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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 5
Data: 15.09.1910
Descrizione fisica: 5
Untersuchung in folgenden drei Fällen ekolsra asiatiea festgestellt: Bei Kaspar Steinhorn in der Gemeinde Duna-Köm- löd (Komitat Tolna), Peter Schneider in Harta (Komitat Pest) und Franz Zsenkely in Zamoly (Komitat Györ). Mit Rücksicht auf die drohende Gefahr einer Choleraepidemie wurde der für morgen anberaumte Jahrmarkt in Mohacs durch eine Verfügung des Handelsministers suspendiert. Diese Verfügung wurde auch durch den Umstand veranlaßt, daß im Laufe des gestrigen und heutigen Tages in vier Gemeinden

, gegen die beiden verantwortlichen Re dakteure der Innsbrucks katholischen Tagesblätter. Das Interesse an dieser Verhandlung ist allgemein groß. Der Gerichtssaal ist vollgedrängt von Menschen und auf aller Antlitz liegt eine außer ordentliche Spannung. Die Verhandlung wurde um 9^ Uhr vom Vorsitzenden Landesgerichtsrat Trafojer eröffnet. Links vom Gerichtshofe sitzen der Ankläger R. Ch. Jenny und sein Rechtsbeistand Dr. Schneider; am Verieidigertische haben die Verteidiger der beiden Angeklagten, Dr. Wackernell

habe, und beruft sich dann auf die Beweisführung durch Herrn Güster. Hierauf wurde der Redakteur Prechtl als Zeuge einvernommen, worauf der Anwalt des Klägers R. Ch. Jenny, Herr Dr. Schneider, das Wort ergreift. In seinen Ausführungen ergeht er sich in derart heftige Beschimpfungen der Geistlichkeit, die er vielfach als „Pfaffen' bezeichnet, daß im Auditorium teils stürmische Pfui-Rufe, teils von Schneiders befreundeter Seite Heil-Rufe erschollen. Die Aufregung machte sich auch auf der Ge schworenenbank

bemerkbar, indem sich vier Ge schworene ebenfalls in Pfui-Rufe ergingen. Der Vorsitzende droht mit der Räumung des Saales, während Rechtsanwalt Schneider die vier Ge schworenen ablehnt und seine Rede unterbricht. Sie Verhandlung vertagt. Wie uns aus Innsbruck telefoniert wird wurde gestern nachmittags der Prozeß des Kerm,sl gebers des „Tiroler Wastl' R. Ch. Jenny yA» den Chefredakteur Karl Ongania und ^os?s Gufler über Antrag des Verteidigers des Privatklägers Dr. Schneider auf die nächste

: 6. September: Maria Anna Philomena, Tochter des Franz Unterleitner, Handelsmannes, und der Rosa, geb. Röll. Leltorben: 9. September: Anton Mayr, lediger Kutscher, 21 Jahre alt. — 13. September: Maria Tolpeit, ledige Dienstmagd, 62 Jahre alt. — 14. September: Angela Soratroi, ledige Näherin, 50 Jahre alt. Lheverliünüigungen: Sebastian Schneider, Schneider meister hier, mit Anna Aichernig, Näherin hier. — Josef Kahl, Kaufmann und Hausbesitzer hier, mit Antonia Ober- kofler, Kaufmannstochter hier. Livgeienäet

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 21.10.1898
Descrizione fisica: 12
Häring Maring Zeno, Caplan BruneL Mair Ant., Bauernsohn Amlach Mattle Johann Lucius, Bauer Galthür Messner Josef, Wirt Vals Moser Josef, Bauer- Kirchberg Mayer Aegid., Pfarrer Schruns Müller Joh., Commis Bludenz Müll er Karl, Schneider Mittelberg Molling Michael, Tag- löhner Lüsen Marchetti Engelbert, Kupferschmied Lienz Mair Albert, Bauer Stribach Mitterer Max, Bauer St. Justina Messn e rGeorg,Bauern sohn St. Walburg Maurer Joh., Pfarrer Mühlwald Maizner Alois, Bauer Ranggen Messner Peter, Bauern

Rechtschmid Johann Georg, Tischler Söll Rainer Anton, Bauer Lajen Rafanatscher Martin, Arbeiter Kältern Raudl Martin Rechtschmid Peter, Schmied Ranebnrger Franz, Schneider R am 0 s e r Jakob, Besitzer Rogger, I'. Nikolaus, Prämonstratenser Rassler, ?r. Anton, Franciscaner-Portner LeriuooS Kirchberg ischmatrei LengmooS Wilten Salzburg 5elfs ^.innerKarl, Cooperator Saxer Vincenz, Baueru- svhn Sopplä Alois, Decau Spiegl AloiS, Bauer Sporer Josef, Bauer S e n on erFrz., Bilddauer Spielm a n u Alois.Curat

Santner Ulrich, Wirt Senn Eduard,Postmeister Seeber Gottfried, Bauer Sp 0 rerJohami, Schuster Sarg ant Josef, Bauer Simmerle, l'. Agapit, Franeiseanerpriester Seeböck, ?. Philibert, Francis can erpriester Schallert Martin, Sticker Schweighofer Michael, Privat Stanger Josef M., Comptoirist Steg er Johann, Bauer Steg er Josef, Sag- schneider Schmid Peter, Bauer Schilling Rupert, Caplan StriglJosef, p.Weichen- wächter Schwendiuger Anton, Oekononi Schileo Josef, Präfeet Schileo Peler, Handels mann Stampfl

Alois, Bene- ficiat Schickh v., Dr. Theophil, Arzt Sch inwald Jak., Privat Stigger Chryfanth, Pfarrer Stadelmann Simon, Pfarrprovisor Schwärzler Johann Martin, Frühmesser Steurer Peter, Caplan Schw arz Rudolf, Kanzlist Stemberger Anton, Wirt Schneider Franz, Land wirt Schlö gl Martin, KnechtlNatnrns Schmid Anton, Bauer iTerenten Stuleitacher Mathias, Mieders Buchenstein Oberperfuß Tölsach St. Ulrich Vörau Unterberg Pfunds St. Johann i. A, Bozen RaaS bei Schabs Nordtir. Provinz Nordtir. Provinz

S t a u d e r Peter, Handels mann Schneider Eduard, Bauer S chmid er Johann, Bauernsohn Schliernzauer Josef, Schneider SchusterJakob, Bauern söhn Schliernzauer Andrä, Bauer Schieferle Sebastian, Cooperator Schlögl Michael, Bauer Stampfer Peter Strigl Josef, Bauer Schmidere r,?.Gaudenz, Redemptorist Dr. Schmid Franz, Canonicus Laatsch St. Martin St. Peter St. Peter Alpbach Virgen Virgen Prutz W.-Landsberg Taisten Klausen Candellen Vintl Wildermieming Virgen Trins' Kortsch Trins Welsberg Trins Dölsach Sautens

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Pagina 2 di 8
Data: 17.07.1891
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Büxen, Freitag Schönborn zur Verlesung brachte, in welchem auf Grund der beim Landesgerichte Wien ein geleiteten Untersuchung gegen Schneider, welche die Staatsanwaltschaft infolge der in den liberalen Zeitungen und Broschüren enthaltenen Angrifft und Denunciationen veranlasst hatte, ausdrücklich und mit voller Bestimmtheit erklärt wurde, dass nicht die geringste Veranlassung zu einem gericht lichen Vorgehen gegen Schneider existiere. Diese Klarstellung des wahren Sachver haltes

aus so autoritativem Munde wirkte wahr haft vernichtend auf die liberale Partei. Ihr Vertreter, der Landesgerichtsrath Graf Kuenburg, der wenige Augenblicke vorher gegen Schneider in rücksichtslosester Weise aufgetreten war, nahm nun seine frühere Ansicht gänzlich zurück und erklärte im Namen der ganzen liberalen Partei, seine Anklage gegen Schneider uneingeschränkt aufzuheben und für die Rüge des Abg. Wrabetz zu stimmen, fo dass Schneider aus dem Munde der Gegner die weitestgehende Genugthuung und vollständige

Rehabilitierung erlangte. Den Führern der liberalen Partei wurden aber in dieser Sitzung des Abgeordnetenhauses so ehrenrührige Dinge vorgehalten, es wurde ihnen nachgewiesen, dass sie mit Zuchthäuslern und Defraudanten, die sie selbst während der Zeit ihrer Verwendung zum Zwecke des Kampfes gegen die christlichen Parteien der Behörde als Diebe anzuzeigen gezwungen waren, aufs in timste auch nachher verkehrten, ja, dass alle gegen Schneider gerichteten Angriffe von eben diesen Zuchthäuslern herstammen

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Pagina 5 di 8
Data: 31.07.1894
Descrizione fisica: 8
seines Einspruches stürmisch wieder verlangt. Herr Professor Schneider von Feldkirch hielt den Kanzelvortrag: „Was soll in der Kirche gesungen werden, und wie soll es gesungen werden?' Anwesend waren u. a. Dom- capellmeister Stehle, Herr Pfarrer von Neustift, Leander Felder. Die Versammlung war eine der glänzendsten. Vorarlberg, 22. Jnli. Das Bad Rothen- brunnen im Walserthal wurde im Frühjahr Um fl. 6000 verkauft. Der Käufer löste bald fl. 8000, und jetzt gieng es an Forster aus Baiern über um 26.000 Mark

, abzuziehen, packte im Nu seine Siebensachen zusammen und rief gegen das Publicum gewendet: „Ich denke, meine Herrschaften, ich hab' genug gethan. Nun 5^. Juli ;39q. Seite 5. komme ein anderer und rasiere dem Herrn Bändiger die andere Seite.' . ? (Schlaue Schneider.) Eine eigenthümliche Bitte hat die Grazer Schneider- GenoffMschast an den Rector der dortigen Universität schichtet; sie geht dahin, das Reetorat möge veranlassen, dass keinem Candidaten eine Prüfungsbestätigung oder das Doctordiplom

ausgefolgt werde bevor dieser seinen Schneider nicht bezahlt hat' Die Grazer Bekleidungskünstler wollen schwer em- bringbare Rechnungen zu diesem Behufe m der Rectoratskanzlei deponieren. Es soll — so denken die Schneider der steirischen Hauptstadt — in ' Hinkunft keinem Studenten möglich sein, nach Schluss des Semesters nachhause zu reisen und die Ferien gemüthlich. M verbringen^ AenyWr nicht zuvor dafür gesorgt hat, dass der Schneider sein Geld bekommen hat. Ob der Rector die Bitte der wackeren

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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1906
Descrizione fisica: 8
auf Streichung der Bestimmung, wonach Versicherte, deren Ein kommen Kr. 7200 ubersteigt, die Prämien zur Gänze aus eigenem zu bezahlen haben. Aus den MrcbenmatrLken von Vrtten. AeSorttr: 2. Februar: Josefine Marie, Tochter des Karl Gröbner, Goldstickers. und der Josefa, gebornen Schneider. — 3. Februar: Anna Maria, Tochter des Franz Köster, Handelsmannes, und der Maria, gebornen Weiß. — 4. Februar: Josef Johann, Sohn des Johann Reifer, Gutsbesitzers, und der Kreszenz, geb. Huber. HeKorve«: 31. Jänner: Agnes

: Peter Aschbacher, verw. Private, 73 Jahre alt. — 22. Immer: Ernst Tautschmg, Kind, 16 Tage alt. — 23. Jänner: Elisabeth Bachmann, Private. 62 Jahre alt. - 26. Jänner: Josef Allmann, Kaufmann, 54 Jahre alt. — 29. Jänner: Perer Bodner, Taglöhner, 61 Jahre alt. - 30. Jänner: Maria Auer, Private, 83 Jahre alt. ßheve! Kündigungen: Christoph Fröschl, Schneider meister in Birkach (Kärnten), mit Kathi Pernsteiner, Köchin hier. — Oswald Zankl, Tischlermeister hier, mit Anna Bstieler hier. - Franz Schett

, k. k. Finanzwach oberaufseher hier, mit Johanna Ahrner. — Anto Diener, Maschinist in der Brauerei Falkenstein, mit Bert Ebner, Köchin hier. — Harold Viktor, Lokomotivheize hier, mit Chlothilde Wimmer hier. — Rudolf Zörer Bahnbeamter hier, mit Rosa Kratky aus Prag. — Jose Unterluggauer, Knecht hier, mit Gertraud Schneider,. Köchin hier. — Leopold Schneider aus Franzen in Niederösterreich mitMariaNiederjaufer, Ladenbesitzerin hier. Verantnortl. ScdrtMetter: Vr. Assel Kgger. Telegr. Kur« der k k. KSrse

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Pagina 6 di 10
Data: 16.11.1905
Descrizione fisica: 10
Seite 6. Nr. 137. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 16. November 1605. Jahrg. XVM. Gewerbe und Dandel. Bet der Arveitsvermtttlvng des Tirolischen Gewerbegenossenschaftsverbands in Innsbruck, Seilergasse Nr. 4, Parterre, werden folgende Gehilfen gesucht: Drechsler, Sattler, Spengler, Schuhmacher, Tischler und Wagner. Lehrlinge werden aufgenommen für folgende Gewerbe: Bäcker, Binder, Konditoren, Friseure, Kupfer schmiede, Maler, Anstreicher, Sattler, Tapezierer, Schneider, Tischler, Wagner

Pfründnerin, 42 Jahre alt. — 13. November: Theres Tschafeller, verwitwete Private, 84 Jahre alt. — 14. November: Apollonia Gargitter, verehelichte Schneider meisterin, 39 Jahre alt. Hhev,r»üudlg««g: Johann Prieth, Schriftsetzer hier, M't Anna Lezuo. Aus den Kirchenmatriken oo« Kterzing. Lheverkünittgungen: Blasius Watzko, Tapezierer. Meister in Gosfensaß, mit Josefa Hartmair, Private hier. — Karl Gaffer, Gasthauspächter h er, mit Maria Jenewein von Wiesen. — Leopold Gasteiger, Jaufenst.gwirt, mit Kreszenz

Markart von Unterackern. Aus den Kirchenmatrikeu von Kieuz. HeSore«: 5. Oktober: Melchior Josef, Sohn des Melchior Lettenbichler, Zimmermeisters, und der Rosalia Hecher. — 10. Oktober: Friedrich, So ,n des Eduard Schiller, Lokomotivführer-Substituten, und der Frida Schneider. — 14. Oktober: Joh. Anton, Sohn des Anton Tagger, Schneidermeisters, und der Rosa Girst- mair. — 18. Oktober: Josef, Sohn des Josef Pfeiffer, Hausbesitzers, und der Ottilie Solcher. — 21. Oktober: Josef Rudolf, Sohn des Rudolf

. — Jdl Gertraud, Kind, 4 Jahre alt. — 18. Oktober: Schmieder Josef, lediger Knecht, 61 Jahre alt. — Duregger Georg, Kind, 3 Wochen alt. — 23. Oktober: Birnbaumer Balthasar, lediger Schneider, 78 Jahre alt. — 25. Oktober: Glieber Maria, Bauerstochter in Thurn, 16 Jahre alt. HheverkÄndignnge» : Lukas Errath, Kondukteur hier, mit Theres Kantian, Private hier. — Matthias Walluschnig, Heizer hier, mit Anna Moritz, Köchin hier. — Johann Niedertroyer, Maschinputzer hier, mit Anna Steininger. Private

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Pagina 5 di 8
Data: 22.08.1899
Descrizione fisica: 8
„die Erwägungen der Mensch lichkeit' über alle übrigen. Der Dreyfkk-Proress in Rennes wurde wegen des Attentates auf den Advocaten Labori nicht vertagt, sondern weiter geführt. Auch Oesterreich will man in diesen Allerweltsprocess verwickeln. Cavaignae, einer der rührigsten Dreyfuß-Gegner, behauptete im „Figaro': Der österreichisch-ungarische Militär- Attachs in Paris, Oberst Schneider, habe an die Regierung in Wien am 30. November 1897 ge schrieben: „Man hat wiederholt supponiert, dass der Verrräther

ein anderer als Dreyfuß sein könne. , Ich würde nicht darauf zurückkommen, wenn ich nicht seit einem Jahre durch eine ver traute Person erfahren hätte, dass sie dem deutschen und dem italienischen Militär-Attachö keinen Glauben beimisst und dafür hält, dass der Berräther Dreyfuß sei.' Dieser Brief wurde aber am 17. d. M. von Oberst Schneider als eine Fälschung erklärt. — In Rennes suchte am 19. d. M. Major Cuign et dennoch nachzuweisen, dass das dementierte Schreiben des Obersten Schneider authentisch sei

. Der Regierungs- Commissär legte Verwahrung ein gegen die Hereinziehung eines fremden Offieiers, welcher in Ausübung seiner Mission in Frankreich ist. — Das Auswärtige Amt in Wien ließ am 19. August erklären, dass der Militär-Attachs Oberst Schneider aus eigener Initiative eine Dementierungserklärung an den „Figaro' richtete: Oesterreich stehe nach wie vor ans dem Stand punkte, sich nicht in die Dreyfüß-Affaire zu mengen. — Ein gewisser Gloro, ein Trunkenbold, hatte sich in einem Bliese an den Staatsanwalt

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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1906
Descrizione fisica: 8
und 20 weibliche Todesfälle statt. — Die Installierung der elektrischen Beleuchtung in der hiesigen Pfarrkirche ist vollendet. — Vom Kreisgericht erhielt Jgnaz Weninger, 25 Jahre alt, aus Graz, wegen Diebstahl sechs Monate Kerker und Richard Wagner, Konditorgehilfe aus Wien, wegen Betrug drei Monate schweren Kerker als Strafe. Zell am Ziller, 8. Oktober. (Trauung.) Unglück. — Brand.) Heute fand hier die Trauung des Postmeisters Simon Strasser mit Fräulein Juliana Schneider, Tochter des ^ Brauereibesitzers

und Gastwirtes K. Schneider -zum „Bräu', statt. Die Feierlichkeiten waren groß artig-, eine große Menge aus nah und fern hat sich eingefunden. — In Erlach bei Aschau ver unglückte am Freitag ein 80jähriger Bauer beim Obftpflücken. Sein Zustand ist bedenklich. — In Haimach (Hippach) ist in der letzten Nacht eine ^ Käserei abgebrannt. Das Feuer soll durch Un vorsichtigkeit und Nachlässigkeit des Senners atzsgebrochen sein. ^ Aus dem j)ongau, 8. Oktober. (Er wisch t.) Kürzlich bemerkte der bei Baron Thienen

Andächtige beiwohnen, stürzte plötzlich ein 45jähriger, sehr anständig ge kleideter Mann zusammen und blieb bewußtlos Oktober 1906. Nr. 122. Seite 5. liegen. Kirchendiener trugen ihn in die Sakristei, worauf er in das Krankenhaus gebracht wurde. — Am 6. Oktober srüh wurde die 74 jährige Bedienerin Sophie Schneider auf der Prater- straße von einem Motorwagen der städtischen Straßenbahn niedergestoßen und getötet. Nach Aussagen von Zeugen soll den Motorführer keine Schuld treffen. — Eine angenehme Ueber

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Pagina 3 di 8
Data: 24.03.1896
Descrizione fisica: 8
->-h°ll° Mrmisch b.. kt und erhielt beim Betreten der Bühne von bekleideten Mädchen ein prachtvolles Bonquet ??veißen Nelken; mit ihm kamen noch Ab- Mrd'ieter Schneider und Gemeinderath Zigler ,z Wien. Nachdem der Grazer Gemeinderath Dr Starkel (Deutschnational) zum Vorsitzenden der'Versammlung gewählt worden war, ergriff Dr Lueger das Wort zu einer wahrhaft wirklich meisterhaften Rede, die auch mit größter Be geisterung aufgenommen wurde. — Lueger begann seine Rede, indem er sich entschuldigte, dass

W und unseres Widerstandes. — Dann kam m ^ Gewerbestand zu sprechen, er Gewerbsmann sei ebenfalls zu einem Sklaven ^ 'Nationalen Judenthnms herabgesunken. w!° ^ ^ Feind rüttle an dem Gewerbestande Bauernstande — das Großcapital. — H„.lAn Gewerbsmann und Kunden stehe wie dn Mauer der Zwischenhandel, durchwegs in den Händen der Juden »U ?er Schneider, Schuster. Tischler arbeitet 5ür den Kunden, sondern für den ^ ''d großen Händler, der ihn mit ''km Hungerlohne abfertige. — Im Reichsrathe ,H nZM sr HhrsM

. — Abgeordneter Schneider sprach in ziemlich derb-drastischer Weise über den schädlichen Einfluss des Juden tums und der Judenpresse und forderte zur Unterstützung der christlichen Presse auf. Gemeinde rath Zigler (Wien) empfahl, nur den christlichen Handel und das christliche Gewerbe zu unterstützen. — Mit einer großartigen und begeisterten Ovation für Dr. Lueger wurde die Versammlung um Mitternacht geschlossen. Dr. Lueger reiste noch in derselben Nacht nach Wien zurück, da er am nächsten Tage

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Pagina 6 di 10
Data: 02.05.1890
Descrizione fisica: 10
in ein hübsches Gewand gratis besorgen zu lassen. Ein Schneider, den der Tuchverkäufer zu diesem Zwecke aufgenommen, folge ihm, durch ähnliche Arbeiten ausgehalten, um einige Tagreisen entfernt, auf dem Fuße und werde die geehrten Käufer durch seine billige Schneiderkunst gewiß zufriedenstellen. Daraufhin kauften denn auch thatsächlich einige Bewohner des Dorfes Tuch und harrten des Schneiders. Es gab wohl etliche in der Gemeinde, welche an die Märchenexistenz dieses Schneiders nicht glaubten

und ihrem Mißtrauen auch Ausdruck gaben. Allein sie wurden glänzend widerlegt. Am vierten Tage, nachdem der Loden verkäufer weitergezogen, erschien thatsächlich ein Schneider im Orte, fragte nach, wo man überall seines Herrn Tuch gekaust, nahm auf merksam Maß, nahm dann das Tuch und erklärte, binnen Kürzestem die Kleider fertig zu bringen und zog, wie er sagte, zu gleichen Zwecken in's nächste Dorf. Die vertrauensseligen Lodenkäufer warten aber noch heute vergeblich auf die Rückkunft des Schneiders

und des gekauften Lodens. Tuchverkäufer und Schneider sahen sie nicht wieder, und anstatt um eine Joppe sind die Vertrauensseligen um eme schmerzliche Erfahrung reicher. (Selbstmorde.) Vergangenen Donnerstag erschoß sich in der Madruzzo-Ka^erne in Trient ein Ofsizicrsbnrsche aus Furcht vor einer Strafe —! Diese häufigen Selbstmorde beim Militär «eben Bei Kufstein ertränkte sich un Jnn eine 70jährw Krauensperson. — In Wien erschoß sich der Bruder des'' ^ zu denken. ' Mcmtbner. Herr Josef Mauchner

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Pagina 7 di 8
Data: 16.01.1904
Descrizione fisica: 8
Peker Lercher irrtümlicherweise verdächtigt und ihn daher in seiner Ehre gekränkt hat. Ich nehme die ihm zugefügte Be leidigung öffentlich zurück und erkläre, daß e5 mir leid tut, Herrn j)eter Lercher verdächtigt und beleidigt zu haben. Jnnichen, am ^2. Jänner Ernst Schneider. Erneute herzliche Kitte. Mit eure« Hilfe, liebe Glaubensgenossen, ist es mi gelungen, für eine UoMrche in msiner über 30.000 KMött zählenden Pius-Gemeinds in der Thornerstraß ein Grundstück zu erwerben, worauf allerdings noa

, kurz, populär gehalten, macht es den hl. Vater liebwert, liebenswürdig; Gott segne die ArbeitI' Hoch achtungsvollst ?r688Vkrow8-Ln<M»,iMuvK, Lrixvu a. V. Seit 3 Jahren Ulk ich sn refligen Nervenschmerzen Koxf, such Brust, Rücken, Milden usw., wozu sich aoch durch die Symptome einer allgeMLinen Nerven» schwäche das Leiden ver- schlimmerke, so dasz ich «bitweise arbeiksunfshig war. Durch Herrn I. Ä. Schneider, Meißen i. Sa., Nikolaisteg 3, wurde ich nach ILwöchenMcherdrief- licher Behandlung

von diesem Leiden befreit, wes halb ich obengenannkem Herrn hiedurch meinen Bank ausspreche. Mcrn- ljard Wiche?, Niedrroder- witz bei Zütau. Beglaubigt Schneider, HZLMLwde-Vor- steher in Niederoderwitz. ^siemxel.) Line verläßliche, ehr liche und reinliche Köeliin (die auch etwas Haus arbeit verrichtet) wird zum baldigen Gintritt in ein kleines, besseres Wirtsgefchäft nach Dsxen gesuchtsowie auch ein williges, arbeitsames s»»^«'ven. Zuschriften sind zurichten an: Mffmmnt JorgMaus in IZvsvi». ?M's ÜWMs. Vsrsuctis

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