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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 16.06.1920
Descrizione fisica: 4
- rührende Verletzung am Rücken festgestcllt. 5. Die drei Zivi- listeu haben nach begangenem Totschlage den Vorfall nicht sofort der berufenen Behörde gemeldet, waS sie unbedingt hätten tun müssen, wenn sie auS Notwehr gehandelt hätten. Im Gegenteile haben sie sich in ihre Häuser geflüchtet, wo sie nach ihrer Ausforschung vou den kgl. Carabtnteri sestge- uommru wurdeu. Während der Flucht hat sich Karl Adam Veruuerer hatten viele uud großmächtige Feuer augezüudet, ebenso leuchteten sie von St. Martin

ein R.esenherz, das Kirchlein von fsi. Georgen war überflutet von vielfar bigen Maguesiumlicht uud ans der anderen Seite hatte das Kirchlein von St. Peter ein glühend Bmutgewrnd aus der alten Truhe geholt. In die fagenrelchen Rutaen der Burg Rrfenstein schien wieder neues Leben elugezogen zu sein, wie etu Zauberschloß erglänzten die alten Ruinen Der stattliche Hof auf CeSlar war herritch beleuchtet und auf der Betlchen- wicfe vor dem Hiuie brannte eia mächtiges Feuer. Oicrhalb St. Georgen grüßte

ein Flammenherzlein hernieder. Beim Peter Planer, über den ganzen Oderbazner Berg, Stanat. auf Kampenu, Köhlern und Seit, in Gunlschna, am Alten und Jentsieu, überall loderten-Bergfencr zum H mmel Vom Monte Roeo, von der Höhe von Peneqal, von Malschalsch und vom alten Gantkofel leuchteten die Fenerirände herunter. Die hl. Grabkirch: auf dem Kalvarienberge funkelte im Diainant- schein. Den Höheurekocü dürste das Feuer am Schlern erzielt haben. Jung und alt war entzücki üver dir Bergbeleuchtung

zu andern durchstreiften. Sic vou Badegästen aus Nah und Fern. Wahre Gemütlichkeit, i sowie von der Mataz-Spitze flammten trotz des Regeus die > fanden nicht das gerlagsie äußere Zeichen dir H'rz Jesufeicr, Feuer auf und leuchteten ins Tal hernieder uud hinaus ins die sich ganz aufs streng Religiöse — Sakramcntsempsang, Etschlaud. Diese Flammenzrichen verkünden, d^ß die Liebe feierlichen Gottesdienst, nachmittags Billprozcssion zur Lal'cher zam hl. Glaubcu, zum hlst. Hrrzen Jesu uud zum Vaterland ^ Brücke

, in dem die Scheuuaer bekanntlich Meister sind und die Glocken aus der Vorkriegszeit. — Am Abend erstrahlten das Mausoleum uud die Pfarrkirche in bengalischer Beleuchtung, Raketen stiegen auf. Feuer wurden angezüudkt. Recht viele solcher brannten in VerdinS. Schön war das Gegenüber. Die dementsprechende Vorkehrungen. Während die Menge am Gorlesdtensl tetlnahm, sollen Infanterie und Maschinengewehre bereit gestanden sein, auch das Zivilkonimissariat war milt- tärifch bewacht uud die dtcusttuenven Carabtutert

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 12.07.1902
Descrizione fisica: 24
eine große Anzahl Feuerwehren aus allen umlie genden Orten, sogar aus dem Drauthale, zur Hilfeleistung herbeigeeilt waren, vermochten diesel ben doch nur mit Mühe und Not die Kirche, das große Servitenkloster und das Gebäude, worin sich das k. k. Bezirksgericht befindet, zu retten; hätte das Feuer die Kirche ergriffen, so wäre ohne Zweifel auch ein Teil des oberen Ortes vernichtet worden. So ist der ganze untere Teil des Ortes, sowie die Häusergruppe an der Straße nach Hermagor niedergebrannt

. Am meisten be schädigt find die Besitzer Rizzi, Kaplenig, Klauß, Ortner, Rieder, Bachlechner, Kogler und Krist- ler. Es wurde bei der Dämpfung des Feuers von allen Seiten mit großem Eifer und bewun derungswürdiger Aufopferung und Ausdauer ge arbeitet und nur diesen vereinten Bestrebungen ist es zu danken, daß das Feuer bei eintretender Dunkelheit als lokalisirt betrachtet werden konnte, obwohl die Gefahr eines neuerlichen Ausbruches des Feuers auch noch im Laufe des nächsten Tages nicht behoben

zu Postoffizialen im Bezirke der k. k. Post- und Telegraphen-Direk tion für Tirol und Vorarlberg ernannt. Schmeres Krandunglück. Am 7. Juli brannten in Laatsch im Vintschgau sechs Häu ser, darunter das Gemeindespital nieder. Der Schaden beträgt 30.000 Kronen. Der Feuer wehrmann Josef Paulmichel aus Mals wurde von einer einstürzenden Mauer erschlagen. Der Kommandantstellvertreter der Tauferer Feuer wehr, eine Abbrändlerin und ein Kind erlitten bedeutende Brandwunden. Dreizehn Feuerweh ren und die Malser

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 06.09.1911
Descrizione fisica: 8
dcK hiesigen Rathauses brach heute mittags ein Brand ans, der den Dachstuhl teilweise ein äscherte. '.-iur dem raschen Eingreifen der Feuer-- wehren war es zn danten, das; der Brand nichl auf tas RarhanS selbst übergriff. Budapest, <i. c-ept. Im ^?rte ?.>ienetni- salu wurden durch Feuer -il) Häuser einge äschert. Auch die Wirtschaftsgebäude und die evangelische Kirche verbrannten. Rotterdam, tt. >--ept. Die im Jahre 1328 erbaute ^5:. Jatobsiirche in Vliffingen geriet gester:: ..achmitlags - Uhr

in Brand. Ter gau^e »lre Bau ist veruicliret, der Kirchturm stürzte eiu. Eine Anzahl Nebengebäude wurde gleinsalis vom Brand ergriffen nnd teilweise zerstört. <<i:: .Hl'.uptinnnn — '^pfee eines ZLalo- Landsberg, ti. Sept. In dem abgebranlt- teil Waidgebier an der deutsch holläudischen Grenze s. ?>oiiz in Nr. l!)L) fand man die verbrannt^ Leiche eines .Hanptmannes des 54. Art.-Reg. sowie den Kadaver seines Pserdes. Ter Offizier ist wahrscheinlich vom Feuer überrascht worden oder er hat sich im Walde

Volksmenge griff die Zwischenhändler an, vernichtete 60 Waren lager uud jagte die Händler durch einen Stein hagel in die Flnchr. Mehrere Händler wurden erheblich verletzt. Tie Polizei nahm zahlreiche Verhaftungen vor. «ine Terroristen-Tut? Saint A ndrK, li. Sept. In einem Walde bei Eivrienr fand man die nackte Leiche eines niibekannten Mannes, die über einem Lager feuer aufgehäugt war. Dre Beine der Leiche waren verkohlt. In der Nähe der' Fundstelle lag eine anarchistische Zeitung. Man glaubt, es handelt

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 09.11.1920
Descrizione fisica: 6
VoznerSLlgvlatt Bozen. 8. November. 3Jlu;ifötttfu der Stadt BozrN. TienStag, den 9. No vember, um 8 Uhr abends, ikm altctt Rauthaus, Laubengasse, Tamxnchorprobo zu N«r'.i«ke von Brahms und Feuer« reiter von Wolf. Attschließend daran um.9 Uhr Probe der T nöra u'nd Bässe für Melben Tonschöpfungen. Die SQc'.iimicitutiq, labet die sangeskundsgen Herren der Stadt zu möglichst zahlreicher Beteiligung: bei dieser uttd den fol- ssettd«tt lo.'nigen Proben ein. Dr. Weingartners vortrage

Frenner in Äries gehörenden Hauses ein Brand aus, der alsbald den Dachstuhl ergriff. Die sofort alar- mierte Grlejer Feuerwehr hatte rasch — dank der tadellos funktionierenden Motorspritze — den Brand gelöscht. Der Sach- schaden ist unbedeutend. — Die Ursache des Brandes ist noch unaufgeklärt. Der Skrohsack einer Bettstelle des Dachzimmers fing auf unbekannte Weife zu brennen an und das Feuer er- Der von der Vogelweide. 26) Roman von Franz Karl GInzkey (Nachdruck verboten.) .Ta fährt Herr Rupert

zu leisem .Wimmeri erstickt. Er setzt ihr die Spitze seines Dolches an den Schue, der Brust mtp flüstert ßhr ins Ohr: „Beim ersten Ruf sei! Ihr des Todes, schöne Frau! Mit Euch zu sterben fällt mi, Wicht!' Frau Uta stW vor Entsetzen gelähmt. Seine Mich funkeln den «ihren ganz Nahe. Da schließt sie die Fugen «in wild ausbrachc'nder Angst. Ihre Knie wanken, die Arrm sinken ihr bleiern herM. faßte den Dachstuhl. Um 2 Uhr nachmittags konnte die Feuer wehr wieder abrücken. Verhaftungen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 16
Data: 15.03.1902
Descrizione fisica: 16
Seite 4 Tiroler Volksblatt 15. März 1W2M Lengmoos, 10.März.(Brand in Wangen.) Heute nach 8 Uhr brach im Deutschordens-Psarr- widum Feuer aus, das wahrscheinlich vom Kamine ausgieng und wobei das ganze Mebäude ein Raub der Flammen wurde. Von den Mobilien wurde alles gereitet. Erschien?» ist die freiw. Feuerwehr von Lengmoos unter der Leitung des Hauptmann stellvertreter Zöggeler, die Gendarmerie von Kloben stein und Bozen. Leicht verletzt hat sich Herr Pfarrer Kunifch. Das Ökonomiegebäude

ihm durch das Ein schreiten der hochw. Geistlichkeit sein Vorhaben ver eitelt. Recht so! Wir brauchen unsere Kreuzer zu etwas Nothwendigerem. — Gestern brach im Spitale zu St. Pankraz ein Kaminbrand aus. Die Flammen schlugen schon hoch über das Dach. Das 'ganze Dorf stand in höchster Gefahr; jedoch durch schnelles Eingreifen wurde das Feuer bald wieder gelöscht. Hätte ganz Ulten wenigstens einen Kaminfeger, so könnte man leicht vor solchen Schrecken, ja sogar von einem großen Brand unglücke bewahrt bleiben

. Was wollte man an fangen, wenn das Feuer einmal weiter um sich greifen würde, da St. Pankraz weder Wasser noch eine Löschvorrichtung hat. —In kurzer Zeit wird uns unser früherer Gemeindearzt Herr Dr. Tinzl verlassen. Die Pankrazer sind dann im Augenblicke der Gefahr wohl aller Hilfe bar. Keine Löschvor richtungen, kein Arzt, keine Hebamme! Aus Hlnterinnthal, 9. März. (Z u r „Sachfenklemm - Enthüllun g'. Der Andreas- Hofer-Veteranenverein der Tiroler in Wien hat es unternommen, eine alte Ehrenschuld abzutragen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1890
Descrizione fisica: 8
verdient die Tiroler Feuerwehr, welche zugleich mit den anderen auf der Brandstätte eintrat und topier mitarbeitete. Herr Baumgaiter, welcher leider vor Kurzem seine Stelle als Obercommandaut der Meraner Feuerwehr niederlegte, war in Civil er schienen und unter seiner umsichtigen Oberleitung wurde das Feuer nach einer Stunde auf das anfänglich er griffene Object beschränkt. Eine Viertelstunde später stürzte unter furchtbarem Gepolter ein Theil des Sriegenhauses ein, doch bestätigte sich die hierauf

viel fach geäußerte Meinung, es seien Feuerwehrleute unter den Trümmer» begraben worden, zum Glücke nicht. Es arbeiteten im Ganzen 6 Spritzetr, kein Wunder, wenn das Wasser in Stiömen die Stiege hinablies und wie dies iiiimer der Fall ist, in den unteren Siock- wei lrn mannichsachen Schaden anrichtete. Sehr viel Mobiliar wurde durch eine von unberufenen Helfern ausgeführte .Rettung' noch vor Eintreffen der Feuer wehren beschädigt; es wurden beispielsweise Stühle vom zweiten Stockwerke herabgeworfen

Feuer wehren wieder vom Brandplatze ab, wählend die U»ter- maiser auf demselben zmückblieben, um, wenn nöthig, dann wieder einzugreifen. Besonderes Lob verdienen die Off>c>ere der Landesschütze» nnd letztere selbst, welche, von einer Schießübung in der Naif heimkehrend, bei der Spitalbrücke sofort nach dem Biandplatze zur Aufrechthaltung der Ordnung abcom- mandirt wurden. Sämmtliche hiesigen Offiziere erschie nen auf der Brandstätte und betheiligten sich persön lich an dem Gelingen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 01.03.1891
Descrizione fisica: 12
: Was war das?! Da, — jetzt wieder! Eine schwere Faust schlug wild und donnernd gegen den Fensterladen; die Faust eines Tollen oder eines Verfolgten. Angstvoll hatte Barbara mit den Armen den HalS ihreS Gatten umschlungen. Die Kinder kreischten auf. Sie ließ den Mann fahren und riß diel Kleinen empor, nicht wissend, waS geschehen, was sie thun sollte. Adam war aufgesprungen. Taumelnd hielt er sich am Bettpfosten. Die Kehle war ihm wie zugeschnürt. Da nochmals das wilde Schlagen gegen den Fensterladen. „Gnäd'ger Herr! Gnäd'ger Herr! Feuer

! Feuer!' Adam riß den Laden auf. Der Wind fuhr kalt gegen seine unbedeckte Brust, als er daS Fenster aufwarf. „Wo, Mensch, wo?' „Im Dorf.' „Im Dorf?I Heil'ger Gott,'beigem Sturm!' „Und so wenigMasser und —' „Ich komme, weck' die Inspektoren!' Der alte Nachtwächter stürmte fort, so gut es Alter und Gebrechlichkeit erlaubten. Da, wie mit einem Schlage, war der ganze Hof lebendig. Ein Lärm, ein Rufen und Schreien, das den Sturm übertönte. Thüren flogen rasselnd auf, die Spritzen rollten mit dumpfen

» Donner auf das Pflaster. Die Dienstboten in solchen^ Momenten immer besinnungslos, klopften von allen Seiten an die ver schlossenen Thüren des Schlafzimmers, jammernd, als sei daS Feuer schon an ihrem eigenen Leib und Leben. „Zum Kukuck! Was soll der Höllenlärm? Hier im Hause brennt'S nicht!' Hastig in die Kleider gefahren, trat Adam auf den Flur, wo alles, was daS HauS an Leuten besaß, zusammenstand und jammerte. „Gnäd'ger Herr, lieber gnäd'ger Herr, das ganze Dorf brennt nieder bei dem Sturm

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 22.08.1874
Descrizione fisica: 8
Leichen gar nicht zur Ausführung kommen können. Das Feuer allein wäre nicht im Stande, alle die Krankheiten erzeugenden Miasmen zu zer stören. Wollte man in der Nähe größerer Städte die täglich sich ergebenden Leichen verbrennen, so würde die Stadt beständig von einem Dunst übler Gerüche erfüllt sein, gegm welche sich, abgesehen von deren sanitärer Schädlichkeit, sofort die ganze Bevölkerung auf lehnen würde. Und nun gar erst zu Zeiten einer Epidemie! —Im Alterthume, wo die Bevölkerung fast überall

Mannschaft dem verheerenden Feinde entgegenstellt, finden wir in ganz Deutschtirol bis jetzt nur 18 frei willige Feuerwehren, überall sonst in Städten, Märkten und Dörfern die Häuser durch leichte Bauart dem Feuer willkommene Nahrung bietend, die Rettungsgeräthe in verwahrlostem Zustande, die zur Hülfe bereite Bevölkerung ohne Führer, rathlos und verwirrt, unge schickt und am falschen Orte eingreifend, durch verzagtes Gebühren die beste Zeit zum Löschen und Retten verpassend — Jeder befehlend, Niemand

, Schlauchgewinden zc. arbeitend, unterordnen sich dem Gemeindevorsteher des brennenden Ortes; und durch solch gemeinsames, energisches und besonnenes Handeln, wird manches Feuer im Keime erstickt, das uneingeschränkt und zu spät bekämpft, vielleicht den Ort in Asche gelegt hätte. Und sollte wirklich, was in Niederösterreich, in Baiern zc., der kleine Städter, der Bauer, iu's Werk setzte, in Tirol unmöglich sein ; sollten sich nicht in jeder Ortschaft 20—30 rüstige Männer bereit finden, ihre Nächstenliebe

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