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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 18.06.1923
Descrizione fisica: 6
in der ZLHlertariskommission teilen uns mit: Der Verwaltungsrat der Etschwerke faßte in seiner Sitzung vom 11. Juni verschiedene Beschlüsse, zu denen wir als Vertreter der Bozner Stromkonsuincnten, also der gesam ten in der furchtbaren Wirtschaftskrise schwer um ihre Existenz ringenden Bevölkerung von Bozen, Stellung nehmen müssen. Vor allem scheint es uns absolut unzuläs sig, daß der Verwaltungsra' der Etschwerke aus dem Beschlüsse der Zählerkommission Punkte ausmerzt, welche Garantien für die Konsumenten darstellen

der Entwürfe von Verträgen großer geschäftlicher Schaden entstehen könnte. Wir erblicken darin ein schweres Mißtrauensvotum des Verwaltungsrates der Etschwerke gegen die Konsumentenvertretung und stellen hie'n fest, daß der Verwaltungs- rat der Etschwerke in keiner Weise zu einem derartigen Votum berufen ist oder Anlaß hat. Weiterhin bat der Verwaltungsrat der Eischwerke beschlossen, den Zäh'ertarls nach dem Entwürfe der Direktion aufein Jahr einzuführen. Es widerspricht dies dem Sinne des Beschlusses

Entwurf der Direktion als Ausgangspunkt zu wäh len, weil für denselben schon praktische Er fahrungen vorlagen und der kaufännifche Direktor der Etschwerke sich imstande erklär te, alles vorhandene Material zur Verfü gung zu stellen. Außerdem hat der Verwal- tungsrat der Etschwerke seinen eigenen'Be schluß. sich in Tarisfragen von den Konfu- «euteuvertretcrn beraten zu lassen, noch in dcrs'ib^n S:->'ing gebrochen, indem c- schloß, den ^öhlertarif-Entwurs dcr iwn aus ein Jahr einzuführen, ohne uorl

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 12
und auch der Etschwerke liegt, haben wir bereits oben zur Genüge dargelegt. Die Etschwerke mögen dann zusehen, woher sie die Mit tel zur Bezahlung der Verwaltungsspesen nehmen, wenn sie plötzlich vor einem so gewaltigen Ein- nalmemanko stehen; denn einerseits ist der Mieter . nicht in der Lage, die Kosten der Installation zu tra gen und anderseits wird er auch ab 1. Jänner 1925 den dreifachen Pauschaltarif nicht zahlen wollen, dessen Einhebung von den Etschwerken beschlossen ^ wurde, wenn zu diesem Zeitpunkte

der Zähler nicht 5eingeführt ist. Die dargelegten Gründe haben daher den Ver band der Mieterschutzvereine im Hochetsch bewogen, gleichzeitig mit dem Erscheinen dieses Artikels im Annoncenteil dieses Blattes die Hausbesitzer auf die Beschlüsse des Verwaltungsrates der Etschwerke aufmerksam zu machen und vor der Illusion zu warnen, daß etwa die Mieter diese ungerechte und rechtlich unbegründete Forderung auch noch erfüllen werden. Das Maß der Forderungen würde damit voll gemacht und das ordentliche Gericht

. Sie wurden jedoch verscheucht. Oesterr. Wetterbericht: rauhes, kaltes Herbst- wotter bei klarem Himmck. Voraussage: gegen wärtige Wetterlage anhaltend. , w. Gegen die ungerechte Grundgebühr des Mo- torentarifes der Etschwerke. Nun wendet sich auch die Weinhändlergenossenschaft des Hochetsch gegen den Motorentarif der Etschwerke mit seiner von allen Seiten angefochtenen Grundgebühr. Die Weinhänd- ^ lergenofsenschaft wird nämlich durch diese Gebühr ganz enorm belastet, ohne daß dies irgendwie

. Für diese Motoren sind nun, laut dem Grundgebührentarif Lire 80.— pro Kilowatt- »Leistung und Jahr zu bezahleil. Diese Verfügung inuß als eine gänzlich unberechtigte bezeichnet wer ben, aus dem Grunde, als der Betrieb in den Wein- ke!lereien sich auf nur sehr kurze Zeit des Jahres beschränkt. Deshalb ersucht die Genossenschaft die Etschwerke dringend, eine gerechte Aenderung dieses ^ür die Betriebe unerschwinglichen und ungerechten Tarifes zu veranlassen, da sonst viele Kellereien ge zwungen wären

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.11.1923
Descrizione fisica: 4
einen sehr geachteten Namen. Von Geburt ein Rheinländer, ist Hugo Noot schon in Hungen Jahren nach Oesterreich eingewandert. Kurork Aleran und Burggrafenaml. Die feierliche Eröffnung des Baues der Zweiten Gefällstufe der Bozen— Meraner Etschwerke. Meran, 26. November. Ankunft de» Ministers und der auswärtigen Aestgnsle. Saimv-taig, kurz nach 11 Uhr vormittags war es — bereits vor der angefaulten Wnpfangvzcit — als der Minister für ösfenRiche Arbeiten, CxzMenz Cvtn-azza, in Bogleit!ung> seines Kaibinebtschefs Eomm

esse zweier Städte und dkren >n>anger Umgebung emenseids, soiwie der gewaltig aufstirebenden trie des Königreiches snderiseitg, Konnte eine hohe Regierung ihr Wohlwollen nicht ver-' sagen und in um!ged>achter Rafchhew erhielten die Etschwerke die Bcmlizenjz eines hohen Ministe riums für öffentliche Arbeiten, die ebentso im- gesäumt duvch Comm. Omodleo M>m Beginn der Arbeiten Äusgöniüitzt wird. In diesem für «unisere Städte >auf dem Gebiete der wlrtschaifilicheni Enltwicklung hiswrischen Aulgenblick

werden, und fügte bck, daß wohl das wirksamste Mittel zur Verbindung zwischen den alten und neuen Pro vinzen Italiens gerade die, Fussion der Wirt- schHftsinteressen zwischen den beiden Teilen sei. Es sei selbstverständlich, daß solche Bestrebungen immer diie Unterstützung der Regierung genie ßen werden. Er schloß seine Ansprache mit einem „Hoch!' auf Italien», Auf der Töll. Ueber 40 A-utvmvbÄe fuhren die Festgäste so- dam? zur Kraftstation der Etschwerke auf die Toll, wo nach deren Besichtigung Fürst bischof

Unterwassevkanal ab, der bis dort stark ver stärkt werden muß, läuft dann das Wasser!in den neuen Stollen, der unterhalb der Vinsch- gau'er Roichsstraße, bzw. der Abzweigung zum Tölltraftwerke beginnt, und wird schließlich in Marling ein >Nutzgefälle von 170 Metern bei einer schiefen Stollenlänge von rund 3lX) Me tern, ganz im Fels geschaffen, errelicht. Das Marilinger Werk kommt nahe zum „M/arliinger- hof' an der Brücke zu liegen. Zu den Schnalstalwer?en. Die Direktoren Z i'k e l i und Kauba der Etschwerke

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