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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.03.1928
Descrizione fisica: 8
selbst betreffe, so kann man ohne wei tere Umschweife behaupten, daß es sich nicht um die lügnerischen Anklagen über die Tyrannei des Fascismus handle, sondern um die Tatsa-' Mn, die die oute, gesunde Politik des siegreichen Italiens schafft. Der „Lavoro d'Italia' bemerkt, daß diese Nvde eine von jenen sei, die ein endgültiges Schluß! unter ein Argument setzen, das nicht mehr mit Worten behandelt zu werden braucht. Die sogenannte Frage des Alto Adige existiert nicht. Wer diese sogenannte Frage der Ueber

- prüfung und der Aufmerksamkeit der italieni schen Negierung aufzwingen wollte, müßte dazu die Kanonen erdröhnen lassen. Der „Lavoro d'Italia' schreibt weiters, daß die Bewohner des Alto Adige gleiche Rechte hät ten wie die übrigen italienischen Staatsbürger, und aus diesem Grunde auch gleiche Pflichten auf sich nehmen müßten. > Italien geht unerschütterlich auf sein sich selbst gestelltes Ziel, nämlich, in den verwundbarsten Regionen seines Territoriums keine Feinde zu haben. Oesterreich könne zwei

Wege wählen: Entwe der das «fait accompli' anzunehmen'lind auf die Inszenierung künstlicher und nutzloser Kam pagnen zu verzichten und in ein« loyale Zusam menarbeit mit unserem Land zu treten, oder die Komödie fortzusetzen und sich in Italien einen hartnäckigen mächtigen Feind zu schaffen. Ob vielleicht Möns. Seipel nicht allzuviel von den Resultaten seiner Prager Reise erhosft? Das „Giornale d'Italia' sagt, daß die ern ste Mahnung Mussolinis, der nicht gewohnt sei, die Tatsachen von den Worten

hat, da die einhellige Zu stimmung, die die Worte im Lande fanden, be wiesen habe, daß die ganze Nation hinter ihrem Führer stehe. Mit seiner-Rede — schreibt der „Impero'-- hat Mussolini bewiesen, welch äußerst seines Gefühl er für Maßhalten in allen Dingen habe. Mussolini hat Oesterreich a.'s jene» Kleinstaat behandelt, der es ist, und wenn er an einer ge wissen Stelle den Leidensweg unseres Risorgi mento angedeutet hat, so tat er dies rein pole mischer Notwendigkeit wegen. Der „Corriere d'Italia' kommentiert

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.02.1929
Descrizione fisica: 6
Millimetet '.eile .... Lire 2.- Iiiscrale im Tert Lire 3.» Todesanzeigen iind Dank« sahnigen . . Lire 1.-- !k l e i n e r?l n z e i g e r: Sielie Bedingungen »nlei diesbezüglicher N»bri!i Alle Anäcigensteuern eigen» Bezugspreise: Ein^cliniiniuer in Cenleii»' Iälirlich. . . Lire 60.— Halbjälirlich . Lire Z?.-- Bierieljäl>rli6i. ,L>re 18.— Monatlich . . Lire VL< Zinn 'Abholen nwna». 5.7Z Ausland oo Preis« UUSWWWgm des Lateran-Bsrtrmes ' Das „Giornale d'Italia' bespricht in einem Leitartikel die Fragen

haben bereits durch Ihre Presse zu verstehen gegeben, daß sie durch aus nicht die Absicht hätten, sich das Privi legium, die väpstlichen Garden zu stellen« cnt- K-heN' zu lassen. AußervaMnWer NM Nach dem ..Corriere d'Italia' erhält der Hei lige Stuhl außer dem Gebiet der Citta del Va ticano folgende Liegenschaften, die von Steuern befreit, vor Enteignung gesichert und exterri torial sind: Die Làteranbasilika, den Lateranpalast.iind die dazugehörigen Gebäude der Geistlichkeit und der Poenitentiare

ten und demnächst einen in Napoli hatten wird. WM »IM Roma. 21. Februar. Die »Agenzia Volta' befaßt sich mit der aus. .osfiziellen Kreisen stammenden Nachricht über, die Situation des italienischen Banknotenum- lauses am 31. Jänner 1929. Demnach beträgt der gesamte Notenumlauf, in Italien nur mehr 16.746 Millionen von de nen 16.589 Millionen in Noten. der Banca d'Italia und 157 Millionen in Noten des Staa tes zirkulieren.. Diese Ziffern bedeuten, daß di« Situation unseres Papiergeldumlaufes

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.11.1929
Descrizione fisica: 8
anläßlich der bevorstehen den Seeabrüstungskonferenz die Haltung Ita liens den Mttelpunkt von Debatten, da Ita lien gerechterweise auf den Standpunkt ver harrt. daß die Rüstungen aller einzelnen Na tionen Im Verhältnisse mit den Bedürfnissen der Verteidigung zur See stehen müssen, und daß somit auch die Einschränkung dieser Rü stungen den Verteidigungsbedürfnissen unter geordnet sein müssen. Das ..Giornale d'Italia' schreibt, daß unter den verschiedenen Argumenten, welche das gute Recht Italiens

unterstützen, auch das eine ist, daß nämlich Italien die einzige Nation ist, wel che seine Hauptstadt an« Meere hat. Tatsäch lich ist zum Beispiel die Piazza Colonna im Zentrum von Roma in Lustlinie bloß 2V Kilo meter vom Meere entfernt, sodaß es mit Leich tigkeit durch die großen Kanonen von Kriegs schiffen bombardiert werden könnte. Das „Giornale d'Italia' schreibt weiters: „Wir haben bloß dies eine Zentrum von Roma zitiert. Man darf aber nicht vergessen, daß sich das gesamte Industrieviertel der Stadt

der bulgarischen Stadt Prograde ein neuer An schlag von bewaffneten Banditen verübt wor den. Nur dadurch, daß der Zug auf die Höchst geschwindigkeit gebracht wurde, konnte er den Anareisern entgehen, Unsere Schuld! Unier diesem Titel verössenilicht der „Po polo d'Italia' folgenden Artikel: „Die maßgebende Belgrader Zeitung „Poli- tica' behandelt in einem Leitartikel die italie nische Mittelmeerpolitik und meint, daß „die italienische Besetzung von Tripolis' die ersten Zwischenfälle hervorgerufen

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