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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 22.09.1906
Descrizione fisica: 12
—- zu groß für den Dreifalrigkeitshlatz. Und da auf dem Waltherplatze schon das Waltherdenkmal steht, also für eine Mariensäule kein Platz mehr ist, da der Kaiser Josef Platz eigentlich nur eine breite Straße ist und auch der Koniplatz als Platz gar nicht in Betracht kommen kami, bleibt nur noch ein Platz in Bozen übrig, der auch groß genug ist - - der heule ViehniaMplatz benannte Platz in Loretto. Es gehört die perverse, verschrobene und sanatische Telikweise verbissener Klerikaler

? Wir wollen und können nicht glauben, daß dies deSlialb nicht geschieht, weil derselbe etwa den P. V. Kapuzinern wegen der ihnen zugemuteten Grund- alitrerunA unangenehm ist. Sie. die doch beson dere Marienverehrer sind und überdies das Ge lübde der Arnmt abgelegt haben, also auf Besitz irgend welcher Arr (auch Grundbesitz) keinen Wert egen diirsen. werden doch. — wir siitd davon über zeugt ^ gerne ein Stückchen ihres ziemlich großen Gartens abgeben, um de? Mariensäule einen chönen Platz zu schaffen, auf dem sie, da keine großen

Gebäude in der Nähe sind, voll zur Gel tung gelangen und durch ihre mächtigen Dimea- ionen und ihre künstlerische Ausführung auch auf Nichtkatholikcn imponierend wirken würde. In diesem, von uns auch bereits in unserer letzte» diesbezüglich gebrachten Notiz gemachten Vorschlage wird — handelt es sich doch um einen Platz, den jahrhundertelang nur, der Fuß geweihter Priester oder frommer Mömhe betreten hat — ddch gewiß auch der Frömmste keinen Hohn erblicken können warum wurde also gerade

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Bozner Nachrichten
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Pagina 17 di 40
Data: 20.12.1908
Descrizione fisica: 40
habe ich schon .im! Märg ds. I. gekennzeichnet. In erster Linie erscheint mir der jetzige Eislaufplatz neben dem Museum, Weil auch günstig zwischen Bozen und Gries gelegen, in Betracht zu kommen... Gn nwdernes Meater soll nach allen Seiten hin frei und «mit Gartenanlagen umgeben sein, demzufolge wäre ein noch besserer und sehr schöner Platz für den Theaterbau der Grund, auf dem Gute das städtische Spital steht. Das Spital- gehört einmal nicht in die Stadt und muß jedenfalls früher oder später

eingerichteten Theaters in Bozen verhandelt und beschlossen, an das Bozner Publi kum die Rundfrage zu richten. Welcher Platz zu wählen wäre, wie die Stiege, das Büffet uftv. anzuordnen sei. Da muß man bemerken, daß über die Platzfrage das Publikum viel leicht einen Vorschlag machen kann und darf, Wer Grundriß- detailfragen zu beantworten, ohne den bestimmten Platz zu kennen, ist weder dem Fachmanne, noch dem Laien möglich und ist, wenn auch die Platzfrage gelöst wäre, vom Mttstle- rischen Standpunkte

zu verwerfen. Wenn ein Baukünstler eine solche Aufgabe, wie einen Theaterbau, zu lösen bekommt' muß er sich in erster Linie fragen: Wo könnte ich das Theater bauen? Welches ist, nicht nur momentan, sondern auch für die spätere Zeit, in der sich die Stadt wreder vergrößert haben wird, der günstigste Platz? Von den der 'Stadtvertretung zur Seite stehenden Fachleuten über die Stadtverhältnisse aufge klärt, wird er dann seinen Vorschlag dem Mmeinderate un terbreiten und als Städtebauer motivieren

. Ist der Platz entschieden, dann wird er als Architekt die Plane fertigsten, diversen Wünschen, die der Gemeinderat hegt, wenmnöglich entgegenkommen, wenn nicht möglich di!e Vor- und Nachteile der gehegten Wünsche zur Sprache bringen. Nur auf diese Weise kann ein wirklich praktischer, künstlerisch individueller Bau entstehen. Wenn man aber dem Entwerfer fertige An träge bezüglich der Grundrißlösung vorlegt/ so wird er als Künstler den Antrag, das ZHeater auszuführen, einfach ab lehnen

, ist er aber nicht Künstler, sondern Geschäftsmann, dann wird er diesen Bau genau näch Wunsch ausführen, deit Auftraggeber über Fehler nicht aufmerksam machen, und wir haben dann, auch was das Stadtbild anbelangt, noch schreck licheres zu erwägen, als mit der Geleiseanlage der stadti schen Straßenbahn. Auf die Theaterbauplatzfrage zurück kommend, müssen wir gestehen, daß der Platz im Bahnhof parke vom künstlerischen u. technisch-praktischen Standpunkte nicht vorteilhaft.zu nennen ist. Es würde -entschieden besser

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 25.04.1937
Descrizione fisica: 8
gestellt hat, so daß wir ihn ruhig zu einem der Unsrigen zählen können. Die größte Bewunderung der zahlreichen Zuschauer erreg ten Gstrein und Steger. Hart war der Kamps zwischen den beiden, den Gstrein mit knappem Vorsprung ge wann. Nach diesen galt die größte Aufmerksamkeit dem Schweizer Rominger, der stark favorisiert war. Er muß te sich aber schließlich mit dem sechsten Platz begnügen. Hervorragend fuhr auch Nogler, der den zweiten Platz belegte. Nachstehend die Klassifizierung: 1. Gstrein Giuseppe

Kapuzinerkirchs. M-1532-i Herrliche Vrokak-Vorhänge» Decken, Porzellan, Sil- bervcise, Sektkübel, Likörservice, versilbert. Pal» menkisten. Versteigerungshalle, Portici Nr. 7. M-1S92-1 Sehr schönes Piano, beste Wiener Marke, sehr preiswert. Via Piave Nr. 10, 1. Stock (Sport platz)^ M-1SS8-1 komplette Vüroeinrichlung (Eiche) preiswert abzu ' none P ' geben. Adresse in öer Unione no. ubbllcìta Mera- M-1SS3-1 VNabassa Tarlano Beerdigung. Terlano. 23. April. Heute früh wurde die am Donnerstag verschiedene Witwe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 26.11.1908
Descrizione fisica: 8
' zu adaptieren, sei man aus verschiedenen Glui-den endgültig abgekommen. Die Umgestaltung des Burgersaales sei nicht zweckmäßig, rrcil das <okal für zwei Zwecke lKonzerte) doch nichl 'dienen könne. Es bleibe also nur die Möglichkeit eines Neubaues übrig. Der Platz neben dem Museum In als zu klein bezeichnet worden; das Duregaersche Gut ,m ueucu Stadtviertel, das groß genug sei. Ware zum Preise von 180.000 X bei einem Aus- maße von bloß 4000 ^ wiederum zu teuer; auch der Gedanke, an Stelle ter ehemaligen

Domini- kanerkirche das Theater zu bauen, habe ebenfalls lallen gelassen werden müsse», weil man einen großen ^.nl des Kaiser Josef Platze? dazunehme» müßte andererseits, weil die Zentralkommission für Kunst' und historische Denkmäler wegen der in der Ki-<j>e vorhandenen alten Fresken gegen den Abbruch des G-baudeS se,; cS bleibe noch der vorgeschlagene Platz im B.ihnhosparke übrig. Bezüglich der Fi nanzierung meinte der Bürgermeister, daß durch die generöse 100.000 Iv-Spende der Sparkasse aus Unlaß

werden. Der vom ThcalerauSschusse ge stellte Untrag, daö Theater in den Bahnhospark hineinzustellen, rief slaiken Wideispruch hervor. G. N, Frick sagte, er könne einfach nicht glauben, daß der U600 w- messende Platz neben dem Museum an der Elisabeth «iraße zu klein fei für den Thealer- bau. denn >.n anderen Orlen habe man für Theaier mit mehr FassungSraum, als in Bozen geplant weniger Baufläche gebraucht; so beanspruchte der JnnSbrucker Theate.bau mit SSS Plätzen und 66 Salzburger Thealerbau mit KOO Platzen 1SL0

beauftragt weiden die Alternative: Bahnhofpark am Friedhof oder Platz unter dem Museum an der Elisabeth-Straße zu studieren. Nach Erreichung di.-sts vorläufigen „Theaterfrage-Resultats' wurde die GemeiuderatS- sitzung geschlossen. Eigenberichte. Srunrck, 32. November. (Wahlsorgen im freisinnigen Lager). Wir brachten bereits vor wenigen Tagen eine sachliche Dar stellung über die von der Ausschußminorität unternommene und wohl begründete Verhinde rung der Wahl der Gemeindevorstehung. Daß man in liberalen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 30.04.1856
Descrizione fisica: 12
deS Allerhöchsten Kaiserhauses und nahmen in dem glän zend deeorirten Hoszelie Platz. ElwaS später verließen Ihre Maje stäten der Kaii'er und die Kaiserin die Hofburg und fuhren unter dem lebhaften Nivmrufen der Bevölkerung in einem achispännigen geschlossenen Hofgalawagen über die Josepdstädter GlaciSstraße zum Kirchenbauplatze vor dem Schottenthor. Zu beiden Seiten bildeten die Handels- und GewerbScorporalionen mit den Fahnen, dann die Schuljugend die Spaliere. Se. Majestät der Kaiser trug die Feld- marschaUS

Fülst-Erzbischof, dcr sich an den mit einem hölzernen Kreuze bezeich neten Platz verfügte, daselbst eine deutsche Anrede hielt, dann die Segnung deS SalzeS'und Wassers vornahm, in Kreuzesform Salz in vaS Wasser streut.', und besprengte, während der Annphen und der Psalm „(ju.un ckilectu t»l»e,naeul» tun' abgesungen wuide, den Ott. wo daS Kreuz errichtet worden war, mit kem von ihm geweihten Wasser. Nach beendigtem Psalm wendete sich der Pontificant gegen den mit Weihwasser besprengten Platz

, auS allen Theilen deS Landes, selbst auS Frcnkreich waren Schiffe dorthin gezogen und auf den Eisenbahnen jagten die Züge einander jede Stunde; was nur in den Häfen schwimmen konnte, wurde flott gemacht uud wer nur einen Tag und etwaS Geld übrig hatte, trachtete sich einen Platz auf diesen Schiffen zu erobern. Die Revue dauerte von 11 bis 4 Uhr. Die Flotte bestand auS 240 Fahrzeugen mit 3002 Kanonen und 30,671 Dampfpferdekraft, d. h. vorzugs weise Kanonenbote, die gegen Rußland neu ausgerüstet und durch

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 16.02.1906
Descrizione fisica: 8
und die Kleinkinderbewahranstalt befinden, noch eine mindestens für 600—800 Mädchen Raum bietende Schule verlegt würde. Bedenkt man weiters, daß die Vintlerstraße überdies einen großen Fuhrwerksverkehr hat, und gerade bei dem in Rede stehenden Hause ziemlich enge ist, so ergibt sich Wohl für Jedermann der Schluß, daß sich dieses Gebäude für ein neues Schulhaus nicht eignet und daß man besser daran thäte, letzteres in eine freiere, weniger verkehrsreiche Straße zu verlegen. Ein vollkommen geeigneter Platz hiezu wäre nach Ansicht vieler

hiesiger Bürger die alte Dogana in der Kirchebnerstraße, welcher Platz zudem den großen Vor zug hat, daß er für die Schulzimmer das nöthige Licht frei und ungehindert einströmen und auch für die Erneuerung der Luft besser sorgen läßt, als das auf dem in Aussicht genommenen Platze der Fall wäre. Es tvird daher allgemein erwartet, daß die Platzfrage reiflich erwogen und alle ein schlägigen Verhältnisse eingehend erörtert werden, ehe man sich für einen Platz entschließen wird. Bozen in Linz

dem Orchester ihren Platz zu behaupten; sehr beunruhigend wirkte aus bie Zuhörer die nervöse Kürpergymnastik, mit welcher Frau Gröber ihren Vortrag begleitete, welche blos eine üble Ange wohnheit ist. Das Orchester selbst hat sich wacker gehalten, obwohl es speziell in der hochinteressanten symphonischenDich- tung „Was man auf dem Berge hört' von Franz Liszt sehr in Anspruch genommen wurde. Man kann Wohl sagen, wir sind von den vorhergegangenen schönen Werken, die uns Heuer durch den Musikverein geboten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.09.1920
Descrizione fisica: 6
im Etschtal nach Bozen. Ankunft ungefähr 7 Uhr abends. Teilnehmerzahl 14 Personen. Preis der Fahrkarte 180 Lire. Kartenverkauf im Stat-Verkehrsbureau Kornplatz 7/1. Stock. Telephon Nr. 880. Gesellschastsausflug der „Stal' zur Mendel. Am Sams tag. den 25.. und Sonntag, den 2g. ds.. findet ein halbtägiger Autoausflug zur Mendel statt. Abfahrt von Bozen Walther platz 3 Uhr nachmittags. Abfahrt von Meran 1 Ulir nachmit tags zum Anschlüsse an die Abfahrt um 2 Uhr in Bozen: an Mendel 8.15. ab 6 Uhr. an Bozen

, weil man die Er niedrigung schwer empfindet, die darin liegt, daß man mit seinem eigenen Gelde die Lüge bezahlen und in die Welt schicken muß, daß das gute alte deutsche Bozen ausgelöscht sei und dem Emporkömmling „Bolzano' den Platz geräumt hätte. Gerade eingeschriebene Briefe gehen zum großen Teile ins Ausland und tragen diese Lüge hinaus, die zwar eine Vergewaltigung unserer Rechte und Empfindungen ist, aber nicht jcdenl Briefe die Geschichte unserer Leiden mitge- geben werden kann, so sieht der Empfänger eben

nur mehr „Bolzano' und glaubt uns unter den „Erlösten'. Wir habell dos Recht, „wenigstens' die Zweisprachigkeit auf allen Stempeln der Bozner Postämter zu verlangen. Laßt das „Raecomandate — Assieurate' fort, denn es ist ja ohnehin sofort zu erkennen, um was es sich handelt, und räumt dem „Bozen' seinen ihm gebührenden Platz ein! Eine Iubelsektion des D. u. Oe. Alpenvereln«. Droben in der Geislergruppo zu Füßen der Fermeda steht die R e- gensburger Hütte, die während des Kriegeswertvolle Dienste

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