machen. Noch mehrere Unfälle gesellten sich hinzu, und es gieng ihm nicht zum besten; am schlimnisten kam es aber, als in mitten des Winters seine Scheune mit allem Vorrath an Getreide und Lebensmitteln niederbrannte; Niemand wußte wie das Feuer entstanden war. „Das hat Einer gethan, der mir schaden will,' sagte Andreas, und er weinte bitterlich die Nacht. Er ward ein armer Mann, und er verlor die Lust und den Trieb zu arbeiten. Da stand sein Bruder Bard am darauffolgenden Abend in seiner Stube. Andreas lag
Schreiben über die römische Frage, das in Turin nicht geringe Mißstimmung hervorrufen ^ Es wurde nun lange nichts gesprochen. Bard schwitzte, wo er stand, obgleich es ein kalter Abend war. Die Frau drinnen in der Stube, vernahm er, wirthschaftete'mit Töpfen und Tellern, das Feuer knisterte auf dem Herde, ein kleines Kind weinte dann und wann, Andreas .trat die Wiege. Endlich sagte die Frau wieder: „Ich glaube, Ihr denkt Beide an einander, aber Ihr wollt es nicht gestehen.' „Reden wir lieber