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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.03.1925
Descrizione fisica: 4
und ihr nahegelegt, von ihm Ratschläge tllr die Wirt- samkelt der Kontrolle Deutschland» zu verlan gen. Darüber konnte in der Botschafterkonferenz keine Einigung erzielt werden. Es wurde ein zweite» Gutachten verlangt, da» aber ander« ausfallen sollte, als Aach im Sinne hatte. Joch reiste nach dem Süden aus Urlaub in der Er wartung. man wiirde ihn gleich zurückrufen. Inzwischen wurden die Verhandlungen in der Sicherheitsfrage geführt und England und Frankreich wollen sich nicht durch Aoch stören lassen. Jehl

fftinnint schlecht zu den Zusicherungen der Prayer Reg>ieruny. gsgenlllber crllen Wlkern der Republik Gerechtig keit zu üben. Englische winke in dle Tschechoslowakei und nach Polen. Vorläufig scheint man in Londvn In einem Pvntte feist zu sein, nämlich in der unbedingten Adlehmmaeines Gamantiepaftes Wr die pol nische Grenze. Da» wirk sowohl cms Frankreich wie aus Belgrad flo>m«Qet und stimmt iiberew mit einem Artikel des ..Man chester Guardian', der freilich ei>n liberales Blatt ist UTid

sind, jetzt oorzuiftÄben, und weit vor allem Frankreich eln dringendes Inter esse daran hat, daß der Friedensvertrag nicht berührt wird. Denn In Frankreich fürchtet man nichts mehr, als jetzt einen Präzedenzfall für .Deutschland zu schaffen. Und doch wo die „Chicago Trib.' Wieder wissen, daß Polen den geplanten Ueberfall auf D a n z I g zwar wegen der güinisttlgen Wenidung dem Pariser Besprechungen auif unbestimmte Zoit verschoben habe. Die bekannten polnischen BlandenfUhrer, die sich schon in OberschMen einen Namen

gemacht haben, seien aus Warschau nach dem Hauptquartier Im Danziger Korridor berufen worden, um unter der Bevölkerung Propaganda für die Einverleibung Danzigs in Polen zu betreiben. Bon mntlicher Seite werde mitgeteilt, daß Polen feist entschlossen sei, die Ginverleibamg Danzlgs mit allen Mitteln zu erroichen. .Frankreich» vcrräterei.' Mian schreibt uns: Unter diesem packenden Titel erschien ne»Mch in London ein Buch, wo rin der britische Politiker I. C. Street doku> mentarifch, immer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 20.01.1921
Descrizione fisica: 8
Kennzeichnv-ng der französischen Politik: Es fei klar, daß das Ministerium deshalb gefallen fei, weil das französische Volk nichts von den riesi- gen d e u t sch en Schätzen erhalten habe, die man verspräche Frankreich verfolgt aber bisher- zwei entgegengesetzte Ziele. Politisch wolle es Deutschland zu Boden drücken, wirtschaftlich wolle es die Zah lung einer Entschädigung, die nur von einem aufrechtstehenden Deutschland ge- leistet werden Könne. Eines dieser Ziele müßte geopsert werden.- Gardiner

Plan eine Rolle. Es sei der Schlüssel zur Auslösung Deutschlands. Bayern sei auf die Ruhrkohlen angewiesen. Wenn Frankreich dasKohlengebiet besetzen werde, so würde das wirtschaftliche Hindernis sei- ner Politik beseitigt sein. Frankreich werde dann imstande sein, den Bayern zu sagen, der Weg zunr Austritt aus dem Reiche ist frei, du wirst unser Freund sein und wir werden dafür sorgen, daß du Koh- /en ^bekommst. Diesen Plan müsse man sich vor Augen hakten, wenn man den Ent- rüstunqsschrei

, ob sich das Herbst nur ge- gen das Maskentreiben auf den Straßen oder auch gegen den Gebrauch von Ge- sichtslarven bei Tanzunterhaltungen be- zieht. . - Sebastianitag. Am 20. d. M. wird das Andenken an einen der bekanntesten Hei- ligen gefeiert. In Narbonne im südlichen Frankreich geboren, war der jugendschöne reiche Befehlshaber der kaiserlichen Garde ein solcher Tröster der verfolgten und ge- marte^len Christen in Rom, daß ihm Papst Casus den Titel „Verteidiger der Kirche' verlieh. Sein glorreiches Ende

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 09.07.1921
Descrizione fisica: 10
Ultimatum der Entente dazu gezwungen wurde, und nun zögert Frankreich mit der Ratifikation. Ungarn suchte die Angelegenheit immer auf die lange Bank zu schieben vernommenen Ber- chlüpfen. Es läßt enden magyarischen # r » » » r ch « » « « « « » : «O„ und hofft,-seiner im Friedensvertrage vflicbtung, das Gebiet abzutreten, zu ent durch die in Westungarn zahlreich anwe Beamten, Notäre und Offiziere erklären, daß de Westungarn gar nicht den Anschluß an Oesterreich mögen, sondern daß sie immer bei Ungarn

- ist eine ganze Organisation, die alle Zollämter inspiziert und alle Einnahmen nachprüfen darf, vorgesehen. 15 Milliarden Sachleistungen. Der „Jntransigeant' veröffentlicht Einzelbeiten über das Abkommen, das zwischen den deutschen uno den französischen Delegierten fertiggestellt wurde. Darnach soll sich-die Gesamt- höhe der In Aussicht genommenen Lieferungen auf 15 Milliar den Francs belaufen. Außer dem Wiederaufbaumaterial und Fcrtigfabrikaten anderer Art beabsichtige Frankreich, In Deutschland 500

Lokomotiven und 25.000 Eisenbahnwagen neuester Konstruktion zu bestellen. Von Holzhäusern habe man bereits eine größere Anzahl verschiedener Modelle in Auftrag gegeben, die Im zerstörten Gebiete praktisch ausprobiert und bei Bewährung als Muster für weitere Bestellungen dienen fallen. Die Zahlungsfristen für Frankreich find nicht festgesetzt worden. Der Austausch der Unterschriften soll durch den französischen Wiederaufbauminister Loucheur und den deutschen Wiederauf bauminister Dr. Rathenau im Laufe

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