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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 03.11.1924
Descrizione fisica: 12
Montag. den Z. November 1924. .Ter Landsmann' Seite Z KNimmcii haben, ein« Uebirprüsung der Be- xchünz selbst (mia seconda oerif!«azione> also ^ nochmalig Erhebung des Gewichtes und der i^St der Aar« von Sei« des Vorstan- 5t, der betreffenden Abg-bestelle zu verlangen, xMi sie allerdings riskieren, für den Fall, daß ke Nachprüfung ein höheres Gewicht oder «ine iKre Srückzahl ergibt, z» einer Nachzahlung „schalten zu werden. Ergib, di« Nachprüfung zkr eine Richtigstellung zu Gunsten der Partei

ein Protokoll zu ver sessen. Der Streitfall wird sodann über Rekurs der Partei geiriäh' den allgemeinen Bestim- kmigen über Reknrse. von denen später noch die sein wird, entschieden. Zur Entrichtung hat mstweilen der vom AbAabearm angenommen« larisiatz zu kommen. Dies? Cinvendunaen gegen d» Lnivendimg eines unrichtigen Tarifsatze» müssen von der Partei aber gemachi werden, be- iir sie di>> Konsumabgab« geleistet und die Bol- ^xe in Emp'ang genommen hm. da nachträgliche Anwendungen nicht mehr berücksichtigt

verstrichen hid. Ten Parteien steht innerhalb derselben Frist «in zivei Jahren das Zmksorderungsrecht für ,m»Iel bezahlte Zlbzaben aus den gleichen oben schon genannten Gründen zu. Des bezügliche Ansuchen muh' an di« Abgabe- bchörd,' gerichtet und mit der Originakbollette be leg! sein. Derartige Ansuchen um Rückvergütung kennen wegen unrichtiger Qualifikation der Wa ren nicht eingebracht werden, wenn die Partei bleibe nicht sofort bei der Ausfolgung der Bol ls!:» beanständet hat. wovon oben die Rede

war. Ein? Partei führt z. B. Badeöfen für Kohlen- kizung ein. Der betreffende Einhebungsbeamte versteuert dieselben pro Zentner mit 60 Lire, oeil er sie irrtünüich für solche für Gasheizung dLt. In diesem Falle kann nachträglich die B«> lieuerung als Gasbadeöfen nicht mehr angesoch- »n werden, wenn die Partei nicht sofort bei Aüsflllgun!, der Ballette diese saüche Bezeichnung bea.iständet hat. Anders liegt die Sachlage, trennt die Ballett« die richtig« Oua'isikolvn als Bade- ö'm für Knhlenheizung enthält

und hiefür der >Äche Tarifsatz angewendet wurde. Der Sinn dieser Bestimmungen liegt auf der Hand. Die Mxzabs-Vehörde ist nach Ausfr>ls>ung der War« nicht mehr in der Lage, die Qualität derselben nachzuprüfen und kann daher Reklatnationen mir zulassen, wenn die Partei sofort die Aufnah me eines Prot?kolles verlangt hat. Transitsoerkehr. Das Dekret über die Regelung der Konsum- Ab^aben enthält auch eingehende Bestimmungen über die Recht« und 'Mickten der Parteien im sogenannten Transitverkehr

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.11.1929
Descrizione fisica: 6
S. E. des Regierungschefs und Duce des Faseismus das Direktorium der Par tei zusammen. An der Sitzung nahmen auch die Ezgellenzen Bottai, Arpinati und TeruW teil. Es wurden in den Grundzügen die Positionen der Partei und der korporativen Organisationen bei der nächsten Reform der Provinzialwirt- schöftsräte festgelegt. Der definitive Entwurf wird in einer der nächsten Sitzungen überprüft werden. Ale neuen Provinzlal-Kochoratlongräte Roma, 7. November Zum heutigen offiziellen Komunique, das nach öer Sitzung

des Parteidirektoriums veröffent licht wurde, werden folgende genauere Bestim mungen, über die grundsätzlichen Beschlüsse der Stellung der Partei und der ständischen Orga nisationen an der Peripherie in der angekündig ten Reform der Provlnzlalwlrtschaftsräte ver- lautbart. Das Korporationsministerium hat schon seit geraumer Zeit im Einvernehmen mit der Partei Idas Studium eines definitiven Projektes be gonnen. On. Bottài hielt den Duce, der bereits in der vorletzten Sitzung des Direktoriums die Grundzüge

er als Referent zu zahlreichen bedeutenden Argumen von sich reden. Dino Alfieri ist Mitglied des Großen Fasscistischen Rates und italienischer Delegier ter für den Völkerbund. Die Wahl des Duce ist auf einen der hervorragendsten Männer der Partei gefallen und wird zweifelsohne nicht enttäuscht werden. Zer GenerMob der Partei Roma, 7. November. Der Ministerrat hat gestern, wie bereits be richtet, die Arbeiten seiner Novembersesfion mit einer wichtigen Sitzung begonnen. Vor allem hat der Ministerrat

den vom Regierungschef eingebrachten Gesetzentwurf über die neue Or ganisation des Großen.Rates des Fascismus und dèr nationalfascistischen Partei genehmigt. Diese Maßregeln wurden, wie noch In.Er innerung sein wird, vom Duce In seiner denk würdigen Rede bei der großew Nationalver sammlung der Partei angekündigt, bei der der Regierungschef sagte, daß die Mltallederzcchl des Großen Rates zu groß wäre. „Es ist eine Versammlung von Körpern — sagte er —, an statt eine Versammlung von Köpfen zu sein.' Weiters fügte

des Senates, On Eiun'ati, President .der Abgeordnetenkammer, On Grandi. Außen minister. On. Rocco, Iustlzminister, Senator Mosconi, Finanzminister, On. .Balbino Giu liano, Minister für Nationalerziehung. On. Acerbo, Minister für Land- und' Forstwirtschaft, On. Bottai, Korporationsminister, Senator -Tittoni, Präsident der Accademia d'Italia, On. Turati. Parteisekretär. On. Starars und Mel chior!. Vizesekretäre der Partei, On. CrMni, ^Präsident des Sondertribunals für die Sicher heit des Staates

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.12.1925
Descrizione fisica: 6
von er MÄte stehen, den LintsrepuMtcmsrn S7) und der Republitanisch-demotratischen 'inten (43 Mitglieder). Die Hauptunter- chiede find in der Innenpolitik, in größerer >di«r geringerer Bekämpfung der Sozia listen, in stärkerer oder schwächerer Neigung iu Dittaturgedanten. Der Führer des ^Nationalen Blocks' in der Kammer ist der logenannte „Feldwebel Maginot'. Magi- t war Kriegsminister unter Poineare. Die grühts jetzige Regierm!>MgruVpe ist ie Radikale und Radikalsozialistische Partei, ie mit Sozialismus

noch weniger zu tun >, als mit Raditalsozialismlts. 1880 war er damals lwksstshende Tlemenceau einer on ihren Hcruptaründern. Vor dem Krieg st Caillaux ihr Chef gewesen und jetzt ist «s 'erriot. Die Partei unterstützte Briand, s er Ehes des „Nationalen Blocks' war. gegen tonnte Poineare nicht völlig mit !>hr rechnen. Obwohl sich Herrtot im nuar 1S2S gegen das Ruhrunternehmen Demmte und daraufhin im Partetausschutz Mimmenthaltung empfohlen worden war, vlgten diesem Entschluß nur L5 Abgeord. nete

von 82. Heute zählt die Partei 140 Kammermitglieder, von denen die meisten auf eine Ausammenarbeit mit den Sozia listen und auf Verständigungspolitik nach außen hinarbeiten. Briand gehört nicht zu dieser Partei, sondern zu der Radikalen Linken (40 Abgeordnete), einer unabhängi- gen Brianid-Loucheur-Gruppe, die rechts von der Radikalen und Radikalsozialistischen Partei ist. Nach links folgen dann die französischen Sozialisten (44 Abgeordnete): Admiral Qaures, «.in Bruder von Jean Jaures, ist ihr Führer

. Im März 1S20 sonderten sich aus der Sozialistischen Partei, die jetzt 105 Köpfe in der Kammer zählt, eine Anzahl Mitglieder ab. die nach rechts hin mit den Radikalen und nach links hin mit den Sozia- listen befreundet sein wollten, ohne einer dieser beiden Parteien anzugehören. Sie bildeten unter der ersten Herriot-Regierunq das Zentrum des Linkskartells. Die eigent liche Sozialistische Partei war 190V von Iaures und Guesde geschaffen worden; Leon Blum und Paul Boncour find nun ihre Leiter. 110.000

Mitglieder hat sie im Lande. Ihr Programm stimmt mit dem der sozialistischen Partei in den übrigen Ländern überein. Die Sozialisten, welchen das Paktieren der Partei mit den Radika len nicht besagte, und anders, die aus der kommunistischen Partei geflohen sind, ha ben sich in der Sozialistisch-Kommunisti schen Union s>M 3 Iahren konstituiert. Sie zählt fünf Kammerabgeordnete. Links von ihnen folgen dann die Kom munisten, die seit dem sozialistischen Kon greß vom Dezember 1920 eine eigene Par tei bilden

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.02.1928
Descrizione fisica: 8
Selle 2 «Al p e n ? e i s u n g' Mi t tw och, den lo.. Fevruar 1923. Flügel dem Vaterlands . Bis zum 31. Dezember, Schlußtag der Zeich nung für „Flügel dem Vaterlands' hat de-' Provinzialverband der Partei in Bolzano die Summe von Lire 50.902.30 übermiesen erhal ten. In den beiden Monaten des laufenden Jahres sind noch als Ergebnis verschied--ner Zeichnungen Lire 2257.2» eingegangen. Die Gesamtsumme von Lire 53.14g.30 wurde bereits der Banca d'Italia in Bolzano zur Weiterleitung an den kgi

, die größteMirksflinkeit verlangt. Die Syndikate elbst werden von der Reichs'egierung und der ascistischen Partei kräftig unterstützt. Aus die« ein Grunde besteht für die Arbeitgeber die. mo ralische Verpflichtung, ih-en Angestellten den Beitritt -zum, sascistischen. Syndikat zuraten und es stellt, eine schwere Pflichtverletzung àèu eine vom. fascisiischen Staate gàoNte Einrich- tung dar, wenn die'.KaufkeMe'oeWndsrn^ ,ö'aß > ihre Angestellten den Syndikaten beitreten Ebenso ist èiàs Fernbleiben von den Syndika ten

und außerdem die Liste der Avangnardisten aufgestellt, die zur Partei übertreten sollten. Es handelt sich uni sechzehn junge Leute, und elf Söhne von Eisenbahner- faniilien, die von Trento hierher versetzt wur den In Gegenwart des Sekretärs der fasci stischen Cisenbahmrsektion, wurde darauf' die Situation der dem Fascio angehörigen Eisen bahner überprüft. 60 von den ehemaligen Mitgliedern waren transferiert worden, acht sind gestorben, und für 378 wurde di>s neue Mitgliedskarte ausgestellt. 29 erhielten

-aberinicht helfen. ^ In tiefem Nachdenken kehrte der junge.In- spektor in seine Wohnung zurück. Sein Gedan kengang wurde erst ruhiger, als er an Tina dachte, die sich in. dem ziemlich unerfreulichen Familienlebn/ wie es der-ehemalige 'TannHauer und die Seiià jetzt führten, sich etlvas erhal ten hatte, das wie eine ungleich vornehme Art sich kennzeichnete. - Hans fühle, daß sie auf-Grund der> Kinder- freundschast zu ihm -vertrauend aufsah, ohne daß darin ihre Persönlichkeit aufging. So oft

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1922
Descrizione fisica: 8
laufen die Interessen beider Gemeinden parallel; kurz ein festes Band gemeinsamer Ziele und Interessen, zu denen nicht zu allerletzt das Bedürfnis nach gemeinsamem Schutze. unseres Volkstumes gehört, knüpft die Bevölkerung bei der Nachbargemeinden aneinander. . Diese Gemeinsamkeit der Interessen zu erwei tern und zu vertiefen, das Gefühl der Zusammen gehörigkeit zu kräftigen soll eine danhbare Auf gabe der künstigen Gemeindevertretung sein- Bozen, im Jänner 1922. Deutschfreisinnige Partei. Tiroler

Jgnaz, Landwirt Pattis Hans, Agent Pintarelli Max, Pflasterermeister Planggex Peter, Mühlenvcrbandsdirektor Plattner Franz, Holzhändler Staudacher Alois, Krankenkassesekretär Tauber Dr. Georg, Arzt Told Alois, Kaufmann Vieider Heinrich, Drechslermeister Weber Franz Silv^ttt, Professor Weirather Dr. Heinrich, Rechtsanwalt Zelger Anton, Kofierbauer. GemeindezvaMen. Wahlergebnisse.vom Sonntag. 15. Janner. In Gries erreichte die Liste der Tiroler Voltö- partei von 502 bis 479 Stimmen. Die freiheitliche

Wahlbe rechtigten 305 zur Stimmenabgabe. Gewählt wurden sämtliche Kandidaten der „Heimatgruppe' (Volks partei) und fanden hievon auch einige von denselben in der vereinigten Liste der Gegenpartei, „Fortschritt liche Mittelstandspartei' (Neuhauftr), verbunden mtt der sozialdemokratischen Partei, Aufnahme. Gewählt wurden: Hans Fuchs, Brauereibesitzer, Forst; Hans Wyldkier, Seiter; Josef Ladurner, Ladurnerhof; Mat thias Lanthaler, Gandler, Forst; Josef Menz, Popp; Anton Ladurner, Gasteiger; Anton

Kaufmann, Ober- mair; Josef Hölzl, Buchhalter; Martin Gamper, Pichler; Franz Waldncr, Oberwirt; Anton Ladurner, Bucher; Johann Jndcrst, Gsteidler; Augustin Abler, Kurz; Josef Leiter, Untermair; Josef Gamper, Krautsamer. Tramin. Zu deü Wahlen haben in Tramin vier Parteien ihre Listen eingereicht. Diese Parteien zer teilten sich nach verschiedenen wirtschaftlichen oder per sönlichen Gesichtspunkten. Die Sozialdemokraten sind als Partei nicht in den Wahlkampf getreten. Ebenso nicht die Freisinnigen

, mit 74; 11. Alois Ladinser, Handelskammerrat und Bäckermeister, mit 63; 12. Josef Holzner, in Firma Scheidle. mit 57; 13. Eichbichler Josef. Handelsmann Kommissionär, mit 46 und endlich 15. Eduards singer, Gastwirt, mit 43 Stimmen. , St. Ulrich. Wähler: 435. Abstimmende: ! Gewerbe- und Bauernpartei (Tir. Volkspartei): Mandate. Gemischte Partei (Italiener und So listen): 2 Mandate. Franzensfeste. Bei der Gemeindewahl eneie die Liste der bürgerlichen Wählergruppe (Bolksvw 182 Stimmen, die sozialdemokratische

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.09.1920
Descrizione fisica: 8
Versammlungen im Gewerk- schaftshause ein ital. linternationaler?) Sprecher den Ausspruch tun durfte: „Die Italiener seien die Sieger im Weltkriege und die Südtiroler rote Ei senbahnerorganisation müsse sich bedingungslos der ital. roten Partei unterordnen? Konnte er wieder froh werden, wenn das. was er fürchtete, geschehen sein sollte? Er stöhnte tief auf in seiner Qual. Da hörte er hinter sich mit ruhiger, tiefer Stimme sagen: „Warum gibt Klaus Wallbrunn sich so viel Mühe, zu retten, was nicht des Rettens

, daß er selbst nicht gewählt werden könnte, da dem deutschen Bahn- personale seine strikte Unterwerfung unter die Dik tatur der italienischen Slegersozialisten nicht mehr rkcht gefallen kann, da es doch noch genügend deut sches Gefühl hat? 3. Waren es die Südtiroler sozialdemokratische Partei und die roten Eisenbahnerführer, welche die bekannte Enthebung der 13 Staatsbediensteten iu der Strecke Bozen—Mals hinfällig gemacht habe?; oder war es der den Sozialisten so gar nicht in de» Kram passende „Deutsche Verband

'? 4. Waren es die Herren Sovlaldemokratei. oder wir. welche immer und immer das arge Trei ben des Deutschenverfolgers Taiti gebrandmarki haben? 3. Traut sich die sozialdemokratische Partei, welche nach ihrer Anschauung die einzige berechtig te Vertreterin des Bahnpersonales ist. an diesen gewaltigen Schädiger Deutschsiidtirols nicht her an? Zum guten Schlüsse wallen wir dem Aiisüh rer „seiner roten Eisenbahnerkreise' mitteilen, das: wir schon längst über jene roten Eisenbahner-An führer schreiben hätten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 19.07.1921
Descrizione fisica: 8
hat die Partei zu erklären, ob der Schaden bereits gutgemacht wurde oder nicht, eventuell von wem, ob nämlich direkt oder durch staatliche Organe. Wenn der Schaden direkt gutgemncht wurde, hat die Partei den Ersatz der Auslagen mit einer separaten Eingabe — in Form einer Beilage — geltend zu machen, welche mit allen nötigen Beweismitteln über den erlittenen Schaden und die gehabten Auslagen zu versehen ist. Falls der Schaden noch nicht gutgemacht wurde, ist je nach der Art der Güter zu unterscheiden

: 1. für Gebäude und die anderen im 3. Absatz snb lit. n) dieses Rundschreibens enthaltenen Werke stehen der Partei zwei Mittel zur Verfügung: die direkte Ausführung der Arbei ten oder aber die Ausführung durch das Eaminissariat. Wird der erste Weg der direkte» Arbeit gewählt, so hat die Partei cs zu erklären und seinerzeit den technischen Entwurf zur Genehmigung vorzulegen. Wird dagegen das Mittel der Ausführung durch das Kom missariat vorgezogen, so hat es die Partei ebenfalls zu erklären und ihre Eingabe

mit allen den zweckdienlichen 'Behelfen tech nischer und ökonomischer Natur zu versehen. Dem Generalkommissariat steht die Entscheidung zu, ob der Antrag angenommen wird oder nicht. Im Falle der Annahme wird das Kommissariat ohne- weiters die Arbeiten in Angriff nehmen. Im Falle der Ab weisung und falls die Partei sich nicht fügt, wird das „Mini- stero delle Terre liberale' endgültig entscheiden. 1. Für die im 3. Absatz sub lit. b) dieses Schreibens ent haltenen Schäden wird das Zivilkommissariat, falls es sich um Wälder

erdulden mutzte, waren, der Keim seiner Erkrankung, brachen die Widerstandskraft seines Körpers. Mit beispielloser Aufopferung wurde er von seiner Gemahlin während seiner Krankheit betreut, von einer liebenden Frau, die während des Krieges in den Spitälern zur Linderung der Not der Ver wundeten Uebermcnschliches leistete. — Sein gesegnetes An denken wird nie crlöfchcnl Sprechabend der deutschfreiheitl. Partei. Der dieswöchentliche Sprechabend der dcutschsreiheitlichen Par tei findet am Donnerstag

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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 06.04.1923
Descrizione fisica: 8
nur die Gewalt vorhanden. Dazu müsse man möglichst viele Kräfte sankineln und sie nötigenfalls un erbittlich anwenden. Äeiril uran einer Regienmg jede Kraft eirtziehe, seien sofort Parteien da, um sie zu stürzen. Der FascismuS werfe daher alle diese lebens- jeindlichen Theorien über den Haufen. Wenn eine Gnippe oder Partei an der -Macht sei, habe sie die Verpflichtung, sich gegen alle zu befestige» und zu verteidigen. \ „Es lebe dns freie Jlatieit!' Dem Corr. della Sera wird ans S. Margarita bei Genua

in Riga ernannt ivorden. Dr. Köster war vor dein Kriege Privatdozeni an der Technische» Hochschule in München. Vom 'April bis Juni 1920 war er Reichs- minister deS Ansioärtigen. Parteitag der Lcdebonr -G r u p p e. Die bei der Wiedervereinigung zwischen de» Mehrhcitsso zialisteil und ttitabhängigeit in Deutschland unversöhn lich gebliebene Gruppe mit Ledebonr als Führer hielt zu Ostern in Berlin ihren Parteitag mit t>0 Delegierten ab. ES zeigte sich, daß in der kleineil Partei die größten Gegensätze

, doch wird den Ein berufungsbefehlen wellig Folge geleistet. Zwei Universi täten seien geschlosseil wordeil, loeil die Studenten De monstrationen gegen die Regierung veranstalteten. Erfolglose französische Propaganda in Schweden. Aus Stockholm wird der deutschen Partei- vresf'e geschrieben: Die französische Propaganda in Schwe den ist nlit fieberhaftem Eifer tätig. Nachdem die zy nische Antwort Poiiiearös ans die. Adresse der schwedischen Bischöfe in Schweden die denkbar unfreundlichste Auf nahme gefilnden hatte, versuchte

, ist nicht mein Verschulden, sondern erfolgte auf Drängen der Vertrauensmänner der Sozialistischen Partei, der ich seit meiner Lehrzeit angehörc und auch immer -angehöreu werde. Ob ich nur als Minoritätsvertreter »tii meinen Freunden int Gemeinderat war, ist gleichgültig; jeden falls hat die Sozialdemokratische Parkei in Bozen das selbe Recht einer Vertretung, wie die Fnseisten, welche allerdings das nndemokratischie Wahlrecht noch weiter verschlechtern möchte», lind die Tätigkeit in den Ko- initees und im Geineiilderat

tänii wieder nicht vvn Herr» Barbesino bestiiiimt werden, sondern einzig und al t vvn den Vertrauensmännern, für deren Partei wir kan didierte». lind diese Partei ist eben die sozialdeinokra- tische. -l. In den Beirat und diverse Kommissionen »tu e ich vom .Herrn Regicrnngskvmmissär berufen; eingetreten bi» ich erst dann, als die Vertrauensmänner ihre Zu stimmung hiezu gaben. Taß die Anreinpeluiig Barbe- sinos nur von persönlichem Haß diktiert ist, zeigt wohl am besten der llutfraitb

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.11.1921
Descrizione fisica: 8
Ist, sondern alle jene betrifft, die unter der unersättlichen Forderung der Milchproduzenten leiden; hier finden sich also alle Konsumentenvertreter auf der Seite der Antragsteller und rwtwendigerrveise werden auch Mitglieder der Majorität, welche städtische Wühler vertreten, solchen Vor kehrungen beistimmen müssen. Mehr parteipolitischer Natur ist aber die Forderung der Sozialdemokraten nach der Wiederbesetzung des Postens in der Heeresverwaltungsstelle durch einen Vertreter der sozialdemo kratischen Partei

. Die ^ Sozialisten halten dies für eine 'selbst verständliche Forderung, sie wird aber nicht anerkannt werden. Die Partei will auch eine Vertretung im Landesschulrate haben. Die Mehrheit des Hauses, bestehend aus Angehörigen der klerikalen Partei, nimmt hier einen Standpunkt ein, der ihren konservativen Grundsätzen entspricht, sie will freiheitlichen Einfluß in Schulangelegenheiten.so lange verwehren, als dies nur möglich ist, deshalb kommt ihr auch die Verworrenheit zu statten, die in dieser Frage

Haltung der Mehrheit insbe sondere durch das Bestreben, die Einflußnahme und die Aus»' dehnung der Organisation der sozialdemokratischen Partei nie derzuhasten, ihre Machtgelüste einzudämmen und ihre Ansprüche zu mäßigen. Die Haltung der Partei bei den letzten Vorgän gen ln Innsbruck, als streikende Kellner und skgndalsüchtigcr Anhang Demonstrationen und Exzesse verursachten, bat recht cmgünstig gewirkt, es zeigt sich also eine gewisse Abneigung nencsten Datums als Nachwirkung der letzten Innsbrucker

, versießen die Stadträte der sozialdemo kratischen Richtuttg die Beratungen und ihre Partei kündigte später die Opposition im Stadtrate an. Die Aussichten für die nächste Zeit sind also keine erfreulichen, wenn nicht noch zur rechten Zeit Vernunft und Besonnenheit einkehren. Neue Steuern für Jagd und Fischerei ln Tirol. Der Tiro ler Landtag wird am 21. November über die Abänderung des Gesetzes, betreffend die Einhebnng von Abgaben für Jagd und Fischerei, beraten. Es fallen künftig für das Jahr für Jagd

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 08.03.1923
Descrizione fisica: 4
vom Abschlüsse eines Uebereinkommens zwischen dem Deutschen Ver bände und der faschistischen Partei verbreitet. Von Seite des Sekretariates des Deutschen Ver bandes wirb hiezu mitgeteilt, daß obige Nachricht in sofern nicht zutrifft, als ein Uebereinkommen bis zum Augenblicke nicht zustandegekommen ist. Es wurden allerdings Verhandlungen zwischen den beiden Par teien geführt und wurde zu denselben auch von Seite der Vertrauensmänner der deutschen Parteien Stel lung genommen ; da ein abschließendes Ergebnis

langwierig und mühevoll gewesen sein u. mehr mals sei man nahe daran gewesen, die Sache aufzu geben. In einer Vollversammlung der Vertrauens« Männer des Deutschen Verbandes am 26. Feber in Bozen, die von etwa 90 Teilnehmern besucht gewesen sei, hätte man den von Abg. Graf Toggenburg und Abg. Dr. v. Walther vorgelegten Entwurf mit großer Mehrheit gebilligt. Der Entwurf sei dann dem Dr. Guerriero zur Vorlage an die faschistische Partei über mittelt worben. — In faschistischen Kreisen sei die Nachricht

von den Verhanblnngen weder bestätiget noch abgeleugnet worden. Ueber den Inhalt des vor geschlagenen Uebereinkommens wurde strengste Ver- iraulichkeit gewahrt. Die gestrige „Ctbectä' gibt folgende Meldung der Agentur »Italic«', die mitunter von der faschisttschen Partei zu Veröffentlichungen benützt wird, aus Rom von 5. b. wieder: »Wir erfahren, baß die in Rom vom Sekretär der Südüroler Abgeordneten eingelei- teten Verhandlungen in Bozen ihre Vollendung ge funden haben. Die Vertreter des Deutschen Ver bandes, Abg

denten Benito Mussolini gegründete und von dessen Bruder geleitete »Popolo b'Italia' eine aus Rom batterte Erklärung betteffend die in Bozen er scheinende Zeitung „II Piccolo Pofto'. Die Er klärung lautet: Rom. 3. März. Das Generalsekretariat der italienischen Partei der Faschisten gibt, um allfällige Mißverständnisse zu vermeiden, bekannt, daß die in Bozen erschei nende Zeitung »II Piccolo Posto' kein Organ der Faschistenpartei ist und auch nie gewesen ist. Eine ähnliche Erklärung

ist vor einiger Zeit von der Provinzorganisatton der Faschisten ergangen. Die nun im Organ des Ministerpräsidenten seitens des Generalsekretariates der faschistischen Partei publizierte Erklärung ist ebenso klar als entschieden und kommt ihr jedenfalls der Charakter einer bedeutungsvollen Kundgebung zu. Der »Piccolo Posto' bezeichnet sich selber als „Unabhängiges Blatt für den Alto Adige'. — (Der »Piccolo Posto' wurde von Umberto Mure gegrün det. Später wurde im Blatte verlautbart, daß Murö aus der Redaktion

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.09.1927
Descrizione fisica: 6
werden können. Zu diesem Zwecke empfiehlt er dem Präsiden ten, daß den Bersaglieri, die noch nicht Mitglie der der Partei sind, die Aufnahme in dieselbe erleichtert werde. Diese Vorschläge werden von verschiedenen Delegierten unterstützt und vom Kongresse ein stimmig angenommen. Coda von Biella behandelt die Tesserierung der Leiter und Cabel von Treviso verlangt, daß die Ernennug der Vorstände der verschie denen Sektionen genehmigt werde. Auf diese Anträge antwortet der Präsident Comm. Melchior!. Er behält

sich vor, die ein zelnen Anträge sowohl als Präsident der Ber- saglierioereimgung als auch in Eigenschaft als Vigesekretär der Partei zu überprüfen. Darauf wird die Ernennung der Vizepräsi denten der Vereinigung vorgenommen und die des Generalsekretärs. Als Vizepräsidenten wer den die Generale Sacco und Barbieri von Roma, als Generalsekretär Major Bonsigli ernannt. Als Mzesekretör wird Eomm. Asvero Gra- vell-k des Presseamtes der Partei ernannt. Auf «die Frage über die Beziehungen zwischen der Nationalvereinigung

, entsenden, über- schwellend in sascistischer Begeisterung, dem Ge neralsekretär der Partei ihre Grüße mit dem festen Vorsatz, sich stets des Vertrauenz der Partei immer mehr und mehr würdig zu er weisen. Melchior!, Sacco, Boncompagni. General De Bono an S. kgl. Hoheit den Herzog von Aosta Der Bersagliere delle Frasche sendet boi dieser Gelegenheit seinem ruhmreichen Kommandanten einen ergebenen Huld- und erinnerungsvolleo Gruß. , . De Bond. Antwort Sr.. kg. Hoheit des Herzogs von Aosta S. E. General

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 28.05.1926
Descrizione fisica: 8
s Mky. V«n 23. Mai IMS .Alpenzetknng' Seite 7 k / Letzte Nachrichten / Die Senakssikzung Fortsetzung der Debatte über das Budget des Innenministeriums dvrhrM, unter ihnen Renvà^ on der Berwal- àmyskominisiion der iParki teWinshmen-. Die Blätter -glau«ben> dvß dìrrch diesen Kongreß der Kà zu àvr, svenili mich nur moralischen Spalliung, im der sozialistischen Partei geleg-t wimÄe. à «om. 27. Mai. Do-Ksttz President Tiàld. lBegimn der Sit zung um 4 Uhr. llber dle Selbstmordepidemie Cr -ìspoldt

schlickt sich »m Wito (Tolegraphischer Etgeildtsn st.j st Warschau, 27. Vèai. Die Bauernpartei, deren Führer WÜvs ist, hatte gesteni den gairzen Tag ii-ber die gc^en> -wävtige Lage im Pcisein -aller Sen-aioren und Mgeoridnelen der -Partei konferiert. WiSo-, n>ar Nicht erschienen^ R- er nuch niiht imch Wurschvlt zurückgekehl-it w«r. Die Partei hat die Demissw'.i Witos niichk zrvr «Kenntnis genommen und i!>m ihr volles «Vertrauen a»i«gedn'>ckt. Sie drückt die Hoffnung aus, daß das gan^e Land

an der Wiederherstellung des gesetzlichen Zustmidcs «mitaldeiteN werde, um das Ansehen in? Innern und àn Aeußern wieder Miszurichteir. Die Ber- fainmlung sprach -sich für eine Reform -der Ju risdiktion und des Wahlgesetzes aus, wodurch dem «Si-aà eine regelmäßige parlainenknische Negierung gesichert würde. Die Partei gibt zu, daß der Grund der Krise die Unzufriedenheit der Massen inifolge der «schlechten wirtschaftlichen Lage wv-r. Deshalb vor allein dri-nA die Partei -auf die wirtschaftliche und finanzielle

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.11.1927
Descrizione fisica: 6
/ L. Jahrgang VolZnno-Nlerano, Mittwoch, 16. November 1927 ! (sal^r VI fase. Leitrechnung Atzung des „Großen sMstifchen Rates' Fortsetzung der Debatte des GejverWaftsgefetzes Roma, IS. November. Das Presseamt der fascistischen Partei teilt Mit: Gestern abends, um 22 Uhr, fand neuer- dings eine Sitzung des Grohen Fascistischen Ra- 'tes statt. Anwesend waren die Exzellenzen Federzoni, Ciani, Fedele, Giuristi, Rocco, Volpi, Suardo, Grandi, Bottai und der Generalsekretär der Partei Augusto Turati

, On. Biancardi, Ado. Bian chini, On. Buronzo, Dr. Cacciari, On. Lanlini, On. Magrini und On. Marchi. Nasi Beginn der Sitzung richtete der Gene ralsekretär der Partei im Namen des Großen Fascistischen Rates und sämtlicher Schwarzhem- dcn ganz Italiens die herzlichsteil Glückwünsche an den Duce anläßlich der Wiederkehr des Jah restages der Gründung des „Popolo d'Italia', der das Evangelium der Vortage des Krieges und das Befehlsblatt für alle heiligen Kämpfe jener war, die sich wahrhaft als Italiener suhl ten

. Dieser Glückwunsch für sein Crstlingsblatt möge sich auch auf das Vaterland und auf den Faseismus ausdehnen. Darauf begann die.Bedatte der siebe» übrigen Punkte des Referates S. E. Bottai über die ständische Neuordnung. Die Prüfung eines je den Punktes gestaltete sich wegen der intensi ven Debatten und der Beteiligung des General- selretärs der Partei des Volkswirtschaftsmini- sters, der Präsidenten der Neichsverbände, des On. Stàrce und des Referenten selbst sehr in teressant. S. E. der Ministerpräsident faßte

die Debatte jcdes einzelnen Punktes mit kurzen Worten zu sammen und verschob die Lesung und die Dis kussion über die diesbezüglichen Erklärungen des Großen Fascistischen Rates auf morgen. Die Sitzung wurde um 1 Uhr nachts aufgeho ben. Sitzung des intersyndlkalen ZentraWMees Preise und Arbeilsverkrüge Roma, 15. — Das Presseamt des P. N. F. «eilt mit: Heute vormittags ist Im Palazzo Lit torio das intersyndikale Zentralkomitee unter dem Vorsitz S. E. Turati, Generalsekretär der Partei, zusammengetreten

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1922
Descrizione fisica: 8
veröffentlichen wird, aus denen die Schuld Poin'carss am Welt kriege yervorgeht. Unterdrückung der Arbeiterbewegung in Grie ch e n l a n d. Die griechische Regierung hat einen systematische» Feldzug gegen die.Arbriterllasse organisiert. Bor einigen Tagen hat das Ministerium des Innern den Allgemeinen Ardeitsvcrband als ungesetzlich erklärt und aufgelöst. Ter Polizeipräsident von Athen hat kürzlich das Lokal der Kommunistischen Partei angesordert uttb dort eine Polizeiwachstube eingerichtet. Einrichtung

. Der „Tiroler' entrüstet sich in den Nummern 24 und 26 über Konfidenten, - über Denunzianten und Henkersknechte und scheint gar nicht zu begreifen, daß selbst er sich mit jeder Silbe selbst ins Gesicht schlägt, sich und seiner Partei. Wir kennen den De. Ponmetz nicht, welcher Anklagen schwerster Ärc gegen den Bildhauer Norbert Pfretschner erhebt. Tr. Vonmetz mag seine Gründe dafür haben und wir sind nicht berechtigt, ihni unlautere.Absicht zu unterschieben. Aber der „Tiroler' lzat kein Recht

sich über das Denurrziantentum in Srid- tirol auszuhalten, weil er doch selbst einer Partei ange hört, in welcher es von Denniuicmten und Schädigern des deutsckren Volke-? tvinrinell. Wir werden schon lang sam, und im selben Maße, als wir es angezcigt er achten, mit den Namen kommen. Heute erinnern rvir ihn nur daran, daß doch Norbert Pfretschner einer jener Kriegshetzer uird Schneim war, welche vom „Tiroler^' allein als Patrioten angesehen worden sind. Pfretschner tr-ac ein rücksichtsloser viohling gegen die Bevölkenrng

Teufet, der gar nichts mehr bedeutet und wir sind überzeugt, daß er um kein Haar schlechter ist, als ein Teil seiner Miir-acrioten aus der katholischen Tiroler Bolisvartei. Im > '-eg enteile! Dieser Partei gehören schon, ganz andere Schugte an. Pfretschner mag aus Not gehaudelt haben, ein Umstand, welcher ihn zlvar nicht zu' entschuldigen dennoch, der nns aber den Fall menschlich näher zu bt'ingen menschlich begreiflich zu machen vermag. Aber nicht mehr verstehen können wir alle jene Schiffte

kontrollosen Bersahrerrs wird oft die da litischc und wirtschaftliche Hinrichtung von Leuten, be schlosstm, die völlig schuldlos und untadelig dastnndeu.I wenn sie sich zur Anklage mir äußern könnlen'. Se schreibt der „Tiroler': jeder Satz ei» Fansthieb in da- cigerre Gericht und irr das Gesicht seiner besten Partei freunde! Wir hätten der jesuitiscktzm Gesell sch ast rvem^ schon nichts anderes, so doch so viel Veritunsk zuge nnttet, daß sie, beladen mit. den schwerstell Kerbhölzer», iveingsieits

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Volksbote
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Pagina 1 di 12
Data: 11.04.1929
Descrizione fisica: 12
. Der Vorstand der deutschnationalen Bolks- partei hat gestern die Vorschläge des Partei vorsitzenden vugenberg zur Reichsreform an genommen, die dieser in einem zweistündigen Referat vortrug. Diese Vorschläge sind nur eine lezielle Formulierung der deutschnationale» orderungen. An der Spitze stehen die Forde- spezielle Sfotbetut.„ ... runqen nach Aufhebung' des' Berfasiungs- artikels 54, der die Regierungsgewalt von den Vertrauens- und Mißtrauensvoten abhängig macht. Der Reichspräsident soll zugleich preu

versiegE und die Druckschriften be- s^0MX>hMt Rundschauen der Welt Stalin siegt über -ie Rechts-Opposition Die Auseinandersetzungen in der Kommu nistischen Partei Rußlands, die nach der end- giltigen politischen Ausschaltung aller Trotzkisten zwischen der Parteimehrheit und der neuen Rechtsovposition entstanden sind, haben, wie die „Reue Freie Prelle' aus Moskau berichtet, mit einem Sieg Stalins, Generalsekretärs der Kom munistischen Partei Rußlands, geendet. Die Rechtsopposition, die schwerwiegende

Einwände gegen die versuchte Sozialisierung des Dorfes und das Temvo der Industrialisierung erhob, forderte eine Demokratisierung der Partei, eine Lockerung der straffen Disziplin und den Rück tritt Stalins vom Posten des Generalsekretärs. Zur Rechtsopposttton gehörten drei Mitglieder , er neäitsopvüsilion würde der BevoMrumserst tm Laufe des Winters bekannt, als die Trotz kisten ein vertrauliches Eesvräch Bucharins rjtt± Kamenew vom Juli des Vorjahres veröffent lichten: das auf dem Umweg über Sinowjew

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.02.1921
Descrizione fisica: 8
- und Außenpolitik. Das Handmcrkzeug zu dieser Arbeit kann aber nur ein festgefügter Block der Mitte sein, der sich einigt unter möglichster Zurück setzung innerer Gegensätze auf dem Boden des Wiederaufbaues. Es ist klar, daß die Bolkspartei, die „Partei des Wiederaufbaues', mit Zentrum und Demokraten in dieser Rich tung marschiert. Hoffnungsvoll darf beim Zentrum die Gruppe des Ministers Stegcrwald, des Führers der zwei Millionen christlichen Gewerkschafter, mit der betonten Vereinigung des „Christlich

-nationalen', angesehen werden. Mahnend werden die Demokraten durch das unrettbare Znsammenschinelzen ihrer einst so starken Partei nolens volens in diesen Kurs gezwängt. Und die Deutschnationalen? Bekanntlich stehen sie Im Reichs tage in Obstruktion. Sie fechten und schießen gegen jede Poli tik der Kompromisse und haben sich immer mehr auf den Spruch eingeschworen „niemals mit den Mehrheitssozialisten', wogegen Dr. Stresemann als Führer der Dolkspartei, die „als n a t i o- nalePartei, auf der Plattform

der Partei der Mitte, die weite st en Kreise umfassenwlll' diese einseiiige Festlegung ablehnt. Sein großes Endziel ist das Losslenern auf das amerikanische Zwei-Partcicnsystem. Soweit herrscht bei allen Parteien Einmütigkeit, daß das gegenwärtige deutsche Parteienspstein ein unbrauchbares Möbelstück gewor den, aber so weit sind eben nur wenige Politiker, an einem taug lichen Neubau Hand anzulegcu. Wenngleich daher die Silhouette Friedrich des Großen die Wcrbcplakate der Deutschen Volks partei

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.07.1928
Descrizione fisica: 6
Samstag, den 14. Aulì ».A lpeaz e »rvng^ Abfahrt hoher Teilnehmer ai» der Enthüllung?» seier ! Gestern abends mit dem Fug um 18 Uhr reisten der Vizesekretär der fascistischen Partei. On. Achille Starace, der Vizegouverneur von Roma. Graf D'Ancora, der Gensralstabsches der fascistischen Miliz. S. E. Bazan, die Trium viri des Frontkämpferverbandes, SansaneM, Nossi und Russo, ferner On. Manaresi und der Sekretär der „Goldmedaillen'. Carolei, wieder nach Noma zurück. Am Bahnhof

hatten sich zur Begrüßung On. G'arratana mit den Mitgliedern des Partei direktoriums, Ado. Tattara, de Angeli? und Cav. Vito Radina, dem Divisionsaeneral Gr. Uff. Reghini, dein Zonenkoinmandunten der Miliz, General Graziani, mit den: Konsul Bor gia und dem Seniore Vianini, dem Provmzial- präsidenten der Frontkämpfer, Uiitonini, und einer zahlreichen Anzahl von Schwarzhemden eingesunden. Mächtige Alala erschallten, kräftige Hände drücke wurden getauscht und von allen Seiten erklang der Wunsch auf ein baldiges freudiges

. An der Ehrentafel, die vor dem Podium auf gestellt ist, sehen wir den Vizesekretär der sadi stischen Partei, On. Achille Starace, den Präsi denten des Reichsverbandes der Frontkämpfer, On. Amilcare Rossi, S. E. Russo, den Präsek- ten von Chieti, On. Alfredo Giarratana. den außerordentlichen Kommissär des Fascismus in unserer Provinz. On. Sansanelli, Ön. Biagi, die „goldenen Medaillen' Carole! und Vitali, den „Caporale d'Onore' Aranjo Ruiz, den Prä sidenten des Mailänder Frontkämpferverban- des Cap. Cancelliere

und andeie Würdenträger der Partei und der Verbände. Nach dem Braten ergreift der Podestà Comm. Dr. Markart trotz des scherzhaften Redeverbots das Wort: „Es ist eine große Ehre für mich, Ihnen allen, im Namen der Stadt Merano den herzlichsten Willkommen und den lebhaftesten Dank dafür, daß Sie auch dieses Jahr unsere Stadt mit Ihrem Besuch beehrten, aus?uspre- chen. Der Besuch der Frontkämpfer hat für uns besondere Bedeutung, weil er uns das Hel dentum der Tausende, die für das Vaterland gekämpft

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.11.1926
Descrizione fisica: 8
der Opposition betreffenden Antrag angenommen, worin der OppoMon eine demokratifch-sogiali. stilfche Tendenz unterschoben wird. Der Antrag billigt vollkommen die Politik des Zentvàml- tees der tommunlistilschen Partei im Kamps um die Sicherung lder Parteieinheit, konstatiert den Mißerfolg der Versuche des Oppositions blocks, der Parteiì eine DiskluGon aufzuzwingen und so ihre OilnheW zu zersprengen; versichert, daß ldke breiten Massen der Partei sich à Zen- tìiaàmià geeiinlgt haben und enthüllt die völlige

Isolierung der Opposition. Der rasch« und völlige Sieg des Zentralkomitees hat so, mit den Oppositionsblock geznAngen, offen auf jede Fàdseligkeii zu verzichten und sich von den dem Partei-bestaNd «feindlichen Truppen zu trennen. Endlich W der Kongreß beschlossen, den näch- sten ordenMchen Parteitag à Herbst de« Jahres 1927 zusammen zu rìrfen. Entdeckung großer Kalilager pr. Moskau, 4. —. Die im Jahr^ 19SS ldurch geführten Bohrungen am Rande der Sitvdt So- ldkamslk haben zur Entdeckung ungeheurer Kall

, über dessen Besetzung man lnoch im Zlweffel ist. Die neue Versammlung «vird lfolgendermlagen zu sammen gesetzt sein: 47 Republliklainer, von denen 7 Unabhängige!, 47 Demoikràn und ein Bertröter der àndiwIrtschiaMchen Partei. u««/ t/u/v/k o^/K/ns/Zo/' /?o/»a/7, t/s/» t//o ^ess/» /7?e/7 ckl/vÄ <//s SttoVs /ta//s/»s, //» «/s/- 5o/?/»e «/s/'/'oss/o /«S/k/H /a «/si? S/?a/à ^5 Auf Ann uàr ^fizierè wu errungi ziegierungs, zen ist, aby lleoer de „en, grünem «le Jnschvis Säulen in - ren mit F aitar pranx sshorstühle ganze

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 12.08.1926
Descrizione fisica: 16
wurde, hat angeblich dikta torische Vollmachten erhalten. Zum besseren Verständnisse der Ereignisse diene folgendes: Zwei Richtungen haben sich in der Russischen Kommunistischen Partei, der Inhaberin der Regierungsgewalt in der Sowjetunion, gebildet, nämlich der Leninis mus und der, Trotzkismus. Der Trotzkismus ist ein entwicklungsfähiger Leninismus» der nach dem Tode Lenins durch Trotzki begrün det wurde. 'Lenin starb, ohne sich «inen Nachfolger bestimmt zu haben. Sinowjew, Kamenew und Stalin

, aus der Opposition Trotzki entstanden, verlangt nach mehr Realpolitik. Der wirtschaftliche Zusammenbruch wäre das Ende der Kommu nistischen Partei; daher will Trotzki „bürger liche' Reformen, allerdings unter dem Deck mantel von kommunistischen Schlagwörtern. Sinowjew stützt sich auf die Arbeiter, Trotzki war und ist beliebt in der Roten Armee. Die Regierung hat in weitsichtiger Weise Fremdenlegionen gegründet und verfügt noch über die Dschekatruppen. Mrd es der Sowjetrogierung mit Stalin an der Spitze gelingen

das Recht, sondern nur die Macht entscheidet. Man darf auch nicht übersehen, daß mit bestimmend für die unsreuMiche Haltung Belgrads gegsn Sofia auch die inneupoM- schen Schwierigkeiten in Südslawien' sind. Solange sich die serbisch-radikale Partei nur gegen die Kroaten wendete, konnte der Ter ror mit dom Streben, die serbische Vorherr schaft über die übrigen Völker SMlawiens aufrechtzuerhalten, erklärt werden. Nunmehr gehen aber die Angehörigen der radikalen Partei auch mit derselben Brutalität

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