, ja nicht einmal ein Bataillon oder auch nur eine Kam. pagnie, die mit den Franzosen kämpfen und sterben würden. ^ Sie können nicht dort fein, weil sie in der Schlacht bei Lemberg, wo unsere Armee nach dem Berichte unseres Kriegskorre-l spondenten die Offensive ergriffen hat, nicht zu entbehren - sind. Rußland kann : den Franzosen nicht helfen, weil es fast die ganze Macht braucht, um sie gegen uns aufzubieten. Es müßte nach jeder Schwächung fürchten, das eigene Land nicht mehr schützen zu können. Es wird für Frankreich
, durch den es möglich wurde, eine große Schlacht vor den Toren von Paris zu liefern . ^ ? - Der französische Generalstab hat sich die Ent. wicklüng anders gedacht Genau' wurde ' aus- gerechnet, daß einundzwanzig Täc^e nach, der Mo bilisierung große Heeresmassen rn Preußen ein fallen und den Weg »ach Berlin antreten sollen, damit die deutsche Armee'' gezwungen werde/ starke Kräfte von Frankreich abzuziehen. Der Gedanke an oen russischen. Märsch nach Berlin hat sich so tief in die Vorstellungen'der Franzosen
vollständig vergessen und sich nicht erin^ern^ wofür sie bezahlt werden' und ' wofür' sie einen so großen Teil des französischen Nationalvermögens be kommen: Frankreich hät von diesem Verbündeten, den' unsere Armee mit' solchen Schraubet nieder hält/daß er sich nicht wegrühren kann, gar keinen Nutzen. Im französischen Hauptquartier sind nur die Rüssen zu sehen/ die dort hernmfchmärotzen und noch mehr von den fränzSsischen Bolkskrästen aussaugen wollen. Bei den Armeen vor Pari; ist keine Spur
, wo der Kanonendonner! zu hören ist, wieder zerschmettert werden sollte,! mögen die literarischen Gecken ihre Bücher aus-1 schlagen, wo sie vöd der Monarchie mit Grimassen I herumgeredet haben. Nun, die Armee des Reiches,! über das sie spotten wollten, hält den Verbün-I deten mit solcher Gewalt an den Rockschößen,! daß er nicht fort kann. Frankreich ist Militärischl vereinsamt, da dje geworbenen englischen Söldner.! die ihre Haut um einige Schillinge im Tag ver-s kaufen, nicht ernsthaft zu zählen sind. DieSchlcM
für Menschlichkeit und Kultur! und wir glauben an sie wie an ihre Führer. „vu ckarkkt nickt trieäen lckllehen!' Damit Frankreich seinen teueren Entente! Freunden bequemer die Kohlen aus denk Feuer holen könne, wird es von den Besorgte:! zunächst von beschwerlichem Ballast erleichtere „Sieh, die dicke Brieftasche stört D^ch ^ der edlen Arbeit, die Du vor hast', sagte Ruß land — und nahm die Milliarden/ die danj steckten> in sreündliche Verwahrung. „Siels der gewichtige'Goldbeütel drückt Dich hindert