'sr bezwang die Simchr, und erhielt bann ihr Mzes Ge- Net vom Kmser. Coömus errichtete den Ritterorden des hei- die Stephans à zur Vertreibung der Seeräuber, stjf- eine mue hohe Schule zu Pisa, schickte dem Könige Phi lipp U. und dem Kaiser Max U. ansehnliche Truppen gegen die Türken, und Karl dem 1k. in Frankreich wider die Hu genotten. Papst Piusv. gab ihm 1569 die goldene Rose, und den Titel Groß her zog. Seme Unterthmen nannten ihn nach seinem Tode Vater des Vaterlandes, ein Name
desselben. Den Graubündnern, die den Franzosen zu Hülfe gekommen wa ren, nahm er nebst andern Ortschaften Chiavenna weg, gab diese Stadt aber wieder Zurück gegen 12000 Aechinen, und gegen Beibehaltung dreier Dörfer am Tomer-See. Karl BE, in dessen Kriegsdienste er trat, bestätigte ihm den Besitz sei ner Eroberungen. Damit nicht zufrieden, fiel er den Grau--, bündnern neuerdings ins Land, diese erhielten Hülfe von Mailand, und nun kehrte er die Feindseligkeiten gegen den Herzog selbst. In dem Friedensverträge ward
ihm die Mark-- Maffchaft Mari gm ans, nebst einer großen Summe Gel des, gegen Abtretung seiner eroberten Herrschasten eingehän digt. Nach dem Tode des letzten Herzogs von Mailand, Franz Sforza, 1555, wohnte er dem französischen Kriege unter Karl V» bei, belagerte, obgleich Vergebens, Turin, schränkte die un ruhigen Genter »549 mit einer neuen Festung ein, stand 134z