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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 13.09.1914
Descrizione fisica: 10
, ja nicht einmal ein Bataillon oder auch nur eine Kam. pagnie, die mit den Franzosen kämpfen und sterben würden. ^ Sie können nicht dort fein, weil sie in der Schlacht bei Lemberg, wo unsere Armee nach dem Berichte unseres Kriegskorre-l spondenten die Offensive ergriffen hat, nicht zu entbehren - sind. Rußland kann : den Franzosen nicht helfen, weil es fast die ganze Macht braucht, um sie gegen uns aufzubieten. Es müßte nach jeder Schwächung fürchten, das eigene Land nicht mehr schützen zu können. Es wird für Frankreich

, durch den es möglich wurde, eine große Schlacht vor den Toren von Paris zu liefern . ^ ? - Der französische Generalstab hat sich die Ent. wicklüng anders gedacht Genau' wurde ' aus- gerechnet, daß einundzwanzig Täc^e nach, der Mo bilisierung große Heeresmassen rn Preußen ein fallen und den Weg »ach Berlin antreten sollen, damit die deutsche Armee'' gezwungen werde/ starke Kräfte von Frankreich abzuziehen. Der Gedanke an oen russischen. Märsch nach Berlin hat sich so tief in die Vorstellungen'der Franzosen

vollständig vergessen und sich nicht erin^ern^ wofür sie bezahlt werden' und ' wofür' sie einen so großen Teil des französischen Nationalvermögens be kommen: Frankreich hät von diesem Verbündeten, den' unsere Armee mit' solchen Schraubet nieder hält/daß er sich nicht wegrühren kann, gar keinen Nutzen. Im französischen Hauptquartier sind nur die Rüssen zu sehen/ die dort hernmfchmärotzen und noch mehr von den fränzSsischen Bolkskrästen aussaugen wollen. Bei den Armeen vor Pari; ist keine Spur

, wo der Kanonendonner! zu hören ist, wieder zerschmettert werden sollte,! mögen die literarischen Gecken ihre Bücher aus-1 schlagen, wo sie vöd der Monarchie mit Grimassen I herumgeredet haben. Nun, die Armee des Reiches,! über das sie spotten wollten, hält den Verbün-I deten mit solcher Gewalt an den Rockschößen,! daß er nicht fort kann. Frankreich ist Militärischl vereinsamt, da dje geworbenen englischen Söldner.! die ihre Haut um einige Schillinge im Tag ver-s kaufen, nicht ernsthaft zu zählen sind. DieSchlcM

für Menschlichkeit und Kultur! und wir glauben an sie wie an ihre Führer. „vu ckarkkt nickt trieäen lckllehen!' Damit Frankreich seinen teueren Entente! Freunden bequemer die Kohlen aus denk Feuer holen könne, wird es von den Besorgte:! zunächst von beschwerlichem Ballast erleichtere „Sieh, die dicke Brieftasche stört D^ch ^ der edlen Arbeit, die Du vor hast', sagte Ruß land — und nahm die Milliarden/ die danj steckten> in sreündliche Verwahrung. „Siels der gewichtige'Goldbeütel drückt Dich hindert

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 20.09.1919
Descrizione fisica: 8
des Geburtendefizits mit um so stärkerer Kraft in den Vordergrund. Von allen Seiten wird Alarm geblasen. Man spricht mit Bangen von der Gefahr, welcher eine Nation aus gefetzt ist, deren Seelenzahl sich vermindert und immer mehr unter jene der umliegenden Staaten sinkt. In Frankreich, wo seit fünfzig Jahren oie Zahl der Geburten konstant zurückgeht und wo die Folgen des Krieges sich auf bevölkerungspo litischem Gebiete härter denn je fühlbar machen, denkt man schauernd,an die deutschen Heere, die die nördlichen

Gebiete überschwemmten, und seine leitenden Kreise beginnen sich Rechenschaft davon zu geben, daß nach dem militärischen Sieg ein anderer Sieg erfochten werden muß. Der Präsident der Kammer, Paul Deschanel sagte kürzlich: „Frank reich entvölkert sich mit tötlicher Eile. Wenn die Bewegung im. selben Tempo wie vor* dem Krieg fortdauert, dann wird das Deutsche Reich in fünf zig Jahren mehr als hundertzwanzig Millionen Menschen zählen, während Frankreich mit Elsaß- Lothringen kaum vierzig Millionen

besitzen wird.' Also eins gegen drei. Das ist die Folgerung, zu der unwillkürlich viele getrieben werden in einem Augenblick, da das Verhältnis zum östlichen Nach barstaat noch immer von den Kriegsereignissen be einflußt ist. Vor fünfzig Jahren erreichte die Anzahl der Geburten in Frankreich den Höhepunkt, seither sank sie beständig, und im JMe 1913 betrug die Differenz gegenüber der Maximalziffer bereits 17^. Die Verminderung dauert aber, und zwar mit zu nehmender Geschwindigkeit

können. Diese Angst wegen der Inferiorität der Armee hat Frankreich schon vor dem Kriege zur Einführung der dreijährigen Dienstpflicht getrieben. Jedesmal, schrieb man im Jahre 1913, wenn in Frankreich zwei Kinder (Kandidaten für die Armee) geboren werden, kommen ungefähr fünf in Deutschland, vier in Oesterreich-Ungarn, vier in Japan und drei in Italien zur Welt. Unter solchen Umständen blieb nichts anderes übrig, als Allianzen zu suchen. 20. September 1319 Aber Allianzen sind vergänglich und die. Franzosen

. Deshalb bleibt es zumeist- bei kleinen Familien. So geht es w ganz Frankreich zu. Es ist mehr als eine Familieutraditton, es ist eine Votts- Lradition, ein eingewurzeltes System. Die sittlichen Reformer haben da schwere Arbeit und sie kom.uen mit ihren Theorien, die im Prinzip Anklang finden, nicht über das Prinzip hinaus. Der Zug der Tausend nach Iiume. Garibaldi redwwus. Auf dem Kommandopalast der Stadt Fiume weht die Trikolore. Die Flaggen der Alliierten sind mit militärischen Ehren niedergeholt

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 14
Data: 14.01.1915
Descrizione fisica: 14
, daß keine Mobilmachnngs- ordre ergangen sei; man wünsche dringend den Frieden mit Deutschland. In Frankreich werden kriegerische Vorkehrungen getroffen. 28. Juli. Kriegserklärung Oesterreich-Ungarns an Serbien. Mehrere Geschwader der englischen Flotte werden nach Hull beordert. Telegramm Kaiser Wilhelms an den Zaren betreffs der öster reichischen Strafexpedition in Serbien und Er reichung einer befriedigenden Verständigung mit Rußland. ? Ä9. Juli. Verlautbarung des kaiserk KriegS- manifeftes. Frau Therese Kuppelwie

des Zaren an Kaiser Wilhelm ' und Abbruchdepesche des letzteren an den Zaren. I nachdem während der Vermittlungsaktion Nuß- 5 laiüis Truppen gegen Oesterreich-Ungarn mobi- -lifiert worden sind, mitten in diesem Depeschen? s austausch die russische Gesamtmobilisierung an- k geordnet worden war. 1. August. Verkehrseinstellung auf der elek trischen Tram wegen Personalmangels. 14tägiges Moratorium Tarisherabsetzung aus der Bozen- Meraner Bahn. Mobilmachung in Deutschland und Frankreich. Arge Ausschreitungen

der Pariser ^ gegen alle Deutschen, ebenso der Brüsseler gegen ^ alles Deutsche. Die Franzosen weisen alle italie nischen Arbeiter, zumeist ohne Lohnauszahlung in hilfloser Lage aus. Die diplomatischen Be ziehungen zwischen Berlin und Petersburg werden abgebrochen, während schon russische Truppen die deutsche Grenze überschritten, erklärt Deutschland -an Rußland den Krieg. Und ohne daß das deutsche Ultimatum ^von Frankreich beantwortet war, überschreiten auch./französische Patrouillen bei Altmünster

Deutsch lands an Frankreich. Alexandrowo, Bendzin, Czenstochan und Kalisch werden von deutschen Truppen besetzt. Vermählung deS Prinzen Oskar von Preußen mit.Jna Maria Gräfin v. Bossewitz, nunmehrigen Gräfin v. Ruppiu. Französische Truppen dringen in deutsches Gebiet ein. Deutsch land marschiert in Belgien ein. 4. August. Kriegserklärung Deutschlands an Belgien und dessen Besetzung durch deutsche Truppe» vom Reichskanzler angekündigt. Machtvolle Kund gebung des deutschen Reichstages; einstimmige

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1914
Descrizione fisica: 8
des Heiligen Krieges war, waren alle diese Gerüchte von vornherein vollständig unglaubwürdig, da es sich ja in diesem Kriege nicht um die Existenz des Mohammedismus, son dern lediglich um den Verlust eroberter Gebiete handelte. Die Sendboten des Kalifen werden jetzt 3 durch die weiten Länder Asiens und Afrikas schreiten, um alle Mohammedaner aufzuforderu. sich um die Fahne Mohammeds zu scharen. England und Frankreich werden zwar alles in Bewegung setzen, um die Verkündigung dieses Heiligen Krieges

-Ungarn zu den Waffen zu greifen, um ihre gesetzmäßigen Rechte zu verteidigen. Rußland, England und Frankreich, die Millionen von Muselmanen unter ihrer tyrannischen Ver waltung halten, hörten niemals auf, einen Hinter gedanken gegen das Kalifat zu hegen. Sie wurden die Urheber und Anstrster allen Unglückes, das gegen die Türkei gerichtet war. Die ersten Schläge, die ivir den Feinden durch unsere Flotte uud tap fere Armee versetzten, haben unsere lleberzengung bestärkt, das; der Kampf vom Siege

' u. „Woascht wohl' mochten wohl am meisten Interesse erweckt haben. Hinter uns sangen die Italiener, unsere wackeren Mitkämpfer, vor uns sang eine andere Ration; alle waren in vollster Begeisterung. Auf der gan zen langen Fahrt haben wir Dank der splendiden Bevölkerung gelebt wie Gott in — nicht mehr in Frankreich, ich weiß nicht mehr, wie man jetzt sagen soll. Von allen «eiten hörte man: Hier sind Tiroler, hier sind Meraner! Heil Meraner! Heil Tiroler! Wir fühlten uns nicht wenig ge schmeichelt lind

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.11.1880
Descrizione fisica: 8
der Dinge die große Mehrzahl der Oesterreich» befriedigen und alle An» lässe zu Conflicte» beseitigen kann. DaS ist eine Be ruhigung für Frankreich, aber auch für Rußland, während die Allianz Deutschlands mit einem rxclusiv deutschen Oesterreich eine wirklich europäische Gefahr schaffen würde.' Nach Mittheilungen, welche dem „Wr. Tgbl.' zu kommen, beabsichtigt die Regierung, dem Parlamente zwei wichtige Vorlagen zu unterbreiten ; die eine der selben zielt dahin ab, den WahlcensuS derart herab zusetzen

. daß in Wien die «Fünf« Gulden - Männer' wahlfähig werden, der zweite Gesetzentwurf soll die Bestimmung enthalten, nach welcher die Wahlen aus dem flachen Lande nicht mehr, wie bisher, durch Wahl» Männer, sondern direkt vorgenommen werden. Beide Gesetzentwürfe bedürfen selbstverständlich der Zwei- drittel - Majorität in beiden gesetzgebenden Körper schaften. Die Nachrichten, daß Frankreich in der Donaufrage gegen Oesterreich Stellung nehmen werde, sind unbe gründet. Barthelemy' UtI' Hilalre 'erklärte

' auf die bezügliche Anfrage «ineS Wiener -Diplomaten, daß Oesterreich-Ungarn, als dem an der Donauschifffahrt am meisten betheiligten Staats in der Donau Commis sion naturgemäß der Vorsitz gebühre. Würde sich bei einer Abstimmung Gleichheit der Stimmen ergeben, dann müsse die dirimirende Stimme ebenso naturge» mäß dem Präsidenten zufallen. Frankreich. In Einer der letzten Sitzungen Zer französischen A^wer legte der Deputirte Rouvier Wesen die Herrin von Markmont-Hill? Steht nichts als dieses gebrechliche Leben

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.10.1893
Descrizione fisica: 4
, der Kriegsminister und der Marineminister sind heute Vormittag von Monza hier eingetroffen, um der feierlichen Enthül lung des Denkmals für Viktor Emmanuel beizu wohnen. Der EitthülluilMeicr wohnten ferner viele Generale, Präfekten, Sindacos, die Militärattaches von Oesterreich-Ungarn und Frankreich, die Bureaus deS Parlaments, sowie 147 Vereine bei, unter letz teren 113 Kriegervereine. Der König und die Kö nigin, die Prinzen und das Gefolge hörten zunächst eine Messe in der Kapelle des Beinhauses, worauf

Familie nach Monza zurück. Frankreich. (Zum Flottciifest in Toulou.) Zum Schlüsse des an Bord des französischen Admi- ralschisfeS „Formidable' am Sonntage veranstalteten Bankettes hieß der Admiral Boissoudy die russischen Offiziere willkommen und brachte die Gesundheit deS Kaisers uud der Kaiserin von Rußland aus. „Zch frage mich,' sagte Boissoudy, „wo ist der Franzose, der nicht sein Herz schlagen hören würde bei der immer theueren Erinnerung, welche die drei Mit glieder der erlauchten Familie

Romanoff, die den Namen Alexander tragen, in Frankreich hinterließen. Ich lade auch Sie ein, der Kaiserin, diesem Muster aller weiblichen Tugenden, der Tochter jener Familie Dänemaris, die stets so viele Sympathien sür Frank reich hegte, unsere Huldigung zu Füßen zu legen.' — Admiral Avelane erwiderte mit einem Toast auf den Präsidenten Earnot, und sodann auf daS Ge deihen der französischen Marine und der französischen Armee. Nach dem Diner fand im Arsenal das von den Offizieren der Armee

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 8
. Wochenkaleuder: Samslag 13. Benignus. Sonntag 14. Valentin. Montag 13. Faustin und Jovila. Dienstag 1ö. Juliana. Mittwoch 17. Aschermittwoch. Tonnerstag 1K. Simeon. Freitag 19. Konrad Eins. Spaniens und Portugals bis herige Haltung im Weltkriege. Die Staaten der iberischen Halbinsel, durch die Pyrenäen von Frankreich, dem ihnen zu ist liegenden kriegführenden Staate mit ei nem natürlichen Grenzwalle abgeschlossen, be finden sich in der beneidenswerten Lage, von den Folgen des Weltkrieges fast unberührt

be wahrt, in den furchtbaren Strudel des grau samsten und blutigsten Krieges, den die Welt je gesehen, hineingerissen zu werden. Es wäre wohl auch gegen jedes Lebens interesse Spaniens gewesen, den Kampf um Eu ropas Zukunft an der Seite der Dreiverbands- mächte der natürlichen Gegner des Landes mit zumachen, an der Seite eines Frankreich, das im Verlaufe der letzten Jahrhunderte wieder holt der erbittertste Feind des spanischen Vol kes war und Spanien auch heute, soweit es ihm nur möglich

Interesse zu tun vermochte, dag es auf die Wahrung seiner Neutralität sah, hat Portugal es nicht verstanden, seine Neutralität, die es im Beginne des Krieges verkündete, auch aufrecht zu erhalten. Bald nach dem Ausbruche des Weltbrandes machten sich die Umtriebe Englands im Lande geltend, denen die portugiesische Jakobinerregierung in Lissabon aus die Dauer um so weniger zu wi derstehen vermochte, als sie sich ja in der Gesin nung eins wußte mit den in Frankreich herr schenden Freimaurerkreisen

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