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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 04.03.1896
Descrizione fisica: 8
Beilage zum „Tiroler Volksblalt' Nr. lk. Boze«. Mittwoch, de« 4. März 189K. Die Abschaffung des Hypothekarcredits aus Grund und Boden. (Fortsetzung) Grund und Kode» ist von der Hypothekar- Verschuldung zu befreie«. Dies vorausgeschickt, halte ich es für angezeigt, schon jetzt in der Generaldebatte meinen an erster Stelle zum Ausdruck gebrachten principiellen Standpunkt zu recht fertigen. Ich war mir nur freilich der Tragweite meiner ersten Resolution wohl bewußt, ich war gefaßt

auf den Widerspruch, der von der linken Seite dagegen wird erhoben werden; es war mir auch klär, daß die Zustimmung zu dieser Resolution den Bruch bedeutet mit der gegenwärtigen Wirthschaftsordnung, den Bruch mit dem Capitalismus, der die Grundlage der gegen wärtigen Wirtschaftsordnung ist, daß sie auch den Bruch bedeutet mit einem Theil der gegenwärtigen Rechtsanschauungen, nämlich mit der Rechtsanschauung über das Verhältnis von unbeweglichem Grund und Boden einerseits und dem beweglichen Gelde anderseits

, was hier zum Ausdruck kommt? Meine erste Resolution ruht auf der Ueber zeugung, daß sich mit der Natur von Grund und Boden und mit der socialen Bestimmung desselben die moderne hypothekarrechtliche Belastung nicht verträgt. Das ist die Frage: Ist diese Behauptung wahr oder nicht? Ist sie wahr, so muß die Resolution durch führbar sein, es wäre denn der Grund und Boden seiner socialen Bestimmung schon derart entfremdet, daß et sie überhaupt nicht mehr findet. Wer das behauptet, gibt zu, daß unsere Gesellschaft

Gebiet einer ganz kurzen wissenschaftlichen Erörterung geleitet. An die Spitze meines Beweises stelle ich folgende Behauptung: Grund und Boden kommt durch die mo derne hypothekarrechtliche Belastung in eine Verbindung mit dem Gelde, die sich mit der Natur des Bodens nicht verträgt, und zwar deshalb nicht verträgt, weil er von vornherein benachtheiligt ist, und weil dieser Nach theil früher oder später zum Ruin des damit ver bundenen Standes führen muß. Der Beweis, wenn er als richtig erkannt

wird, entscheidet allein die ganze Frage, und ich bin darauf gespannt zzi erfahren, wo die Schwäche, bei welchem Punkte der/Fehler des Be weises liegt. / Was schließt denn die moderne^Hypothekarbelastung des Bodens in sich? Sie schließt zwei Forderungen in sich, und beiden Forderungen kann der Grund und Boden auf die Dauer einfach nicht gerecht werden. Die eine Forderung ist die nach einem bestimmten Zins als Erträgnis des Geldes und die andere Forderung, die aus der sreien Kündigung hervorgeht

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 10
Data: 02.08.1919
Descrizione fisica: 10
Verhältnisse nur durch die Demokratisierung, der staatliche» Landes- und Ge- metndevrrwaltuugen und durch die Sozialisierung der/,Produktionsmittel * an Grund und Boden' zn erreichen fei. Niemand Jcltb verkennen, bafe ble LebensmiUel- teueruug * einer unerträgliche Höhe erreicht hat und daher- einen- getechten Abbau erfahren .muß, aber ganz entschiede» muß - in Abrede gestellt. - werden, daß. ihr durch die in obiger EatschÜeßnng ange regte Sozialisierung wirksam gesteuert werde»-kann llebertraguug

wirtschaftlicher Güter (d. s. Abjekre der- Außenwelt, die zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen) in das Eigentum der Gesell schaft (Staat) und die Regelung der Produktion sowie die Verteilung der Produkte durch die Gesell?: schast zu.verstehen. und derarrtges. Alle anderen Güter sind Pcosuk ttvgüter. Düse dienen also zur Hrrvorbrtngung von' Genußgürern. Hteher gehören Grund uno Boden, Rohstoffe, Fabriken, Maschinen, Werkzeuge, Verkehrsmittel u. dgl. Die Verwirklichung des Programms dachte

an Gründe und Boden' ohne Ausschluß des bäuerliche»-Grundbesitzes zn fordern, ist nicht einzusehen. Nebenbei sei- bemerkt, daß es Produk- ktionäm!ttel„au Grund und Boden' nicht gtdr. weil ja Grund und Boden selbst Peoduktionsmtttel sind. UebrtgenS ist die Soztaiisirrung des bäuerlichen Grundbesitzes, selbst wenn sie' auch von der offi ziellen Sozialdemokratie beabsichltgr wäre, vom soziale» und volkswirtschaftlichen Gesichtspunkte aus- abzulehnea. Hat nicht gerade dir Gesamtheit das größte Interesse

daran, daß der Boden in der nutzbringendsten Weise verwendet, zu einer möglichst nachhaltigen und massenhaften,Produktiv, gebracht werde? Die Ecfähenag lehrt doch, daß der den Bode» selbst bestellende Eigentümer diesem Zicke am nächsten kommt, will sein persönlicher Vorteil auf derselbe» Linie liegt. So ist auch überall der Bode» in dem Zeitpunkt in Privat eigentum übergegangen, als man sich veranlaßt sah, wegen Steigerung des Bedarfs rxtrnsive durch tnreastos Berrirbsforme» zw ersitzen. Bei her

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 03.02.1936
Descrizione fisica: 4
für die ihm anläßlich der Weihnachsfeisrtage und Jahreswende zuge gangenen Lebensmittel. Stoffe usw.: M. Eccel, Eorradini, Neudeck. Told-Engele, Mumelter, Scalvini. Stuffer, Rößler, Amonn. Ueberbacher, Zank «. Müller, Weitschcck, Fleischhauerei Maler. b Regen und Schnee. Der Lichtmeßtaa brachte in der Frühe einen teilweise fast gewnterartig starken Regen und bald darauf schneite es. Der Schnee zerrann im mifgeweichten Boden und so wurde ein richtiges „Elatschwetter' daraus, der di« Spaziergänge im Freien, obwohl

ein Feuerstrahl. Mit einem leisen Aufschrei ließ Hesse seine -Waffe zu Boden fallen. Ein roter Bluts- 'streifen zeichnete sich auf dem Rücken seiner Hand ab. Und was dann geschah, war die Sache weniger Sekunden. Sachinsky und der Mann mit dem Glas- -auge hatten sich auf Harald Hesse gestürzt -und ihn zu Boden gerissen. Gleichzeitig ent- jwaffneten Äwana und die beiden Leute von 'der Bootsmannschaft Henny Witt. Schnell herbeigeholte Taue dienten zur Fesselung der beiden, die gleich darauf, an Händen und Füßen

gebunden, am Boden der Kajüte lagen. Um sie herum standen die fünf von ibex »Mazeppa' und der Unbekannte, der sich mit einem spöttischen Lachen über Hesie neigte: »Das Blättchen hat sich schnell gewendet. Doktor!' stieß er triumphierend hervor. Harald Hesse versuchte ein Achselzucken. „Sie haben eben Glück gehabt! — Wenn ich vorhin ein wenig stärker zugeschlagen hätte, dann wäre Ähr Kunstschütze da' — sein Blick traf Strichewsky — „wohl kaum in der Lage gewesen, mich kampfunfähig

zu machen. Aber es rächt sich immer, wenn man Leute Ihres Schlages schonen will —' „Wie sind Sie überhaupt an Bord ge langt?' unterbrach ihn Sachinsky erregt. „Eigentlich sollten Sie das je selbst er raten können —. Aber zum Dank für die freundliche Behandlung will ich Ihnen das Rätsel lösen: Äch lag am Boden des Bootes verborgen, mit dem Henny Witt hierher- gelangtel — Haben Sie sonst noch Wünsche?' „Wie fanden Sie unsere Spur?' „Mein kleiner Finger hat es mir ver raten —' „Nehmen Sie sich in acht, Doktor Hesie

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.04.1936
Descrizione fisica: 6
als künftigen Königs der Briten, !chwer aufgebracht hatte. Noch Wilhelm M. aus dem Hause Oranien schloß mit dem Reich und Holland die „Große Allianz' vom Haag, und als 'r am IS. März 1702 starb, erklärte seine Schwä gerin und Nachfolgerin Anna an Frankreich den Krieg. - ' ^ ' > Die Feindseligkeiten nahmen ihren Anfang auf dem Boden von Milano, bislang spanischer Pro vinz, di'e nunmehr der Kaiser .als erledigtes Reichslehen einzuziehen gedachte. Prinz Eugen besiegte am 8. Juli 1701. bei Carpì den französi

zu dem ganzen Un wettergebiet recht klein. Cr ist ein schlauchartiges Gebilde, das von irgendeiner Wolke etwa aus 1000 Meter Höhe bis zum Erdboden reicht und einen Durchmesser von höchstens 100 Meter besitzt. Dieser Rüssel, der gespensterhaft hin und her schleudert, hat in sich eine wahnsinnig schnelle kreiselnde Bewegung und wälzt sich mit einer Ge schwindigkeit von 30 bis 150 Stundenkilometern weiter. Im Mittelpunkt dieses am Boden her schleifenden Rüssels selbst herrscht auf einem win zig kleinen Raum

Windstille herrschen kann, bringt manches Tornadowunder mit sich. Die Berichte, daß auf Hunderte von Metern langer Strecke in 50 Meter Durchmesser alles vom Erd boden weggefegt wurde, nebenan jedoch alles aufs Beste erhalten blieb, sind grausame Wahrheit. Es stimmt auch schon, wenn Menschen, die in seine Bahn gerieten, niemals wiedergefunden wurden, auch nicht ein Stück kam wieder zu Boden, so unheilvoll zerreißend ist die Kraft dieses „Teufels der Wolken.' Es gibt in den Tornadogebieten von U S.A

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 07.04.1897
Descrizione fisica: 8
abends vor dem Theater leblos zu Boden und wurde als Leiche nach Hause geliefert. - Eine Zu'jchrift aus Eggenthal vom 4 ds. M besagt: Ein schweres Unglück hat gestern die ge achtete Unterzelg-Familie von Deutschnoven getroffen. Johann Hof er, Unterzelger, ein Bruder des hochw. Herrn Peter Hoser, Curat in Gummer, gieng gestern früh nach Bozen zum 40stündigen Gebet. Nachmittag fuhr er mit einem Eggenthaler-Müller wieder heim wärts. Etwa eine, halbe Stunde vor dem Ziele, verließ Hofer die Straße

erzitterte. Als sich der Rauch verzogen hatte, bemerkte man erst, dass der Lehrer ohnmächtig auf dcm Boden lag und dem Kinde drei Finger der rechten Hand abgerissen worden waren. Die anderen Schulkinder waren in keiner Weise verletzt worden. Ueber den Stand der Pest in Ostindien liegt aus Bombay, 26. März, folgendes Telegramm vor: Seit dem Ausbruch der Pest sind 10.045 Er krankungen und 8475 Todesfälle vorgekommen. Die Gesammtsterlzsichkeit in Bombay betrug in der Woche 1139 Personen gegen 1258

mit dem Gründ und Boden verwachsen ist, dem er die Producte im Schweiße seines Angesichts abringen muss, hängt der echte Bauer mit ganzer Seele an seinem Bauerngute, darin geht all sein Sinnen und Streben auf. Um weitergehende politische und sociale Angelegenheiten kümmert er sich weniger. Darum ist denn auch das Eigenthümliche, was den Bauernstand im Gegensatz zu anderen Ständen charakterisiert, eine tiefe Religiösität und Pietät gegen Gott, von dem aller Segen der Natur herrührt, und ein fester, unwandel

barer Eonservatismus, der am alten Herkommen ent schieden festhält und allen Neuerungen ein gewiss -S Misstrauen entgegenbringt.' Möge eS immer so bleiben. Die christlich sociale Arbeiter - Bewegung in Steiermark, so meldet ein Grazer Bericht des „D Vbl.', ist im steten Zunehmen be griffen. Besonders in Obersteiermark ist die christlich- sociale Idee auf fruchtbaren Boden gefallen und die Zahl unserer Gesinnungsgenossen wächst von Tag zu Tag. Die christlichsocialen Arbeitervereine gewinnen immer

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 11.08.1906
Descrizione fisica: 14
ist hier am Höhepunkt, die Privatwohnungen sind voll besetzt, die Hotels ziemlich stark. — Es herrscht heftige Hitze. Sand in Täufers, 8. August. Ein gräßlicher llnglückssall ereignete sich gestern oberhalb Prettau. Ein an einen schweren Wagen gespanntes Pferd scheute vor einem Touristen, dessen Mantel von einem Windstoße flügelgleich auseinandergeschlagen wurde und eilte in rasender Flucht gegen Las Dorf. Der Fuhrlnecht wurde zu Boden geschlagen und bedeutend verletzt, eine Frau, die am Wege nicht mehr rechtzeitig

unter den Hotelgästen des Karcrseehotels. — Ein Hagelschlag hat in der Kemater-Gegend, besonders bei Winkel, fürchterlich gehaust. Die Schlossen fielen in Nußgröße und be deckten nach 10 Minuten den Boden 5 Zentimeter hoch. Sämtliche Ernten sind vernichtet, die Feld früchte, besonders die Krautköpfc liegen total zu Boden. 2n der Fabrik des I. Beikircher wurden 10 Fensterscheiben eingeschlagen; der Blitz schlug mehrmals ein, ohne zu zünden. — Im Reintal hat ebenfalls ein Hagclschlag viele Schäden angrrichtet

Elektrizitätswerk in Domp angestellt, wurde gestern „Am Eirgl' beim Abmontieren durch den elektrischen Strom verletzt, da er vom Strom erfaßt und von einer ungefähr 10 m hohen Dekorationsstange aus den Boden ge schleudert wurde. Jedoch sind die Verletzungen nicht schwerer Natur. Der Verunglückte wurde an die hiesige chirurgische Klinik geschafft. Vom untern Inn, 7. August. (Lebens rettung.) Am Sonntag, 5. ds., wäre beim Baden in einem Weier neben dem Hotel „Wiesenhof' in Enadenwald bald ein Menschenleben

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.04.1907
Descrizione fisica: 8
, »ms ein Einzelner zu leisten imstande sei 7 adcr das könne er sagen, daß er ini Falle seiner Wahl aus dem katholischen Standpunkte stehen und seine ganze Kraft dem Wohle des Gewerbc- standes, iiberl)aupt de» arbeitenden Volkes widmen Verde. Wenn er sehen würde, daß die katholischen Parteien sich vereinigen, das tväre seine größte Genugtuung, seine größte Herzensfreude. Er stehe streng auf -dem Boden des positiven ChristeiMlms und werde niemallS für die Bestrebungen einer „Ehereform', und einer „Freien Schule

durch die christliche Nächstenliebe eines Pfarrers. Uebrigens eine sonderbare Ge'chäfts- konipagnie, ein Pfarrer mit seiner Köchin, und auch eine sonderbare Gütergemeinschaft zwischen Dienstmagd und Dienstherr«. Bei den Wabien chreien die hocher-ürdigen Herren, daß die Sozial- Demokraten den Bauern Grund und Boden weg nehmen wollen! Hier ist ein sprechendes Bei''piet zn dieser Verl. 'Hindling! — Der letzte Kuß. In Staffelstein starb dieser Tage, wie ans Koburg mitgeteilt wird, ein Kind

und wollte gegen Bartko mehrere Stiche führen, traf jedoch nicht diesen, sondern den unbeteiligten Burschen Stephan -S^unyog. Tätlich getroffen, stürzte Szunyog zu Boden nnd starb nach wenigen Augenblicken. Es entstand in der Kirche unter den Andächtigen eine Panik und Tinwr flüchtete, wurde jodoch ausgeforscht und dein Gerichte eingeliefert. — Ter Liebesroman des Prinzen August W''- hclui von Preußen. Wir lzabcn dieser Tage ge meldet, daß Kaifer Wilhelm beabsichtige, ssincn fünften Sohn, den Prinzen Oskar

gegen seine frühere Erregtheit — «Was. denkt ihr eigentlich olle von 'mir? M -Hin doch kein Morder?' Aber das eine Wort «Mörder'. weAoS ihm beigefallen war. veriÄrrte ihn mich schon nseder vollständig. Sein Atem wurde schwerer, der Blick umflorte sich. ..Nimm nur alles weg,' schrie er. sich von Herta loßreißend. ..Weg damit! Da am Boden liegen die Papiere aus der Kasse! Ich habe nichts genomnren! Fori damit.' Er stöhnte und rang förmlich gegen das Mäd chen. welches ihn zurückhalten wollte, aus dem Bette

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.05.1873
Descrizione fisica: 4
, bestehend aus dem Brigadier (Respici^nten) nebst 6 Mann, die von einem Schwärzerumeroehmen Wind e> halten halten, passirten nun am 11. d. M. um !0Uhr Nacht« den die Reichsgrenze bildenden Fluß Fiolentina und er» warieten circa 3(>0 Schritte weit auf österreichischem Boden die unternehmungslustigen Schmuggler. Bald nach der stattgeha'sten Postirung erschien auch der An führer der Bande ohne jede Ladung, und indem er sich zum Uebergang des Flusses behufs RekognoScirung des Terrains anschickte, erwartete

seine aus 16 Mann bestehende und insgesammt mit Tabak beladene Schaar seine B fehle und glanote sich va noch auf österreichi schem Boden für vollkommen sicher. Doch kaum hatten sie sich ihrer Last entledigt, auszuruhen gedacht, fielen in ihrer unmittelbarsten Nähe Z Gewehrschüsse, die sie in die Flucht trieben. Die Finanzwache blieb Herr des Feldes und erb-nte nebst 16 Ladungen von Tabak auch einen Gefangenen. Auf eine um Mitternacht vom Anführer der Schwärzer bei der k. k. Gendarmerie in Colle St. Lucia wegen

Grenzverletzung gemachte An« zeige begab sich wegen Verificirung des SachverhalteS eine Gendarmeriepatrouille an Ort und Stelle, allwo sie faktisch circa 300 schritte von dem Flusse auf österreichischem Boden die ganze Finanzwachmannschaft auf den erbeuteten T'ophäen ausruhend vorfand, die dort den Tagesanbruch abwertete, um sonach den Fang ihrem Vaterlande zuzuführen. Die Gendarmerie, welche den Brigadier über sein Benehmen zur Rede gestellt, erhielt von selbem die Aufklärung, daß das italienische

Finanzgesetz die Verfolgung von Schwärzern ans dem nachbarliche»» Boden bis auf 2 Kilometer gestattet, ihr Benehmen demnach vollkommen gesetzlich war. Die Gendarmerie, die über diese Verträge im Dunkeln war, gab sich mit dieser Aufklärung zufrieden gestellt und «stattete eine diesbezügliche Anzeige. Neuefte Poft. Wien, 24. Mai. Einem römischen Telegramm der ,N. Fr. Presse' zufolge bereitet der Vatikan ein äußerstes Mittel gegen das Klostergesetz vor. Der Papst wird in einer demnächst erscheinenden

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.11.1935
Descrizione fisica: 6
mehrfach die Notwendigkeit geltend gemacht, den gesteigerten/^ minder wichtig ist die Erklärung bezüglich der Textilindustrie und zur möglichsten Deckung des Brenstosfverbrauchs. Von unserem Boden läßt sich noch viel heraus holen, wenn die wirtschaftliche Regelung rationell ist und 8ie schaffende Arbeit der Bevölkerung in sparsamem Hofhalte richtig verwertet wird. Der gemeinsame Kampf muß zum Siege führen, da er Im Zeichen des Existenzwillens und der Vater landsliebe geführt wird. Anmeldung

gleiche Solidarität bestehen müsse, wie zwischen den Einzelindividuen. Es ist nicht gerecht, daß barbarische Völker Reichtümer besitzen, die sie nicht zu verwerten wissen, während eine rationelle Ausnutzung^ ihnen selbst und der ganzen Mensch heit zum Wohle gereichen würde. Anderseits hat niemand Recht auf Unabhängigkeit, der keinen richtigen Gebrauch davon zu machen weiß. Wie es nicht zulässig ist, daß in einem Staate produktiver Boden unbebaut bleibt, wenn ein Ueberschuß an Bevölkerung im Verhältnis

des be treffenden Landes gänzlich fernstehen, zu den mi litärischen und Strafkolonien, die keinerlei Wirt schafte und Kulturzwecke verfolgen, bis zum ei gentlichen Begriff der Kolonisierung, die die Aus nützung der Bodenschätze und die Bevölkerung des Landstriches zum Zwecke hat. Die Ausnützung wird in dem Sinne verstanden, daß der Boden produktiv gemacht, bezw. seine Leistungsfähigkeit gesteigert wird, ohne die Produktionsquellen zu er schöpfen. Die Besiedlung ist nur da«in möglich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 17.11.1921
Descrizione fisica: 8
: nicht mehr außergewöhnlich zu sein, sondern einer von .vielen, ein „Fluggast'. Es gehört kein Mut mehr dazu, kein großer Entschluß, nur — ein wenig mehr Geld, als man gewöhnlich besitzt, i' Das Flugzeug Ist ein ösfentliches Derkehrsmittcl geworden. ! Aber was kaum noch Ereignis, ein Erlebnis wird es. wenn die , Menschen Menschen bleiben mit Herz und Sinnen, Immer seinl | Denn das kannten wir bisher nicht: den Start, diesen Abschied 1 von der (Erbel Wenn die Maschine vom Boden sich löst, schwebt

, mächtiger als die erste und den ganzen Flug beherrschend: losgelöst von den Sorgen der Schwerkraft: über den Dingen und Menschen schweben; sich selbst überwunden haben und diese Trennung von der -Erde und — eine kleine Angst. Diese kleine Angst des Erdenkindes, von der Mutter sich zu entfernen; olese kleine Angst Hat nichts zu tun mit Mut oder Feigheit: vielleicht ist es gar keine Angst, sondern nur ein kleines Widerstreben des Körpers, den Boden unter den Füßen zu verlieren. 2luch

verdoppelt di« Schwerkraft: nun Ist die Sehnsucht da wie irgendein Heimweh. -Nun beugt sich das Flugzeug über einer Ebene von Steinen; die Ebene gliedert sich In Höhen und Tiefen und ist — überraschend schnell — eine Stadt mit Häusern und Dächern uiro Türmen, mit Straßen und Plätzen und — Menschen. Und dann fliegt einem die Erde geradewegs in die Amte, rasend schnell, daß man mit der ausgestreckten Hand ekn Dach mttzu- rclßen fürchtet: dann ist Gras Gras, und Wiese wieder Wiese, und der Boden stößt

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Volksbote
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Pagina 2 di 6
Data: 16.04.1936
Descrizione fisica: 6
- fiedelungen, unbequem für den Besitzer, ent zückend für den städtischen Spaziergänger. Der Landwirt, der an diesen steilen Leiten, oft im glühendsten Brande der Sommersonne, alles auf» und abschleppen muß, ist fürwahr nicht zu be neiden: aber wer hier nur zu seinem Vergnügen umherwandert, wird nicht müde werden, oie reizende Aussicht und die idyllische Lage der einzelnen Gehöfte zu preisen. Wo immer der Boden es gestattet, ist ein Gebäude hingestellt worden, das sich rückwärts an den Berg lehnt

auf den Aeckern und Wiesen, die doch wegen ihrer Steilheit unter Wasser mangel leiden müssen. Der Boden ist aber keines wegs dürr oder mager, sondern zeigt eine dicke Humusschichte, die sich im Laufe der Jahrhun derte durch'stete Pflege gebildet hat. Man kann sogar von Jahrtausenden sprechen, denii Villan dro ist. ein sehr alter Ort, jedenfalls viel älter als Ehiusa. Im Jahre 1018 schenkte der Tridentinische Bischof dem Sonnenburger Frauenkloster einen Hof, den er zu Villandro besaß; dieses wird schon damals

, indem sie in große» Scharen die Felder absuchen und nicht nur das ausgestreute Getreide aufnehmen, sondern auch das schon eingeeggte aus dem Boden hervor-, holen. Die Vögel brüten in Gesellschaften von mehreren hundert Paaren und bevorzugen dabei kleine Wäldchen mit halbhohen Kiefern, von denen jede mit mehreren Nestern besetzt wird.. Hier bietet sich die beste Gelegenheit, die Zahl der Krähen durch Abschuß zu verringern. Und das ist durchaus notwendig, weil sie nachweislich in der Umgegend ihrer Niststätte

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 01.11.1910
Descrizione fisica: 5
in Indien ist auf etwa zwei Monate berechnet. Be suche sind vorgesehen in Delhi, Agra und Benares. Von Kalkutta erfolgt die Abreise Mitte Februar. Nach dem Besuche von Lahore, Madras und Simla läuft die „Gneisenau' am 20. Februar in Singapore an. Nach kurzem Aufenthalt in Bangkok, Batavia und Hongkong wird Schanghai am 31. März erreicht. Der Besuch von Tsingtau findet am 4. April statt. In Tientsin betritt der Kronprinz mit seinem Gefolge den Boden Chinas zur Reise nach der Hauptstadt Peking

in Fischamend bei Wien glücklich gelandet. — Der Aviatiker Blanchard stürzte in Jssy-les Moulineaux, als er, von Bourges zurückkehrend, sich zur Landung anschickte, aus einer Höhe von 30 Metern zu Boden und war sofort tot. — .Brixener Chronik.* Der englische Lenkballon „Morning Post' stieg am 26. Oktober um 10 Uhr 15 Minuten vor mittags in Moissons bei Paris auf, um die Fahrt nach Alderfhot in England anzutreten. — Als das Luftschiff der „Morning Post' in Aldershot in den Schuppen gebracht

, während der Rest im Wege einer Sub skription aufgebracht werden soll. Als der Genieleutnant Josef Saglietti nach einem Fluge mit einem Aeroplan im Gleitfluge auf dem Militärflugplatze in Centocelli bei Rom landen wollte, verlor er aus unbekannten Gründen das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Er erlitt einen Schädelbruch und wurde mittels Automobils ins Militärspital gebracht, wo er gleich nach der Ankunft starb. — Mahieu ist von der Konkurrenz um den Überlandflug Paris—Brüssel und zurück ausgeschieden

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1939
Descrizione fisica: 8
waren, wurde wieder freigelassen. Der Devisenschieber, ein Rumäne, war im Besitz eines gefälschten holländischen Pas ses, den er angeblich in Namur gekaust hatte. In seinen Paß hatte er mit Blei stift die Adresse seines Hotels hineinge- kritzelt. In seinem Zimmer fand man ei nen Koster mit doppeltem Boden. Darin verborgen waren mehrere IM- und 500- Dollar-Noten, alles gefälschte Scheine. Die 100-Dollar-Noten waren aus echten I-Dollar-Noten und die S00-Dollar-Noten aus 2-Dollar-Noten gefälscht worden. Krile

und der Banca d'Atalia: außerdem ^ übernimmt sie Aufträge zur Zahlung von steuern und Mieten. Verwahrung van Wert, papieren im gepanzerten Trewr mit eingebauten Sicherheitskassette» nach neue, stein Tristem usw. Die Casso vi Risparmi'' dello Provincia ^ voljk..» k-inglert als Bezirksdlrektion 0er Istituto Federale delle Casse d- Risparmio delle Venezie sür den Agrarkredit und der 5)!?pothekenanstal!en von Verona und Trenjo iü-' den Boden, und Melireanonskredit, sie isi Mitglied der Federazione delle Casse

in dieser Gegend noch nicht erlebt wurde. Am stärksten winete das Unwetter in der Gegend von Großweil, Schlehdorf u. Kochel. In diesen Gegenden wurde die gesamte Ernie aus den Feldern restlos vernichtet. Die Getreidefelder sind in den Boden gestampst. In Großweil lagen nach dem Gewitter die Hagelschiossen an der Westseite dcs Schulhauseì? nicht we- Niger als 50 Zentimeter hoch. An der Straße van Schlehdorf und Kochel wur den Hunderte starker Alleebüume von der Gewalt des Sturmes entwurzelt. In ei nigen Dörsern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1922
Descrizione fisica: 8
ge gangen. daß, der Boden neben dem Küchen herde in Brand geriet. Nachbarsleute, Poli zei und Carabinieri griffen sofort ein und löschten das Feuer, ehe es größeren Scha den anrichten konnte. m Villen-Taufe. Die von Maria Rorter cus Bozen erworbene Villa Haller in der Waldergasse Oderma is wurde in Villa Rotier umgetanst. ^-m. Aufregender Vorfall in Forst. Von darr wird uns berichtet: Am Sonnrag abends ka men 4 Bahnsoldaien in etwas angeheitertem Zustand und mit schweren Knütteln versehen

dann heimkeh rende Ausslügler, wie ein Soldat aus der Etschbrücke einem Vorübergehenden mit dem Prügel vor dem Gesichte herumsucht.'lre. D.'r andere machte jedoch kurzen Prozi^, nahm dem Bahnsoldaten den Stecken, warf ihn m die Etsch und oer',.tzte dann dein lästige., Burschen mit dem eigenen Stock einige Hiebe. daß er zu Boden stürzte. Der also Gemäß- regelte begab sich dann mit Hilfe seiner Ka meraden vis zum Muchwirt, wo sie in die Tram stiegen und bis zum Lacknerhof fuh ren. Daß d >r . .ügelte

an das Ergangene, sondern nur an die Bande der Einheit, die alle im Glauben und in der Liebe zu Christus verbinden. Ihr habt Euch imposanter Zahl hier in der ewigen Cküt versammelt, deren Boden von Mär- Hrerblut getränkt ist, in Rom, der Heimat ^er Christen u. des Erdenrundes. Seid mir ^sholb gegrüßt im Hause des Vaters al» ^ Christen, im Hause des Friedens, wel chen die Menschheit nur in Verbindung mit Gott erhalten kann. Ihr werdet den Got- tc?Iedanken hinaustrogen und ihm die Psor- ten öffnen in unseren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1925
Descrizione fisica: 8
mit Vernichtung bedrohen. Wahrend das in Hochlagen in großer Menge zum Niederschlage gelangende Wasser an bewaldeten Berghangen, nach Verlust eines nicht unbeträchtlichen, durch die Baum kronen aufgefangenen Teiles und in wirt samer Weise durch die Streu- und Humus^ decke zurückgehalten, nur langsam in seinen Wasseradern cckrinnt, ohne den durch di« Bc- wurzelung der Bäume festgehaltenen Boden abzuschwemmen, fließt dasselbe an der ihres Woldschmuckes und infolge längerer Frct- iegung auch der Str

«u° und Humusdecke be- nmbten Lahne, nach bald erfolgter Sättigung des noch vorhandenen Erdbodens oder, wenn dieser verhärtet, fast gänzlich ungehindert —° rasch und daher mit großer Gewalt hinab, seinen Weg durch Abspülung des Boden», Einreißen von tiescn Rinnen und Forl schieben von Gesteinstrümmern bezeichnend. Immer größer werden die Zerstörungen. Dieselben beschränken sich schließlich nicht mehr aus die Waldregion: die riesig ange wachsene -Gewalt des Wassers, die von ihn, fortbewegten Schuttmossen

: unter den hiebei zur Anwen dung gebrachten Maßregeln ist die Wieder- Herstellung der BewÄdung eine der aller- wichtigsten. Minder wichtig, wenn auch örtlich von Be deutung. ist der'Schutz, welchen in den Tä lern die Bach- und Mußläuse einsäumenden Waldbestände den Usern und den auf diesen befindl'uben Kiiltirrgründen gewähren, indem sie den Boden befestigen, die zerstörende Ge walt^ der andringenden Wasserfluten ab schwächen und so Abspülungen verhindern. Ferner dadurch, daß sie Treibeis abwehren. Ebenso

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Volksbote
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Pagina 1 di 8
Data: 30.05.1940
Descrizione fisica: 8
. Die französische und englische Armee vor« teidigten diesen Hafen von Süden und Westen, die belgisch« von ; Norden. ;- Und diese belgische Armee hatte mitten im Kampfe auf Befehl ihres Königs bedingungslos kapitulimtt und so den deutschen Divisionen- den Weg' nach DünttrcheN geöffnet, ohne den General Blanchard rechtzeitig zu benachrichtigen »nd ohne sich um das Schicksal der französisch-englischen Armee zu kümmern, die so auf belgischem Boden stehend, in eine unhalt bare Lage g-ttommm seien. 18 Tage seit

ten. am Boden aufeinander, während Tausepho von. Flugzeugen tonnenweise ihre Bomben uäd Explosivstoffe, auf die.Kämpfer niederwarfen und im Ttefffug -. mit 'Maschinengewehrfeuer -in das Ringen..eingriffen. Beide. Gegner gaben-ihr Letz tes.' Jeder Fußbreit Böden--!;wurde mit - einer nicht mehr - zu überbietenden Hartnäckigkeit per- teidigt. Manche Orts-wechselten innerhalb westt- 8 er Stunden dreimal -ihren Besitzer.- Angriffe und »egenangriffe lösten stch-blitzschnell ab:-AÜer,trotz

1086 — englischen Boden be treten könnte, ist größer als je zuvor.' - . Am 26. Mai fiel die,nördliche Nachbarstadl von Boulogne,'die Festung Calais. In ervitterteni' Handgemenge, müßten' die deutschen Truppen gegen englische Matrosen und ein paar Tausend' Franzosen in einigen Vierteln jedes Häus ein zeln sturmen. Calais liegt an der schm älsten Stelle des Aermelkanals.'der hier 41 Kilometer breit ist., Im Schnellverkehr dauert die Fahrtzeit nach Dover 40 Minuten.. Die Stadt Calais'kam im Jahre 1347

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.09.1921
Descrizione fisica: 8
, daß es sich um ein rein trientinisches Unternehmen handelt, ftir welches Deutschsüdtirol nichts übrig haben kann. Wir haben unsere bewährten einheimischen Geldinstitute. Eine Landessparkasse. Die autonome Landesverwaltung in Trient hat über Antrag der Boden- und Kominnnalkreditanstalt der Venezia Trideptina die Konstituierung einer Landessparkasse be schlossen und das bezügliche Statut zur staatlichen Geneh migung unterbreitet. Fragliche Genehmigung ist erteil! worden. Die Landcssparkasse der Venezia Tridentina

der bei der Landessparkasse erlegten Gelder und der bezüglichen Zinsen Haftet neben der'Anstait das Land Venezia 'Tridentina. 'Die Geschäftsführung der Sparkasse ist statutenmäßig dem Kuratorium der Boden- und KomiimnalkreditaNstalt der Venezia Tridentina anvertraul, welches derzeit wie folgt zusanrmengestrNt ist: On. Adv. Dr. Giuseppe Cav. Cappelletti, als Präsi dent, Cav. Adv. Dr. Franco Conte Crivelli, als Vizepräsident, Adv. Dr. Gino Balista, On. Dr. Carlo de Bellat, Oiü Adv. Dr. Rodolfo Grandi, Francesco Tomchsi

hat, statuten mäßig zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken im gan zen Lande verwendet werden. Als unmittelbare Zwecke verfolgt die Landessparkasse die Unterstützung der Tätigkeit der Boden- uird Kommunal kreditanstalt der Venezia Tridentina, und zwar wie es be reits für das Land Görz verfügt wurde und wie es in den alten Ländern des Königreiches vorkommt, wo sich oie Bo denkreditanstalten ans eine Sparkasse stützen, und oie Er leichterung der von der Landesverwaltung, von ihren An- Rückstellung

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.07.1895
Descrizione fisica: 4
NachmittagSstnnden des 12. d. I Sofia, 18. Juli. (Eigenbericht.) Daß Kondolenz- brach im Fleimsthale ein furchtbares Ungewitter los. Während Ite legramm des Fürsten an die Witwe Stambu- desselben fuhr ein Blitz auf die Alpenhütte des Giuseppe Vanzolloff 'S hat folgenden Wortlaut: »Die schreckliche Nachricht nieder und traf dessen 19jährigen Sohn Bernhard, der sofort todt von dem Attentat, dem Ihr Gemahl zum Opfer gefallen ist, zu Boden fiel. Ein zweiter Blitzstrahl setzte eine benachbarte Senn

.) Die „Swoboda' meldet, 'chiedenen Stellen des Kopfes zugezogen hatte, ist der arme Knabe I daß nur drei Angreifer daS Attentat auf Stam- nach einigen Stunden erlegen. Ibuloss verübt hätten und behauptet, Petkow habe zehn Durch einen Stem getödtet. Am 12. d., der für Wälsch- Minuten lang bei dem am Boden liegenden St.mbnloff tirol ein wahrer Unglückstag gewesen zu sein scheint, arbeitete der ! verweilen müssen, ohne Hilfe zu erhalten. DaS Blatt mach Taglöhner Thomas Longo von Varena auf dir Reichsstraße

gebildet haben, einem Fische, der eine kleine Ente verschlungen hatte, verfolgen, als er des Schwimmen« unkundig, den Boden unter den Füßen verlor und elendiglich ertrinken mußte. Vom dritten Stock herabgestürzt. Vorgestern Nachmittags verlor der K'/, Jahre alte Knabe der Witwe Staffel in Jnns brück durch einen Sturz vom dritten Stock durch das StiegenhauS I hoffen die Untersuchungsrichter zuversichtlich, dieselben ermitteln auf daS Cementpflaster des LichthofeS das Leben. >ZU können. Sofia, 13. Juli

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