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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 8
Data: 12.10.1918
Descrizione fisica: 8
- gen Woche sind wiederum sechs Gefangene aus Nuß- land gesund und wohlbehalten zurückgekehrt und zwar: AloiS Moser, Oberkrumbacherbauernsohn, Georg Mauracher, Hintnerbauernsohn, Alois Brunner, Fa- briksarbeiter, Sebastian Margreiter, Tischlermeister, V. Nitz, Schuhmachermeister, u. Georg Huber, Trau- bökbauernsohn vom Winkl. Die meisten der glücklich Hoimgekehrten schildern die Russen auf dem Lande als gute, mildtätige Menschen, die die Oesterreicher gerne in ihre Häuser riefen

, Stationsdiener in ; Zell; ferner Anna Huber, Alois Huber und Maria Huber, alle drei aus der Familie zu Bohrer am Hainzenberg. Sie dürftm der spanischen Grippe zum Opfer gefallen sein. Gelegentlich dieser vielen Todes- l fälle wird auch eine Klage der Hinterbliebenen im- mer lauter: Die fabelhaft hohe Berechnung unseres ? Totengräbers für ein Grab. So forderte er von den Angehörigen der verstorbenen Frau Jda Ranke, l welche vergangenen Sonntag beerdigt wurde, sage und | schreibe fünfzig Kronen. Diese fünfzig

Staudacher und Rudolf Büchner; den Arbeitern Johann Bücher, Josef Bücher, Josts Büchner, Johann Einberger, Ant. Fanghauser, Franz Gruber, Anton Haidacher, Franz Hauser 1., Sebastian Huber, Johann Knoll, Johann Maderbacher, Georg Moser, Johann Rieder, Anton Schwarzenberger, Mat thias Thalcr, Johann Unterreiner, Johann Emberger, Siegfried Silbergasser, Rudolf Zimmcrmann, Johann Gandler, Thomas Hechenblaikner, Magnus Neuhaust:, Josef Stöger, Johann Stadler 1., Jakob Thalcr, Io- sef Thaler und Bartholomäus

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Pagina 4 di 8
Data: 13.01.1917
Descrizione fisica: 8
. Lhrrftlmnmftst. Man berichtet uns aus Brixlegg: Am 6. d. M. veranstaltete die hiesige Theatergesellschaft e'n Chriftbaumftst im Bad Mehrn für die Kinder, deren Väter im Felde stehen. An der Spitze dieser Veranstaltung stand der Betriebsleiter des Alpbacher Eiektrizttäts- Werkes, Albert Huber, der sich schon um das Zu standekommen der Th'üteraufführung „Der Paragraphen chuster" große Verdi nste erworben hatte. Das Reinertrügnis dieser Vorstellung ge* langte nun zur Verteilung. Die Ansprache an die versammelt

» Schuljugend und die übrigen Anwesenden hielt Pfarrer Ghedina. «rein Vor trag 'hatte drei Tugenden mit Anwendnng auf die Kinder der im Felde stehenden Väter zum Vorwurf: „Frömmigkeit, Folg Linkest und Fleiß." s*t schloß mir einem Hoch auf Kaiser Karl. Das Brixlegger Orchester trug die BoMhymne vor, welche von den Anwesenden stehend angehört wurde. Oberlehrer WeiNöld erwähnte in län gerer Rede der Verdienste des. Herrn Huber um die Femr und gedachte Unserer Helden im Felde, s»ir deren Kinder gesorgt

werde. Redner dankte verschredensn Damen und Herren. Während des sen war der ühristbanm beleuchtet worben. Drei weißgekleidete Mädchen sprachen Festgedich.e und überreichten Herrn Huber drei BluWensträuße und einen Lorbeerkranz. Nach dem Weihnachls- liede wurden die Schulkinder mit Bnckwerk und 50 Kinder, deren Väter im Felde stehen, mit Bäckereien und Geldspenden im Gesamtbeträge von 500 Kronen bereist. Nack verschiedenen Konzertnummern wurden durch Oberlehrer Wei- nold die einzelnen Zweige

des Christbaumes versteigert. Ter Opfermut, der hiebei zu Tage trat, war bewundernswert. Einzelne Zweige er reichten Preise von 14 bis 16 Kronen, der Gipfel des Baumes wurde um 40 Kronen losgeschla- gen. Das Ge'amtertragnis bezifferte sich auf 406 Krönen. Das Fest war nach jeder Richtung eine glückliche Veranstaltung, welche allen hie bei Beteiligten, besonders aber Herrn Huber, zur größten Ehre gereicht. Hart (Zillertal). Ans Hart, Zillertal, 3. Jänner, schreibt man uns: Die Zeichnungsn

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Pagina 6 di 8
Data: 18.01.1919
Descrizione fisica: 8
Vomps war am Abend dieses Wochentages äußerst zahlreich vertreten uno die sämtlichen Gastlokale beim „Pelikan" waren zur angcgebeucu Stunde, 8 Uhr, vollbesebt, als nach der Wahl zum Vorsitzenden der Bauernrat 'S a x dem er fass Redner Dr. Huber das Wort erteilte zu seinem Referate über die Gründe des staatlichen Zusammen bruches, die Ziele des Wiederaufbaues Einleitung und Durchführung der Wahlen. Rach ihm sprach Dr. H e- ch e n b l a i l n e r über die Tiroler Selbstnndigkeitsbe wegung

und die durch das unverantwortliche Treiben .der Roten gefährdete staatsrechtliche Zukunft unseres Heimatslandes. Als dritter Redner schilderte Dr. Köll dre Bedeutung und Wichtigkeit der heutigen Zeitlage und erörterte in klarer Weise die nächsten volitiscken Z > ikn n ft Sa u fgaben. Steuerberwalter Simon Mair gab d<mn als vierter Redner wertvolle Aufklärungen über Stcuerfragen und entwickelte die Grundzüge eine gerechten Steuerpolitik. Noch einmal ergriffen Dr. Huber und Hechenblaikner das Wort, crsterer um das Finanzproblem

und mir vornehmer Ruhe verfolgen sie ihre Ziele. Dr. Huber aus Schwaz behandelte in fachmännischer Art stas Thema: Die Frau und die Politik. Am ineisten ans ihre Rechnung aber kamen wohl die beiden sozial demokratischen Rednerinnen, Frau D u z i a aus Inns bruck und Frau Oehninger aus Schwaz, die nach dem feinfühlenden Urteile der Frauen am besten be rufen war, über christliche Ehegesetzgebung Lehr und Zu geben. Denn die beiden Rednerinnen lourden von Tr. Huber glänzend abgeführt und gründlich be lehrt. Wußten

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Pagina 4 di 8
Data: 30.03.1918
Descrizione fisica: 8
hoch sein dürf ten, so ist in Anbetracht unseres Petroleumelendes diese Neueeinführung gewiß zu begrüßen. Kitzbühel. „Hommmtkulns in .Kitzüühel". ^ Wieder ein neuer Beweis, daß man trotz Ernst und Sorge das bißchen Lachen nicht ganz verlernt hat, und es erfüllte einen dicht besetzten Saal, dieses bißchen Lachen, welches „Poldi Huber" der Al- lenvelts-Liebling" durch seine Schulaufsätze an stiftete. Wie lange schon kennt man Herrn Dr. Robert Weil in Wien und vielen anderen Städ ten! — Man kennt

ihn vom Vortragstisch oder durch seine Dichtungen, die in den Schaufenstern aller Buchhandlungen zu sehen sind. Man sendet seine Kriegshefte des kleinen Poldi Huber sogar in unsere Stellungen und gar manche frohe Stunde inmitten bittersten Ernstes hat er am Gewissen. Am 22. ds. war Dr. Weil auch in Kihbühel, welches er auf seiner Reise durch, die Tiroler Berge, leider bei sehr schlechtem Werter besuchte. Der Saal des Gasthofes „Tiefenbrun ner" war übervoll und das Publikum welches auch aus den umliegenden Orten

eine neue Statue des hl. Johannes ausgestellt. Dieselbe wurde vom heimischen Künstler Franz [ Kobald angefertigt. Sockel und Baldachin stam« men vom Kunsttischler Raffeiner. Witterung. Seit Weihnachten ist es nicht mehr so kalt gewesen wie in den letzten Tagen. Plauderstuben. Im Gasthause „zum Tippe« ; ler" fanden seit drei Wochen jeden Samstag [ recht gut besuchte Plauderstuben statt, bei welchen Herr Tr. Josef Huber sehr interessante Vor träge über die Kriegsereignisse hielt. Jnsbeson» ders

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