- gen Woche sind wiederum sechs Gefangene aus Nuß- land gesund und wohlbehalten zurückgekehrt und zwar: AloiS Moser, Oberkrumbacherbauernsohn, Georg Mauracher, Hintnerbauernsohn, Alois Brunner, Fa- briksarbeiter, Sebastian Margreiter, Tischlermeister, V. Nitz, Schuhmachermeister, u. Georg Huber, Trau- bökbauernsohn vom Winkl. Die meisten der glücklich Hoimgekehrten schildern die Russen auf dem Lande als gute, mildtätige Menschen, die die Oesterreicher gerne in ihre Häuser riefen
, Stationsdiener in ; Zell; ferner Anna Huber, Alois Huber und Maria Huber, alle drei aus der Familie zu Bohrer am Hainzenberg. Sie dürftm der spanischen Grippe zum Opfer gefallen sein. Gelegentlich dieser vielen Todes- l fälle wird auch eine Klage der Hinterbliebenen im- mer lauter: Die fabelhaft hohe Berechnung unseres ? Totengräbers für ein Grab. So forderte er von den Angehörigen der verstorbenen Frau Jda Ranke, l welche vergangenen Sonntag beerdigt wurde, sage und | schreibe fünfzig Kronen. Diese fünfzig
Staudacher und Rudolf Büchner; den Arbeitern Johann Bücher, Josef Bücher, Josts Büchner, Johann Einberger, Ant. Fanghauser, Franz Gruber, Anton Haidacher, Franz Hauser 1., Sebastian Huber, Johann Knoll, Johann Maderbacher, Georg Moser, Johann Rieder, Anton Schwarzenberger, Mat thias Thalcr, Johann Unterreiner, Johann Emberger, Siegfried Silbergasser, Rudolf Zimmcrmann, Johann Gandler, Thomas Hechenblaikner, Magnus Neuhaust:, Josef Stöger, Johann Stadler 1., Jakob Thalcr, Io- sef Thaler und Bartholomäus