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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 397 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
pagnie 224, 2)4, 2)8, 242, 244, 246, 248, 249, 261, )io. A. 5)8, 542 Ostermann, Graf, russ. Staatsmann 27) Österreich, Haus, Monarchie, Haus Haböburg, Habsburger 1, 6, io> 15,16, 2Z, 28—zi usw. — Deut sche Kaiser s. Karl V., Ferdinand II., Leopold I., Josef I., Karl VI., Franz I., Josef II. — Siehe Spanien, spanische Linie — Erzh. Anna, Tochter Ferdinands I. 299 — Erzh. Maximilian d. Deutsch meister 18, 19; Leopold V. von Tirol 19; Sigismund Franz von Tirol 20 — Erzh. Karl, Sohn K. Leopolds

, 6, 7, 27, 28, )y, zi, dann König v. Spanien s. Spa nien und Kaiser Karl V I. s. die sen — Eleonore, ). Gem. u. Witwe K. Leopolds I. 10, 46, 48, 100, uz, i)r>, 19)—94, 197/ 2zo, 245, 29). A» 442 — Wilhelmine Amalia Gem. Josefs I. 87, 94, 29 z, 296, 298 — Elisabeth Chri stine Gem. Karls VI. 87, 11z, 120, 186, 199, 2)6, 246, 28), 2Y), 297, 299, ziz, zi?. A. 525, 62), 678—79 — Töchter K. Josefs Maria Josefa 129,29)—)oi, Z07, z82 der Namen )io. A. 291 ; Maria Amalia 240, 29)—)v2, )<>7 — Sohn K. Karls VI. Leopold 299, zi?', Tochter

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 332 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Josef I. und Karl VI. als Kaiser erste Fürst, das weltliche Haupt der Christenheit. Josef I. war durch drungen von der Würde des kaiserlichen Amtes und von seiner Be deutung für die Machtstellung des Hauses. Josef trat von Anfang an sehr selbstbewußt als Kaiser auf, er führte gegenüber den Reichs- ständen eine lang nicht mehr gehörte scharfe Sprache, er suchte nach allen Seiten die alten Rechte des Reiches auszuüben und wieder herzustellen, die Revindikation der Reichsrechte in Italien führte

und Karl fanden in dem Reichsvizekanzler Grafen Friedrich Karl von Schönborn einen Mann, der im alten Reichsgedanken lebte, der auch das Ansehen und den Wirkungskreis der Reichskanzlei wieder zu heben strebte. Aber gerade hier zeigte sich nun der Zwiespalt, in den Reichsinteresse und Hausmachtinteresse geraten konnten. In den letz ten Zeiten hatte die österreichische Hofkanzlei, deren auswärtige Sek tion seit 1719 Staatskanzlei hieß, immer mehr Reichssachen und hoch politische Angelegenheiten

des alten Reiches begründet lagen. Karl VI. war gleich seinem Bruder erfüllt von der Hoheit der Kaiserkrone und von den Aufgaben und Pflichten der kaiserlichen zi6

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 385 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Anmerkungen: 8. Kapitel S. —Z19 von Konstantin Pachncr in der Zeitschrift für Pilzkunde 1937 (21. Bd., R. F. 16. Bd.) S. 76ff., 118 ff. hat ergeben, daß nicht von einer Pilzvergiftung, vielleicht aber von den Folgen eines übermäßigen Genusses von Pilzen die Rehe sein kann. Pachner untersuchte auch eine analoge Geschichte über Papst Clemens VII. Wie Dr. Karl Minha in einer ungedruckten Dissertation über Josefs I. deutsche Politik ausführt. Vgl. Hantsch, Reichsvizekanzler Graf Friedrich Karl

von Schönborn (1929), auch Hantsch, Die Entwicklung Ästerreich-Ungarns zur Großmacht (iyz?) S. 84ff. L. Groß, Die Geschichte der Deutschen Reichshofkanzlei (19z?) S. 4iff., 62 ff. Über diese Reichsgesinnung jener Zeit vgl. Zwingmann, Der Kaiser in Reich und Christenheit im Jahrhundert nach dem westfälischen Frieden (191z) und meine Besprechung in den Mitt. des Instituts z6, 725 ff. Über Karl in Spanien vgl. M. Landau, Gesch. K. Karls VI. als König von Spanien (1889). Eine besonders wertvolle

Marianne Pignatelli, die besondere Gunst Karls besessen habe. Aber schon Landau, Gesch. Karls VI. als König von Spanien S. 508 hat mit Recht bemerkt, daß dies gar nicht ber Fall gewesen sein dürfte. Adam Wolf, Kaiser Karl VI. und der Frater Benignus, Archiv f. österr. Geschichte (1880) 60. Bd. S. 1 ff.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 97 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Staat und Kirche eben wegen der Durchsetzung staatskirchlicher Ansprüche'''. Auch die Persönlich frommen Habsburger hatten doch von jeher die staatlichen Rechte gegenüber kirchlichen Ansprüchen zu wahren verstanden. Und wie stark eben jetzt diese Strömung sich äußerte, zeigt die Haltung von Josefs Bruder Karl in Spanien. Für diesen war die Anerken nung seines spanischen Königtums durch den Papst eine Frage von höchster ideeller/ aber auch sehr praktischer Bedeutung, hing davon

doch der ungestörte Bezug der reichlichen Abgaben der Geistlichkeit m Mailand und Neapel ab und die weitgehende staatskirchliche Ein flußnahme in bezug auf Sequestration von Einkünften Geistlicher, die außerhalb des Staates lebten, das Exequatur für päpstliche Er lässe usw., Rechte, die die spanischen Könige seit langem übten. So erließ denn Karl im Vollgefühl seines königlichen Rechtes im Früh jahr 1708 entsprechende Edikte in Mailand und Neapel, die gerade viele Kurialen empfindlich trafen, welche die Einkünfte

ihrer Pfrün den in Rom verzehrten^. Und wir sehen, wie diese Dinge mit der Anerkennungsfrage zusammenhängen, wenn König Karl dem Statt halter Grafen Daun in Neapel befahl: Sollte der Papst, anstatt mir die schuldige Satisfaktion (eben die Anerkennung) zu geben, zu dem Mittel der Exkommunikation greifen, mit welchem man in ver gangenen Zeiten die kirchlichen Grenzen und Jurisdiktion überschritt, so soll Daun fest bleiben und die Maßregeln des römischen Hofes mit noch schärferen erwidern

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