeitet wurde; der förmliche Abschluß des Ariedensvertrages mit Rumänien ist in kurzer Frist zu erwarten. Wien, 27. April. Minister des Aeußern Baron Burian und Staatssekretär o. Küh l° mann der gestern früh hier eintraf, reisten abends nach Bukarest

ab. In Begleitung Baron Burians befindet.sich Gesandter Baron Mittag und Legationsrat Graf Collo- r e d o. Neuerliche Berufung Zvekerles auf den Posten des ungarischen Ministerpräsidenten. Budapest. 27. April. Den Abendblättern zufolge gilt die neuerliche Ernennung Weier les zum Ministerpräsidenten in politischen Kreisen als wahrscheinlich. Seine Verschiebung ösi.-ungarischer Truppen an die Westfront. Berlin, 26. April. Die von verschiedenen Blättern verbreiteten Nachrichten über angeb liche Verschiebungen öst

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Libri
Categoria:
Medicina , Economia
Anno:
-
Kur- und Fremden-Liste des Kurortes Gries ; 33. 1913/14
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Pagina 7 di 12
Autore: Getr. Zählung
Luogo: Gries
Editore: Kurvorstehung
Descrizione fisica: (1913/1914)
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1913/14,11 ; Nicht gebunden
Soggetto: g.Gries <Bozen> ; s.Kurgast ; f.Verzeichnis
ID interno: 465072
, München Heimat 701 Schlosser Emil, Postsekretär, Konstanz St. Josef Heim 681 Schmidt-Ginzkey Frau Ida, Privatiere, mit Enkelin, Reichenberg Therese 669 Schrott Walter, Privatier, mit Familie u. Dienerschaft Schönruh 700 Sehal Frau Marie, Brünn Pattis 693 S empel Baron Arthur von, Kurland Habsburg 708 S chlibowski Bernhard, Kfm., Königsberg Sanatorium 733 S chillbach J., Kaufmann, Leipzig Germania 718 Schütz Fr. M., mit Fri. Tochter, Bad Homburg Austria 722 Seidl Karl, Kaufmann, Innsbruck Grieserhof

745 Skakalski-Orski Edwin, k. k. Professor, Lemberg Sanatorium 749 Schultz Friedrich, Rentier, mit Pflegerin und Köchin, München Viktoria 786 Schwalb Fri. Clara, Privat., Rostoff (Rßld.) Julienhof 788a Spitzer Frau Adele, Privatiere, Wien 762 Staheef Mme. Sophie, mit Fri. Tochter und Pflegerin, Moskau *802 Scheepers Fritz, Betriebsleitrr, Essen a. R. *805 Schleinitz Oberstleutnant. Baron von, mit Familie, Bozen *801 a Schlote Karl, Architekt, mit Gemahlin, Saarbrücken *806 Schluniberger Hans

d. R., mit Gemahlin, Baden b. Wien Südost 78a Wrangel Baron, mit Schwester, Petersburg Habsburg 513 Wecker! August, Kaufm., Breslau Grieserhof 540 Wenckheim Frau Gräfin Heinrich, mit Sohn Graf Heinrich u. Kammerfrau, Wien Sanatorium 516 Wessenberg Peter, k. k. Major d. R., mit Familie, Gries Brauhaus 531 Wierer Hermann, Inspekt. d. Südb. i. P., mit Gemahlin u. Dienerin, Gries Heimat 612 Widmann Frau Eva von, Gutsbesitzers- Gattin, mit Kindern und Erzieherin, Schloß Neudorf (Stmk.) Grieserhof 610 Wisbauer Theodor

, Fabrikbeamter, Linz'_Sanatorium 585 Wolff Fri. Clara, Privatlehrerin, Berlin Pattis 518 Wulff Fri. Augusta, Riga Sonnenhof 757 Wagner Vinzenz, Kaufm., mitFamilie'und Bedienung, Wien P'erathoner 784 Watzal Fritz, Hochschüler, Znaim • Julienhof 759 Widmann-Manin Fr. E., Küsnacht, Schw., Sonnenhöf *803 Waldmüller Fritz, Zirndorf Bayern Kreuz *796 Wrangel! Baron, Major, Saarbrücken Austria *703a Wiglesworth Professor James, Sprach lehrer, München Badi flotelimapciisioit iltisfria“ lH.vdermMerl 1 Itanges

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 19.01.1826
Descrizione fisica: 16
. — ^oh^nn Flory, Handelsmann. — Abraham Weyl. — Tobias Mooö. — Peter v. Giovanelli, Akademiker. — Joh. Baron v. Schneeburg, landschäftl. Ge neral-Neferent. — Johann Linser, k. k. Landrath. — Anton Staffier, NechnuugS-Offizial. — Joseph Jauy, Bnchhaltuugö-Accessist. —^ Franz Wopfner. Fräulein ThereS v. Kastner, Haller-StistSdame. Herr Joseph Peinpauer, Student. — Johanu Amerer, k. k. Professor. N a m e n. Sy» 595 5y6 SY7 59s S99 üc>u üoi K02 üos 664 üos üob 60? üos üoy öio 611 ÜZZ 614 615 Ü16 ül? Ü13 àiy Ü20

, ^)aller-StiftSdam«. Herr Salgari vö n Ehrenkron, k. k. Gub. - Accesist. — Johann Aschacher, k. k. FiSkalamtS-KanzeUist. — Johann Kreuzer , k. k. Fiskalamtö-Kanzellist. — Karl v. Vintler, Akademiker. I — Joseph v. Vintler, Akademiker. I Frau Marianna Gartlacher. Herr Joseph Gartlacher. — v. Neinhart, landschäftl. Sekretär und Ge mahlin. — Baron Karl v. Lichtenthurn mit Frau Ge- Mahliu und Familie. — Graf v. Begna, k. k. Oberstlieutenant. — HeySzl, k. k. Lieutenant und Negimentö-Ad jutant. — Enzinger

, k. k. L^»iftö- dame. - . — Adelheit Gräfin v. Welsberg, k. k. StiftSdame. — Maria Gräfin v. Lodron, k. k. StiftSdame. — Johanna Freyin v. Schneeburg, k. k. StiftS dame. — Marianna Freyin v. Lingenau, k. k. StlsS- dame. - - ^ — Anna Gräfin v. Sprinzenstein, k. k. StittS- dame. . . . Herr Johann Jgnaz v. Schneider, k. k. pen>. tZi- nanzrath mit Frau und Tochter. — Reichard, k. k. Pulver -Inspektor. Frau Gemahlin. . Herr Weininger, k. k.. Oberzeugìvart in Ösen. Ein Ünaenannter. . . Herr Baron v. CeSchi

, k. k. Gnbernialraty mit — Alà'iìd Baron v. CleS, Akademiker. V — v. Gasteiger, k. k. Gubernialrath. KlemenS Gstrein, Kanonikus in Wiltau. v. LeiS, k. k. NentamtS-Kontrollor. — Baro» v. Eichentorf, k. k. Präsidial-Se kretär. Frau Baronesse v. Eichendorf. . . Herr Ludwig Pvtschka, k. k. ErammàrS-Aoimikt.,

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.06.1891
Descrizione fisica: 8
und geräuschlos von Baum zu Baum, die rechte Hand in der Brusttasche seines Rockes bergend und scharf um herspähend, ob seine Gegenwart irgendwo von einem menschlichen Wesen bemerkt werde. So gelangte er in etwa zehn Minuten hinter die dichte Bnchengruppe, welche er dem Baron als Rendez-vons-Platz mit der Fremden bezeichnet hatte. Hier hielt er bei seinem Vorwärtsschreiten sogar den Athem an; denn es war so still, und er war dem Teich so nahe, daß er sürchten mußte, sich durch das leiseste Geräusch

Zweige der Buchenbäume sicher genug verborgen. Einige Secunden blieben beide Männer regungs los in ihren Stellungen. Es herrschte eine so tiefe Ruhe in diesem abgelegenen Theile des Parkes, daß das Rauschen eines Baumzweiges, der sich unter dem Sprunge eines Eichhörnchens bewegte, den Baron ganz erschreckt zusammenfahren ließ. Er lauschte empor und blickte suchend ringsum, aber alles war wieder so still wie zuvor, und so sank er in sein voriges dumpfes Hinbrüten zurück. Mit unendlich langsamer, kaum

Baron zu, bis ihm Ram- seld's völlig ausgestreckter Arm ein Halt gebot. Einige Secunden blieb er unbeweglich in dieser Lage, dann — ein kurzer halbunterdrückter Schrei und eine dünne Rauchwolke, die langsam und träge durch die Baumzweige nach oben zog. Der Banpistumpf, auf welchem Kurt von Branden- ftein gesessen hatte, war leer; einen Schritt weiter nach dem Ufer des Teiches zu lag lang ausgestreckt eine regungslose Gestalt, die rechte Hand an die Schläfe gedrückt und das Gesicht nach dem Boden

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