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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 10.12.1920
Descrizione fisica: 10
von Neumarkt, Oswald Terleth habe szugegebe», in der Villa des Max v. Barth in Neumarkt-Mazon gemeinsam mit dem vorgenannten Josef Berger einen Einbruch verübt zu haben. Ebenso habe er mit Berger in Mazon 8 Hennen und 2 Hähne gestohlen. Max v. Barth, der durch längere Zeit verreist war, entdeckte bei seiner Rückkehr am 30. Juli vor. Zs., daß in seiner Billa ein Einbruch geschehen war und Wäsche, Kleider und Schuhe von größerem Werte entwendet wurden. Als Oswald Terleth vom Untersuchungsrichter wegen

des Villeneinbruches und Hennendiebstahles einoernommcn wurde, gab er die Diebstähle zu und erklärte bestimnit, daß bei Aus- führurig derselben Josef Berger als Diebsgenosse beteiligt ge wesen sei. Im Verlaufe der weiteren Untersuchung, i»s- besonders auch durch die Vernehmung des Josef Berger ent standen allerlei und scharfe Widersprüche, die die Geständnisse des Oswald Terleth über die ausgeführten Diebstähle äußerst zweifelhaft machten, denn es wurde einwandfrei festgeftellt, daß Berger zurzeit, als dem Gelmi

das Pferd gestohlen wurde, im Schnalstale wohnhaft war, also am Diebstahle nicht beteiligt sein konnte. Auch bezüglich Ankreuz und Mößler wurde durch die Erhebungen dargetan, daß diese an den Diebereien des Oswald Terleth nicht beteiligt. Selbst dem Oswald Terleth wurde nachgewiesen, daß er vom 23. September bis 21. Oktober bei Josef Berger, Weinhändler in Leisers, mit Maischeführen von früh morgens bis spät in die Nacht hinein beschäftigt war und unmöglich in Nadeln Pferde stehlen

, bei Nizzoli und Gelmi Pferde gestohlen und diese an Alois Ankreuz und Josef Mößler verkauft zu haben, weil er gegen Ankreuz einen Groll gehabt habe, da dieser ihn beim Diebstahl der Maultiere zum Schaden des Leih als Täter an gegeben habe. Den Josef Mößler und Joses Berger habe er falsch beschuldigt, weil er auch gegen diese zwei einen Haß hatte. Durch diese Verleumdung haben hauptsächllch Alois Ankreuz und Josef Mößler schweren Schaden gelitten, denn die Ge nannten wurden vom 17. Jänner bis 2. März wegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 26.05.1953
Descrizione fisica: 6
und Frühnachrichten — 6.10 Früh musik — 6.55 Ein Wort zum Tag — 7.00 Kurz nachrichten, Nachrichten für Tirol — 7.10 Vorarl berger Lokalnachrichten. Musik i >5 Morgen - 8 00 Franz Nachrichten — 8.20 Sen dung für die Hausfrau - 8.55 Programmvorschau und Wetterbericht. — 9.00 Meteorbericht für die Luftfahrt. — 10.45 Beliebte Melodien — 11.00 Wet terbericht, anschl.bliebte Melodien. — 11.45 Für unser Landvolk. — 12.00 Mittagskonzert. — 12.30 Mittags nachrichten, Wasserstandsbericht und Nachrichten für Tirol. — 12.50

lassend. Als Herausgeber der Schriften junger Künstler ver dient Weigel auf alle Fälle Anerkennung für seinen Mut; denn wer verhilft heutzutage schon jungen Talenten zur Geltung? Und neben ziem lich bedeutungslosen finden sich in seinen Aus gaben auch echte Dichter wie Christine Busta, Herbert Zand, Franz Kießling und der Tiroler Aalmund Berger. Den Vielversprechenden unter den Jungen weitere Gelegenheit zur Bewährung zu geben, wird die weitere Aufgabe sein. Der gut besuchte Abend, dem Initiator

von Kufstein (Oberen Stadtplatz) 5 Uhr früh nach Kitzbühel. Paß Thum — Krimml, Besichtigung der Krimmler Wasser fälle, Rückfahrt über Zell a. S. zum Doktor- Renner-Haus, dann über Lofer — Kössen nach Kufstein. Fahrpreis für Mitglieder 8 60—, Nicht mitglieder 8 68.—. Anmeldung und Voreinzahlung bis längstens 2. Juli lm Konsum (Kienbergstraß«) oder bei den Genossen Karl Schiflinger, Bozner Platz 3„ und Johann Berger, Altersheim. Die Vor einzahlung kann auch in Teilbeträgen erfolgen. Um zahlreiche Beteiligung

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 02.01.1928
Descrizione fisica: 6
Berger, Liefe, dem Schaffer und feinem Sohne Hannes. , Die Buchenhofleute gingen immer für sich. . Sie vermischten sich mit den anderen nicht. I Früher waren sie mit bei der Musikkapelle . gewesen, jetzt schon lange nicht mehr. Sie waren einmal beleidigt worden. j „Das ist kein Schade,' hatte der Matthias ! damals gesagt, als er mit seiner Trompete ! nach Hause kam, die sonst auf dem Chor ' neben der Orgel hing, „gar kein Schade, denn j die Sänger und Musikanten sind die un- ! andächtigsten Leute

Sonntag aber, als Reichel mit Matthias in der Kirche unten im Schiff l fass, schlief er ein. Da sagte Matthias auf j dem Heimwege, für den Schaffer wäre das Paukenschlagen immer noch der allerbeste Gottesdienst. Rach der kirchlichen Feier an jenem Oster morgen gingen die Vuchenhofleute mit- | einander heim. j Sie waren sehr fröhlich, denn es ging j ihnen gut. Heinrich war nun endgültig von', der Schule zurück. Er hatte die Berechtigung zuin Einjährigen-Dienst erworben, und Mat- , thias Berger

war zufrieden mit ihm. Hein- ■ rich war ein hochgewachfener, etwas blasser, 1 aber hübscher Bursche geworden. , • 1 „Run kann's gehen, wie's will, Heinrich, nu find'st du immer 'ne Stelle.' Uebrigens ging es gut. Der Hof war völlig neu eingerichtet, und ein paar günstige Jahre, sowie Fleiß und An spruchslosigkeit. die keiner Steigerung mehr fähig waren, hatten zuwege gebracht, dass Matthias Berger nicht nur die Zinsen pünktlich bezahlen konnte, sondern immer neue Derbesserungen im wirtschaftlichen Betrieb

und Speck. Das sind genug Zinsen ' Run trug sich Matthias Berger mit gro ssen Plänen. Jn einem Hügel, der zum Buchenhof gehörte, hatte er ein Lehmlager entdeckt. Also wollte er eine Ziegelei an regen und erhoffte von dieser reichliche Er träge. Rur klug und vorsichtig müsse man es ansangen. Jedenfalls fei die Sache bei der regen Bautätigkeit, die im Kreise ent faltet werde, durchaus aussichtsvoll. Als Anlagekapital wollte Matthias Berger feine letzten 7000 Mark zu Hilfe nehmen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 24.03.1901
Descrizione fisica: 18
zugeführt. — Kaiser Wilhelm verlieh dem Direktor des deutschen Schauspielhauses in Hamburg Baron Berger den Rothen Adler-Orden dritter Klasse. — Der Botaniker Professar Adolph Spulhei aus der Schweiz, der zu wissenschaftlichen Zwecken den Monte Moro bestieg, ist von einer Fels wand abgestürzt und mit zerschmetterten Gliedern todt aufgefunden worden. — Philipp Gille. der Textdichter der „Lakmö' und vieler anderen Opern und Operetten, ist in Paris, 70 Jahre alt, gestorben. — Ferner ist in Paris Franzois

auf daS entschiedenste, daß Jaworski irgend einen Betrag aus der kaiset» lichen Schatulle beziehe i'nd bezeichnet auch andere thatsächliche Angaben der Interpellation als falsch. Er hob dann die Verdienste JaworSki's hervor. Wien, 23. März. In der gestrigen Geheim sitzung des Abgeordnetenhauses soll Prade gegen Wolf den Vorwurf Lügner erhoben haben, weshalb Wolf durch Berger von Prade Aufklärungen ver langte. Der Zwischenfall ist in vollständig be friedigender Weise beigelegt. Wien, 22. März Die heutige Sitzung

. Die „Deutschnat. Korresp.' schildert die Beilegung der Obstruktion der All deutschen folgendermaßen: Nach Beginn der Sitzung hatten Jro und Berger eine Besprechung mit Körber, welcher den alldeutschen Abgeordneten nahe legte, von der Obstruktion abzustehen. Diese legten ihren Standpunkt dar und erklärten, daß sie durch die vom Präsidenten geübte ZensurpraxiS gezwungen seien, zur Obstruktion zu greifen, da der Zensur modus durchaus geschästSwidrig ist und einem Ab geordneten gegen die Uebergriffe

mit dieser Beschränkung der Freiheit unzufrieden und auch darüber empört, daß die Regierung anläßlich der Beschlußfassung über daS Rekrutengesetz nicht die geringsten Zusagen gemacht habe bezüglich deS Dienstes. Jro und Berger erklärten nochmals, daß die alldeutsche Vereinigung auf ihrem Stanopunkt bezüglich des Zensurrechtes des Präsidenten bestehe und zur Obstruktion greifen müsse, wenn der Ver lesung ihrer Interpellationen weite« Schwierigkeiten in den Weg gestellt würden. Seite 5 »»r > > > ^ i Zur Lage

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 17.12.1912
Descrizione fisica: 10
, verschiedener Uebelstände. insbeson dere der Uebersullung der direkten Wagen mit Zwischenreisenden. Warnung vor einem „Handlungsreisenden' Vor einigen Tagen erschien bei zwei hiesigen Aausleuten ein zirka 26—27jähiger, vornehm gekleideter, großer starker Mann mit rotem Ge sichte und stellte sich als der Sohn der Firma Moritz und Milan Berger aus Wien vor mit der Anfrage, ob er feine Muster und Preisbü cher vorlegen dürfe. Da dieser Mann die ge schäftlichen. Beziehungen der Heiden Aausleutc zu der genannten

Wiener Firma merkwürdiger^ weise bis in die Details kannte, gelang es ihm das Vertrauen derselben rasch zu gewinnen, von einem der beiden Aaufleute ließ er sich eine braune kedertäsche geben und entlieh sich außerdem noch einen Betrag von so X, mit dem Bemerken, an, folgenden Tage von der Bank Geld zu beheben und die Schuld zu be gleichen. Der Zahlungstermin kam, nicht aber der angebliche Sohn der Wienerfirma Berger. Auf eine briefliche Anfrage des geschädigten Geschäftsmannes bei der genannten Firma

stellte sich heraus, daß derselbe einem Betrüger zum <Z)ser gefallen war. Dieser ist allerdings ein entfernter Verwandter, eines Mitchefs der Finna Berger, jedoch nicht bei derselben ange stellt Der verduftete Mann, namens Salomon Berger wird auch vom Gerichts gesucht. Dies diene den Geschäftsleuten als Warnung vor Ähnlichen Fällen. Sollte sich der genaue Rei ffende neuerdings bei einem Geschäftsmanns zeigen, so wolle sofort die Polizei avisiert wer den., / . - - , ^ . Hotelverkauf. Das Hotel pinzolo

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