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Maiser Wochenblatt
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Pagina 1 di 16
Data: 15.02.1908
Descrizione fisica: 16
, 22.: Petri Stuhls, z. Ant. Llbiltns. Märlte t^- Februar^' P. in Cavalese uudNials. 18.: P. in Ilbfaltersbach und Slrigno5kV. in Mori. 20. V.: ili Schlnderns ; 20. n.21.: KVP. iii Brnneck. 22.: V. in Fiera di Priniiero. Richard Wagner im Lichte der Kritik seiner Zeitgenossen. Zur Erinnerniig an den 13. Februar 1883. (Von Peter Zimmermann.) Nachdruck Verbote». Die Wagner-Literatur ist wie die Goethe- Literatur derart ins Riesenhafte angeschwollen, Jahre 1833. Erwähnenswert ist die Auf findung der vier

verschollenen Ouvertüren: seien groß, aber ihm scheine, daß Wagner später über die Grenzen der Audsruck- König Enzio, Polonia, Christof Kolumbus fähigkeit hinausgcgangen sei, denn „phi- Ruft Britannia, die dem 19. —23. Lebens-' losophischc Atusik' sei ihm unfaßbar. Gott- . iri _ .. i . rs . 1 . 1 1. . r . . - . nn . r .. . . x .V' — ■ r . .. i* .. uam s■«m «itiaa ad fried Kelle r hat über den Meister das Interessanteste 1860 niedergeschrieben: jahre entstammten. .Das vielbesprochene Werk „Oberdeck

und. Nietzsche' von Bernoulli er-^.. ..... .. klärt vieles über Wagner, da dem Verfasser er, macht den Versuch eine Poesie zu seinen .. .. .. w .... . der Nachweis gelungen, daß Nietzsche für Werken selbst zu erschaffen, allein ohne aus daß sie beinahe mehr verwirrend als klärend l Cosima eine große Leidenschaft empfunden. ..der Schrulle der zerhackten Berschen heraus wirkt. Nachdem die Gegner Wagners, von) Nicht zu unterschätzen sind die Schelpcrbriefe zukommcn, und seine Sprache, so poetisch und denen wohl

für . Wagner. Seit Jahren hat der Verfasser t dieser kleinen Abhandlung alles verschlungen, was über Wagner an Schriften produziert wurde, von den „Herzensgcschichten des Kom- pofiteurs' vonPozsony angefangen, bis zu den geistvollen Betrachtungen Maternas über die Wagnerschen Fraucngestalten. Alle Musik freunde werden damit übereinstimmen, daß die meisten Schriften unlauter werden, wenn man sie in Gegensatz zu den 11 Bänden bringt, die der Meister selbst der Nach welt hinterlassen hat. Natürlich sehr wert

die Engländer Mozart für das Höchste. Daß Schopenhauer vornehmer und sind über Conried und seinen Rossini in einem Atem mit Mozart nennt, Bühnenraub entzückt. Wo immer die künst-. ist mir unfaßbar, da er Gluck für einen lerische Höhe von Bayreuth erreicht- werden! Missetäter hält und.Beethoven für Wagner ver- kann, lebe Parsifal und seine Vorgänger! .antwortlich macht, da jener anfing die Musik mit Ein Grundsatz, .der sich vertheidigcn läßt !! „fremden Elementen zu vermischen.' Er tadelt Von sehr wenig

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.08.1933
Descrizione fisica: 8
überführt, das er wohl erst nach drei bis vier Wochen verlassen wird. Zusammenstoß. Ein Zusammenstoß zwischen einem Fracht- oagen der Brauerei Forst und einem Balilla- wagen.ereignete sich.am Samstag nachmittags aus dem Principe Uinbertoplatz. Der Zusam- Siegfried Wagner zu seinem 4jährigen Todestage. «Höher als aller Sterne Gebot waltet ein zweites, das Herzensgebot.' - - ? Siegfried Wagner. Ein schöner Spätfrühlingstag 1929 in Merano. Auf der Sommerpromenade beobachtete ich einen Herrn

, der unaufhörlich und in Gedanken ver loren auf und ab spaziert. Er trägt gelbe Halb schuhe, lange Strümpfe, Pepitaknikerbocker, ein blaues Jöpplein und einen eirunden Filzhut. Die Hackennase, das ganze Profil, die vorgewölbte Stirue, die blauen Augen, die blonden Haare erinnern an einen Großem Und plötzlich fällt es mir ein. Es ist Siegfried Wagner. Siegfried Wagner weilte gerne ud oft in Merano nnd hat unsere Heimat geliebt. Er hatte in Merano einen weiten Freundes- und Bekanntenkreis und sein Bild schmückt

die Wand manches Meraner- tränmte. Zwei Monate nach jenem Frühlings- buschens', in dessen feuchtem Grunde dieser Mufikerpoet so manche trauliche Stunde ver träumte. — Zwei Monate nach jenem Frühlings tage kam ans Bayreuth die erschütternde Nach richt vom Tode Siegfried Wagners. Sein Herz hatte die ungeheure Arbeit des großen Bayreu- therwerkes, in dessen Mittelpunkt er stand und dein er sein gazes Leben gewidmet hatte, nicht länger zu bewältigen vermocht und war ge brochen. So wie Siegfried Wagner

. abends Stimmungsmusik. Andreas Hofen Täglich Tanz im Freien. Maiserhof: Tägl. Tanz Im Palmengarlen. Cafe Wagner: Täglich Tanz. Eintritt frei. Theatertlno: „Der Sandhändler'. Ronzert àes Aurorchesters Leitung Mo. Giuseppe Rio Programm für l eule nachmittags von 4.3» vis S Uhr 1.Morini: Marsch 2. Strauß: Frühlingsstiinmen-Walzer 3. Vincke: Im Reiche des Jndra, Ouverture 4. Puccini: Tosca, Fantasie 5. Delilas: Pas de Fleurs. Intermezzo lì. Gastaldon: Verbotene Musik 7. Lehar: Die lustige Witwe

. Frankfurt, 21.15 Uhr: Kammermusik. Köln, 21.15 Uhr: Das junge Deutschland in der Musik. Stuttgart. 21.15 Uhr:, Polka und Schleifer. Königsberg, 22.30 Uhr: Nachtkonzert. Noch war der große Kampf um Richard Wag ners Kunstwerk kaum verschollen — fein Sieg war kein ganz unbestrittener und immer noch grollte es da und dort vereinzelt nach — da, stand die Welt schon wieder vor einer neuen Wagner frage. Dem Sohne galt es, Siegfried Wagner. Was war es mit ihm? War etwas von Ihm zu erhoffen, zu erwarten? — Werk

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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 36
Data: 19.09.1913
Descrizione fisica: 36
IS. ?YI3. „Ktrster BolZZAoie.' Nr. IN. Seite 17. ,5 Ich wünsche als Bundesgenossen den Teufel'. . In Mühlhausen in Württemberg hat in der Nacht vom 4. auf den 5. September gegen halb 2 Uhr der Hauptlehrer Wagner von Degerloch an vier Stellen des Ortes Feuer gelegt. Drei Scheunen brannten nieder.. Als man Vwgner ergreisen wollte, schoß er mit einer Pistole acht Personen nieder und verletzte außerdem zehn. Er flüchtete dann in einen Sta del, wo er noch einen Stier erschoß, bevor

, die ich mit meiner Pistole er reiche, martern, aber ich weiß, daß es nicht geht.' Wohin doch. Unglaube und Sittenlosigkeit die Menschen bringen! Lehrer Wagner gab an, viel ge lesen zu haben. Nietzsche und Schopenhauer seien seine Philosophen. Als man ihn fragte, ob er keine Reue empfinde, spottete er: „Was verstehen Sie unter Reue?' Wagner sagt, er habe schon oftmals Mord- Werkzeuge nachts mit ins Bett genommen, um seine Familie zu töten, habe aber nie die Kraft dazu ge- funden. Wagner zeigt eine geradezu fabelhafte

geistige Kraft. Es ist anzunehmen, daß er sich bereits seit längerer Zeit, vielleicht schon jahrelang, mit den beiden zur Tat verwendeten Pistölen eingeschossen hat, denn er schoß bei der Tat ausgezeichnet und hätte überhaupt nicht bewältigt werden können, wenn nicht zufällig beide Pistolen vollständig abgeschossen gewesen wären. Wagner hatte bei der Untat eine schwarze Tuchmaske und schwarzen Schleier vor dem Gesicht. Er gab an, er habe die Welt durch eine Schrek- kenstgt in Entsetzen bringen

Wollen. Er erklärte weiter, er habe schon vor Jahren schwere Sünden gegen das sechste Gebot verübt. Der Gedanke an diese habe sich durch die Länge der Zeit nicht abgeschwächt, sondern noch verstärkt. Aus An» spielungen von Personen, mit denen er verkehrte, habe er geschlossen, daß diese Kenntnis von diesen Vergehen haben und so habe er sich entschlossen, aus dem Leben zu scheiden. Wagner hat seine Frau im Schlafe über? rascht, durch einen Schlag mit dem Totschläger he, täubt und sie daraus in den Hals gestochen

. Nach der Ermordung seiner Frau ging Wagner ins Neben zimmer und tötete seine Kinder. Diese schrien nicht mehr, sondern gaben nur noch ein Geräusch von sich, wie es die aus der Kehle entweichende Lust verursacht. Auf die Frage, warum Wagner die Tat von Mühl. Hausen begangen habe, gab er an, er habe wohl gegen die einzelnen Menschen nichts gehabt, aber weil Mühl- Hausen die Stätte seiner sexuellen Verirrung gewesen sei, deswegen habe er die Nache gegen die ganze Ge- meinde ausüben wollen. Er sagte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1923
Descrizione fisica: 4
. Die Paralyse hellbar? «Vor kurzem erstattete Dr. Datlner, ein Assi stent des berühmten Wiener Psychiaters Prof. Dr. Wagner-Iauregg, im Wiener Verein für Psychiatrie und Neurologie einen Bericht über eine neue glänzende Heilmethode für die Para lyse, die Prof. Dr. Wagner-Iauregg entdeckt und mit großem Erfolg in einer Wiener Klinik ange wandt hat. Die Paralyse gilt im allgemeinen als eine un heilbare Krankheit. Hoches, einer der hervor ragendsten Spezialisten, behauptete noch im Jahre 1912

, daß er selbst in zwanzig Jahren klinischer Tätigkeit niemals eine Heilung von Paralyse gesehen habe. Ebenso konnte der Psy chiater Kraft^Ebbing unter 25W Fällen keinen einzigen geyeilten Paralytiker finden. Die Dia gnose der Paralyse kam bis auf die jüngste Zeit geradezu einem Todesurteil gleich. Dank den Forschungen und Versuchen Prof. Wagner- Jaureggs oerfügen wir heute Uber eine praktisch vielfach erprobte Therapie, die dieser fürchter lichen Krankheit gewachsen zu sein scheint und die zur Annahme berechtigt

, daß die Medizin bald in der Lage sein wird, den Kampf gegen die Paralyse mit vollem Erfolg aufzunehmen. Die Heilmethode Prof. Wagner^Jaureggs geht auf die alte Beobachtung zurück, daß Fieberzustände auf Erkrankungen des Nerven systems einen günstigen Einfluß ausüben. Es wurde schon vor Jahrzehnten beobachtet, daß zum Beispiel Symptome der vorgeschrittenen Syphilis unter dem Einfluß eines hohen Fie bers auf längere Zeit verschwinden. «Fieberhafte Erkrankungen wirken häufig in der Weife auf den Organismus

ein, daß nach dem Ueberstehen der Krankheit eine auffallende Kräftigung des ganzen Organismus und eine bedeutende He bung des Ernährungszustandes eintritt. Das Fieber steigert die Widerstandsfähigkeit des Or ganismus und erhöht auch die natürliche Veran lagung des Körpers, gegen die Bazillen der Syphilis, die Spirochäten anzukämpfen. Von allen diesen Beobachtungen, die auf eine günstige Einwirkung des Fieberzustandes aus die Paralyse hinweisen, kam Prof. Wagner- Iauregg auf feine neue Heilmethode. Die Er fahrung überzeugte

Ihn, daß die Malaria bei Paralytikern, die dem Körper zur Verfügung stehenden natürlichen Schutzkräfte noch in einem viel höheren Maße mobilisiert, als der einfache Fieberzustand. Nach der Wagner-Jaureggschen Heilmethode werden demnach im Blute des Pa ralytikers durch eine Injektion Malariaanfälle erzeugt. Das hohe Fieber, das sich im Laufe der Anfälle einstellt, vernichtet die im Blute befind lichen Spirochäten. Je höher der erreichte Fie- ''ergrad Ist, um so sicherer und vollkommener der Erfolg

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 17.04.1896
Descrizione fisica: 16
Mtiternich. sE i n Opern-Abends, veranstaliet von Herrn Med. Drd. Viktor Eman. Kristel unter gefälliger Mit Wirkung des Frl. Irene von Brennerberg, de» Meraner Männer-Gesangvereines und der Kurkapelle findet am Santttag, IS. April, abend» 3 Uhr im Kurhause mit folgendem Programm statt. 1. a) König Heinrich« Gebet aus der Oper .Lobengrin' von Richard Wagner; d) Jung Werners WillkommSsang au» der Oper .Der Trompeter von Sälkinaen' von Viktor E. Neffler; v) Recitativ und Cavatine des Herzog» vou Ferrara

au» der Oper .Lncrezia Borgla' von Giov. Donizetti; (Herr Drd. Viktor Eman Kristel.) 2. Chor der Landsknechte aus der Ope, .Trompeter von SäMngen' von Viktor E. Ressler (der Männer-Gesangverein.) 3 a) Recitativ und groß? Arie d^S Holländers und Thor seiner Mannschaft (im Schifferaume) au» der Oper .Der fliegende Holländer' von Richard Wagner; b) König Heinrichs Anrede und Ausruf, und Thor der B^abanter auS der Oper »Lohengrin* von Richard Wagner; (Herr Drd. Viitor Eman. Kristel und der Männer-Gesangverein

) Preis lied Walther Slolzing» au» der Oper .Die Meister finger von Nürnberg' (>ür Violine und O-chester) von Richard Wagner; (Frl. Irene von Brennerbera und die Kurkapelle.) b. a' Prolog au» der Oper ,l I'a xll»eei' von R. Leoncavallo; d) Wolfrom» letzte Gesang und der Pilgerchor auS der Oper .Tannhäuser' von Richard Wagner; (Herr Drd. Viktor Eman Kristel, der Männer-Gesangverein und die Kurkapelle.) Preise der Plätze: 1 Fauteuilsitz Nr. 1—80 fl K.—, Nr. 81—130 fl. 5.—, Sperrfitz Nr. 1S1

de» k. u. k. Jns.-Rgt». .Großherzog von Hessen' Nr. 1t Das Programm lautet: 1. Soldatenleben, Marsch von Schweling. 2. Ouvertüre zur Oper .Wilhelm Tell von Rossini. I. .Tran-Schau-Wem', Walzer aus der Operette .Der Waldmeister' von Strauß. 4. Fantasie au» Richard Wagner» Oper .Lohengrin' von Zimmer- maun. K. ») .Sphtrenklänge', Idylle von Fr. R'zek. da »Am MeereSstrande' (für Harle allein) von Ob»-- Mr. S. »Wiener am Lande', Potpourri von Komzak. 7. Ouvertüre zu« Operette.DaS Modell' vou Supvt 3. Biolinsolo

au» »er Oper .Der Teigenmacher von Cremona' (mit Harsenbegleitnng) von Jenö Huboy, s. .Rund um den StesanSthu>m', Potpourri von Wagner. 10. .Wener Schwalben', Ma»sch vou Sch özel. Nach 11 Uhr: Tanzkiänzchen. (Novität: Bluwen-Wa'zer.) Ent>ü: Im Vorverkauf öl) kr, an der Kassa 3V kr. Ververkautkarten find »hältlich im obigen Etablissement und Ca^t Schönbrunn. sSchützenfestzug.s Die vom Hosphotographen H. von Peickhammer ausgenommenen Moment- und Gruppenbilder vom Schlitzenfestzuge find seit heute

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 6
zu, die zwischen seinen Rippen steckt. Sie ist gewissermaßen sein Talisman. Vielleicht ist es wirklich gesund, einen eisenhaltigen Fremdkörper zwischen den Organen zu haben. Vie Azìirt Zulldoggenlächeln zu, bei deren wünscht, von ihrem Träger Der dicke Herr beugte sich aus dein Abteilfenster: „Also, Sie haben verstanden, Wagner, wir weichen keinen Fingerbreit zurück, keinen Finger breit!' Er steckte sich die kurze Pfeife an, die ihm nach seiner Ansicht ein jugendliches Aussehen gab, was er auf Reisen für wichtig hielt

: die Zigarren blieben den Aìissichtsratssitzungen vorbehalten. „Nnr keine Dummheiten machen!' wiederholte er lebhaft. „Aber, Papa, Herr Wagner kann doch gar keine anderen Maßnahmen ergreifen, als intelligente!' Kranich wandte sich seiner Tochter mit einem jener freundlichen Bull Anblick man plötzli durch ein eisernes Gitter getrent zu sein. Das heißt, in den Händen von Gisela wurde aus der Bulldogge ein kleines gehorsames Schoßhündchen, das nicht zärtlich genug behandelt werden konnte. In Anwesenheit

von Wagner freilich mußte etwas mehr Autorität gezeigt werden: „Nein, mein liebes Kind, außer mir ist niemand imstande, intelligente Entschlüsse zu fassen; meine Angestellten können höchstens keine Dummheiten machen, und das ist schon sehr viel!' Gisela spitzte die Lippen und erwiderte: „Na, ich glaube, Herr Wagner ist doch kein ge wöhnlicher Angestellter!' Kranich schob seine Pfeife in den anderen Mund winkel und gab voller Entgegenkommen zu: „Na ja, natürlich!' Und mit einem Lachen fügte er hinzu

: „Wenn das Geschäft läuft, werdet ihr sogar beide zusammen einen intelligenten Entschluß en können, wie du zu sagen beliebst.' 'isela wurde rot, Wagner senkte den Kopf in reizender Verwirrung, dann schauten sie.sich beide von der Seite an und sielen in Kranichs Lachen ein. „Und du meinst wirklich, daß alles klappen wird, Papa?' - „Morgen. srüh um 2 Uhr bin ich in Lyon; um Uhr ist' der Vertrag unterzèichnet und dann. Der geöffnet. Ein Herr auf dem Bahnsteig drückte dem Reisenden im Nebenabteil die Hand

. ' «Also, alter Junge, es geht los! Die Reise wird kurz sein, weil sie dich erwartet! Um welche Stunde geht dein Schiff? „Um 19 Uhr vom alten Hafen. Ich habe gerade Zeit, es zu erreichen.' Der Zug fuhr an. Wagner und Gisela machten einige Schritte vorwärts. „Und vor allem, wache vor Lyon zur rechten Zeit auf, Papa!' rief das junge Mädchen Herrn Kranich nach. Dieser winkte mit dem Handschuh: dann ließ er sich in seinen weichen Sitz fallen und stieß einen wohligen Seufzer aus. Er dehnte sich zufrieden

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.10.1938
Descrizione fisica: 6
; „Fra àrardo' von Pizzetti; „Margherita da Loriana' von Refic«; Madonna Oret- von Ricotelli; „La Sonnambula' v Mini; „Lucia di Lommermoor' von Do- Metti; „Tosca' und „Madame Butter- ßq« von Puccini; „La Traviata' u. „Er- jioni' von Verdi; „Salomone' v. Strauß: Faust' von Gounod: „Manon' von Nüssenet; „Figaros Hochzeit' von Mo» M; „Tannhäuser' und ;,Tristan und Me' von Wagner; „Oberon' vön We dir- „Boris Godunov' von Mussoraski Zolli, alte Tänze und Arien' von Re Mi'; „La Giara' von Casella

' von Puccini; „Mac- teth' und „La Traviata' von Verdi; ,Paruf' von Rambaud; „Fidelis' von keelhoven; „Werther' von Massenet; Figfried' und „Tristan und Isolde' von Wagner; „Balli Mahit' von Pick-Man- «iagalli und „Miraggio' von Liszt-Huboy Beim Konzert in der Karwoche werden der 9. Psalm von Petrossi und die Messe von Sonzegno aufgeführt. — Eröffnung «in 2ö. Dezember mit „Macbeth' v. Verdi Thealer S. Carlo von Napoli: „Il ma lato immaginario' von Jacopo Napoli Muheit); „Cavalleria rusticana' von Mascagni

Respighi; „Un ballo in maschera^ von Berdi!„Carmen' vonBi zet; „L'Heurè e spagnole' von Ravel «Die Walküre' von Wagner. Eröffnung am Ili. Jänner mit „Ein Maskenball von Verdi. Thealer Carlo Aelice, Genova: „Il candeliere' von Caravella (Neuheit); .L'Artesiana' von Cilea; „La Lodoletta von Mascagni: „La bisbetica domata' von Persico; „Lo straniero' von Pizzetti; .Francesca da Ricini' von Zandonai; .Madame Butterfly' von Puccini: „Mo- se' von Rossini; „Aida' von Verdi; „Bal lo il Tricorno' von De Falla

; „Carmen' von Bizet; „Thannhäuser' von Wagner; »Der Freischütz' von Weber. Der Opernspielzeit folgt eine kurze Se rie von Symphoniekonzerten. Eröffnung am 26. Dezember mit „Mose' von Rossini Theater Verdi von Trieste: „L'Arlesia- na' von Cilea; „Palla dei Mozzi' von Marinuzzi; „Amelia al ballo' von Me nati „L'amore dei tre Re' von Monte mezzi: „Carillon magico' voi Pick-Man- ziagalli; „Madame Butterfly' von Puc- cm!-. ..Ä Trovatore' von Verdi; „Salo- me' von Strauß; „Carmen' von Bizet; «Home! und Grete

!' von Humperdinck; »Tristan und Isolde' von Wagner Ferner wird das Oratorium „Die vier Zähreczciten' von Haydn aufgeführt. Er öffnung am S. Jänner mit „Trovatore' von Verdi. Theoler Alassimo V. E. von Palermo: «Fra Gherardo' von Pizzetti; „La mor ie di Frine',von Rycca; „Tanz auf der roten Wiese' von Savagne: „Das Mäd chen aus dem Westen' und „Gianni Schicchi' vyn. Puccini; „Il Trovatore' v. Verdi; „Carmen' von Bizet; „Die Wal» küre' von Wagner. Eröffnung «yn 28. Mai mit dem „Tro vatore' voir Verdi

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 18.04.1896
Descrizione fisica: 14
: 1. „Blaue Brigade', Marsch von KrLl. 2. Ouvertüre zur Oper: „Figaros Hochzeit', Marsch von Mozart. 3. „Grubenlichter', Walzer von Zeller. 4. Pilger Chor auS der Oper: „Tannhäuser', Walzer von Nich. Wagner. 5. Arie aus der Oper: „Hl. Do- mio Noir', Flügelhornsolo von Rubens. 6. „Pschütt', Polka francaise von Pavlis. 7. „So phismen', Potpourri von Zimmermann. 8. „Was ich so tief im Herzen trage', Lied von Gumbert. 9. „Schatzwalzer' von Strauß. 10. „Fackeltanz', (L-äur) von Meyerbeer. 11. „Mandolinen Sere

Männergesangvereines und der Kurkapelle Das Programm ist folgendes: 1. a) König Heinrichs Gebet aus der Oper „Lohengrün' von Richard Wagner, b) Jung Werners Willkommssang aus der Oper „Der Trompeter von Sälkingen' von Viktor E. Nessler. o) Recitativ und Cavatine des Herzogs von Ferrara aus der Oper „Lucretia Borgia' von G. Donizetti. (Herr Drd. Viktor Eman. Kristel.) 2. Chor der Landsknechte aus der Oper „Trompeter von Säkkingen' von Viktor E. Resiler. (Ter Männergesangsverein.) 3. a) Re citativ und große Arie

des Holländers und Chor seiner Mannschaft (im Schiffsraumes aus der Oper „Der fliegende Holländer' von Richard Wagner, b) König Heinrichs Anrede und Ausruf, und Chor der Brabanter aus der Oper „Lohengrin' von Richard Wagner. (Herr Drd. Viktor Eman. Kristel und der Männergesangverein.) 4. Preis- lied Walther Stolzings aus der Oper „Die Mei stersinger von Nürnberg' (für Violine und Orchester von Richard Wagner. (Fräulein Irene v. Bren nerberg und die Kurkapelle.) 5. a) Prolog zu der Oper „I Pagliacci

' von R. Leoncavallo. b) Wolframs letzter Gesang und der Pilgerchor aus der Oper „Tannhäuser' von Richard Wagner. (Herr Drd. Viktor Eman. Kristel, der Männerze- sangverein und die Kurkapelle.) Trauriges Geschick. Der Kürschnermeister Herr Johann Haupt litt seit einigen Tagen zeitweise an Verfolgungswahn. In einem solchen Momente geistiger Verwirrung legte er gestern mittags Hand an sich und durchschnitt sich mit einem sogenannten Kürschnermeffer den Hals. Die Herren Doktoren v. Kaan und Felderer waren rasch

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.08.1935
Descrizione fisica: 6
mit ihnen, indem es sie auf der Straße begleitete, ihnen den Hof „Beethoven ist ein Gott!' Wagner der überwältigende Musiker . Gegen Ende des Jahres 1837 trafen fünf jui.^e iranzöfische Künstler, die mit dem Großen Roma preis ausgezeichnet, waren, in der ewigen Stadt ein, um als Staatsstipendiaten vier Jahre in der Bilia Medici in Roma ihren Studien zu lebem Au ihnen zählte auch de? Musiker Bizet, der zu künftige Komponist von «Carmen'. Keinen Augen blick zweifelte der. junge Künstler, der eben erst wit einem Operetten-Einakter

bekennt sich als glühender, unentwegter Wagnerianer, der er bis zu seinem letzten Atem zuge geblieben ist. Bei dem Pariser Tannhäuser- Skandal hat er sich im buchstäblichen Sinne des Wortes so „schlagfertig' beteiligt wie irgendeiner. Einem Leichtsinnigen, der es damals gewagt hatte, ihm von Beethoven zu sprechen und diesen mit Wagner zu vergleichen, schrie er an: „Beet, Hoven ist ein Gott wie Shakespeare, wie Dante, wie Michelangelo. Aber Wagner ist der große, überwältigende Musiker. Er steht

für eine in Nürnberg spielende dceiaktige Oper, die ein wahres Meister werk werden sollte. Bizet wußte ja nicht, daß Richard Wagner, sein vergötterter Meister, im Palazzo Guistiniani zu dieser Zeit sich bereits mit der Dichtung und der Musik der „Meistersinger von Nürnberg' beschäftigte. Als Bizet zwei Jahre später davon erfuhr, ver zichtete er wohlweislich auf die Durchführung eines Werkes, das sich auf den Spuren der „Mei stersinger' bewegte, und wandte sich den „Perlen fischern' zu. Von Germaine Dulac

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 09.12.1944
Descrizione fisica: 8
solcher Ent wicklung, die immer mehr auch das Fest land ergriff, um es in die Bande des Weltkapitalismus zu schlagen, mutet es wie ein erstes Aufbegehren des deutschen Wesens, -wie ein demonstratives Heimat verlangen deutscher Art und Geistigkeit aus einer kulturfremd gewordenen Welt zu sich selber an, daß im Jahre 1844 eine kleine Gruppe hochgesinnter Männer und Frauen unseres Volkes sich entschloß, die Asche Karl Maria von Webers 18 Jahre nach seinem Tode heimzuholen ins Vaterland. Richard Wagner

, ln erhabener Feierlichkeit trugen sie We bers Asche durch die schweigenden Straßen. Aus Motiven der „Euryanthe“ hatte Richard Wagner seine symphoni sche Trauermusik bearbeitet, und achtzig ausgewählte Blasinstrumente spielten das langsame Tonstück, zu dem zwanzig ge dämpfte Trommeln ein tiefernstes Tre molo schlugen. Als sei die Geistervision der Eurvanthen-Ouvertüre zur Wirklich keit beschworen, so ging das feierliche Schreiten der Menschen durch die deut sche Stadt. Der Fackeln Widerschein warf flammende

Lichter auf die steingewor dene Musik der Bauten Pöppelmanns, die den Triumphzug des toten Sängers mit der festlichen Schönheit ihres Formen spiels umkränzten. Als am folgenden Morgen der Sarg in die Heimaterde gesenkt wurde, hielt Ri chard Wagner eine Grabrede, in der nicht nur Webers Kunst das schönste Zeugnis empfing, sondern die zugleich auch in den Besten des Volkes für im mer den Willen wachgerufen hat, deut scher Kunst aus deutscher Art zu die nen .und sie als höchste Tugend der Na tion

zu bewahren. Eine atemlos lauschende Menge hörte Wagner jene Worte sagen, die auch, heute noch, ein Jahrhundert später, nichts von ihrer begeisternden Wirkung verlo ren haben und deren Echo die deutsche Kunst in eine stolze Zukunft begleiten möge: „Wohin dich auch dein Genius trug, in welches ferne, bodenlose Reich der Phantasie, immer noch blieb er mit tau send Fäden an dieses deutsche Volksherz gekettet, mit dem er weinte und lachte, wie ein gläubiges Kind, wenn es den Sagen und Märchen seiner Heimat

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 01.07.1931
Descrizione fisica: 8
sich die einzelnen Sän ger auf ihre zugewiesenen Hotel, Rassl, Fin stermünz und Bayrischer Hof, um sich vom Staub der Reise zu entledigen und das Nacht mahl einzunehmen. Nach Erledigung dieser unvermeiollchen Notwendigkeiten begaben sich die Teilnehmer der Sängerfahrt nach dem Cafä-Restaurant Wagner, wo der Meraner Männergesang- verein zu Ehren der Feldkircher Liedertafel sein diesjähriges Sommerkonzert abhielt, das als Begrüßungsabend galt. Der große Garten vermochte kaum die Menschen zu fassen

bis längstens 4. Juli aus. Eventuelle Rekurse sind m Andreas Hofer. Jeden Abend Konzert mit Tanz bei freiem Eintritt. 497 M m „Grafen von Merano'. Allabendlich Gartenkonzert und Gelang. 420M m Cafe-Restaurant Wagner. Täglich Schall plattenkonzert im Garten und Restaurant. Eintritt frei, ohne Zuschlag. 510M m Auto-Ausflüge. Sommer-Uehersiedlun- gen am billigsten den ganzen Sommer. Tele- phon 620. Ferd. Dolleschy. 507M m Falzeben. bewaldetes Hochplateau Aor- lengo, Ausgang dankbarer Hochtouren. Beste

. — Donnerstag, 2. Juli, nachmittags Kü Uhr: Ragni- „Spielmann'. Ouvertüre: Ganne: „Vlondinen-Walzer': Lualdi: „Harle kins Raserei', Fantasie: Bettinelli: Souvenir villageols: Durra: „Japanischer Zapfenstreich'. — Abends Uhr: Mascagni: „Die Mas ken'. Ouvertüre: Wagner: „Tannhäufer'. Chor der Pilger. Wolfram-Lied; Luigini: Ägypti sches Ballett: Verdi: „Traviatn'. Fantasie; Lmcke: Operetten-Ouverture: Travaglia: Länd liches Fest: Gilbert: „Die keusche Susanne', Pot pourri: Eilenberg: „Kadettciunarsch'. —Fre

>- : a ft, 3. Juli, nachmittags Uhr: Bar bier!: Ouvertüre aus „Perdita': Waldteufel: „Tont Paris'. Walzer: Catalani: „Loreley'. Fantasie: Offenbach: „Musiette': Eilenberg: „Ulanenrnf'. Charakterstück. — Abends %9 Uhr: Verdi: „Nabneco'. Ouvertüre: Catalani: „La Wally'. Präludium: Wagner: „Lohengrin', Präl. 3. Akt und Hochzeitschor; Puccini: „Tu- randot'. Fantasie: Thomas: „Raymond', Onvertiire. Strauß: Italienischer Walzer: Fall: ..Dollarprinzessin', Potpourri: Blon: „Heil Europa', Marich. m Mustkkapellenausslug

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 16.10.1912
Descrizione fisica: 8
in Innsbruck weilt. Eine rhetorische Meisterlcistung war die Festrede des hochw. Pros. Anton Müller (Bruder Willram). Der Gesellendem in Innsbruck wurde im Jahre 1852 von Vater Kolping gegründet. Erster Präses war der hochverdienten Msgr. Mayr, welcher durch beinahe 50 Jahre den Verein leitete; ihm folgte Msgr. Dr. Franz Konrater, der nach zehnjähriger Tätigkeit im vorigen Jahre aus dem Leben schied. Der Nachfolger KonraterS ist der gegenwärtige Präses hochw. Franz Wagner, welcher sich durch den Zubau

und nahm einen glänzenden Verlauf. Herr k. k. Musiklehrer Peter eröffnete die Versammlung und begrüßte mit herz- lichen Worten den Vorstand des MusikvsreineS der Stadt Bozen. Herrn Profefsor Marchesani, sowie den Präsidenten des österr. musikpädagogischen Verbandes, Herrn k. k. Profefsor Hans Wagner aus Wien. Hierauf erörterte in längerer Rede Hert Wagner die Ziele und Vorteile des Verbandes und die Notwendigkeit einer Organisation aller Musiklehrer. Die Ausführungen des Redners wurden mit großem

Beifall angenommen und nachdem noch Herr Professor Marchesani die vollsten Sym pathien des Musikvereines für die organisatorischen Bestrebungen der Musiklehrerschaft zum Ausdrucke gebracht hat, wurde unter großer Begeisterung die Gründung einer die deutschen Städte Südtirols umfassenden Ortsgruppe beschlossen. Musikdirektor Herr Alexander Myon (Brixen) hatte wegen beruflicher Verhin derung feine Abwesenheit entschuldigt und erklärt sich mit allen Beschlüsfen einverstanden. Professor Wagner versprach

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Volksrecht
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Pagina 3 di 6
Data: 25.03.1921
Descrizione fisica: 6
ist der Fond9 2. Was wurde mit dem Gelde gemacht 9 Hat von diesem Fonöe jemand Remunerationen erhalten oder wurden Subventionen ausgeteist9 Aus Stad! und Land. Bozen, 24. März. Todesfall. In Bozen starb Frau Aloisia Bott, geb. Markelt, Kondukteursgattin im 57. Lebensjahre. Aus Krasnojarsk heimgekehrl. Das BoznerRote Kreuzamt meldet die Rückkehr des über Wladiwostok aus der Kriegsgefangenschaft eingetrvffenen Vertreters der Firma Felirinelli, Ernst Wagner. Einsukr von Gerste. Laut Mitteilung der Kandels

melden. Konzert des Kammersängers Knote und Frau am Mittwoch, den 30. März 1921, halb 9 Uhr abends im großen Bürgersaal. Im Nachstehenden das Programm 1. Wagner: Duett aus .Walküre': „Winterftürme wichen dem Wonnemond'- (Kerr und Frau Knote); 2. Liszt Freudvoll und Leidvoll; Strauß: Seitdem mein Aug' in tn deines schaute, Wiegenlied; All' meine Gedanken (Frau Knote); 3. Wolf: Der Freund, Keimweh, Strauß Ich trage meine Minne, Ständchen (Kerr Knote);Bizet Blumenarie aus „Earmen'; Verdi: Addis per

sempre aus „Olhello' (Kerr Knote); 5. Wagner: Kallenarie aus „Tannhäuser' (FrauKnote); 6.Wagner: Am stillenKerd aus „Meistersänger' . und Romerzählung aus „Tann Häuser' (Kerr Knote). Karten imKonzertbüro I. Clement, Museumslraße 32, Bozen. Generalversammlung des Konsumvereines Bozen Am 18. März 1921, abends, hat im Kleinen Bürgersaa die ordentliche Generalversammlung des Konsumvereines Bozen stattgefunden. Nach Erstattung des Rechenschafts sowie des Tätigkeitsberichtes für das abgelaufene

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 15.03.1896
Descrizione fisica: 20
in einem Auszug von Alex. Baumann. Hierauf: Die Kramerin von Wcißenbach. Bauernposse mit Ge lang und Tanz in 1 Akt von R, H. Greinz. Pronmade-Coulttte der Kur- Kapelle. Sonntag, den 15. März, von Uhr Vorm. 1. Einzug der Gäste auf der Wart burg, Marsch und Chor a. d. Op- „Tannhäuser' von k. Wagner 2. Ouvertüre zu den Hebriden von Mendelssohn S. Mädchenherzen, Walzer v. Lanner 4 Duett a. d. Op. „Genoveva' von Schumann 5. DtanaS Jagdruf von Arndt 6. D' ersten Busserln, Polka Mazur von Fiala 7. Flüchtig« Skizzen

der Frauen a. d. Op. „Lohen- grin' von R. Wagner b. Einleitung jxm ZV. Act und Ave Maria a. d. Op. „Othello' von Verdi K, Wanderbilder, Fantasie v. Curth 7. PolSkie Zapllsiy, Maz. v WronSly Nachm. von 2—4 Uhr. Obermais, Elisabeth-Garten. 1. „A alter Draher', Marsch von Jschpold 2. Konzert-Ouverlure von Jakobi 3. Annen-Walzer von Gente 4. Siegfried-Idyll von R. Wagner 5. Tarantella von D. Kahane 6. Andanle a. d. D-dur Symphonie Nr. 7 von Mozart 7. Weine nicht! Walzerlied v. Lincke 8. Potpourri a, d. Oprt

»: F.Neumann mit Tochter, Budapest. H. Feltenstein mit Frau, Warschau. Gras von Meran: Ferd. v. Slellick, Wien. Rllhl, Jng., Innsbruck. Leop. Scebacher, Trieben. Karl GamSjäger, GaiShorn. Hans Herwerther, Trieben. Poß. Innsbruck. Paul Strebel, Ksm. mit Frau, Gera. Seligmann, Wien. A. KowaSky mit Familie, Motkau. Lorenz Frönzl, München. Ludw. Winkler, Innsbruck. Jos. Delbler, Wien. HabSburgerhos: Frau Gisela Wagner, Wi«n. Emil Hayn mit Familie, Berlin. Moritz Gehring, Ksm-, Berlin- Gras M. Bombellet, Wien

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