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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 86 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
40. Teo III. v. Brandis. 1527. Jakob's erstgeboruer Sohn Leo, der Dritte dieses Namens, ge boren zu Brixen am 29. Mai 1527, war schon frühzeitig in den Staatsdienst getreten, 1556 Cammer-Raitrath und 1560 ordinarj Camerrath in Tirol geworden. Im I. 1558 vermählte er sich mit Magdalena Gräff v. Schernberg nnd Goldegg, welche laut Heiraths vertrag eine Aussteuer von 1000 fl. erhalten hatte, als Wiederlage und Morgengabe waren 1500 fl. bestimmt. Es findet sich noch ein gegenseitiges Testament

vor, worin die Magdalena „wie wol etwas krank und blöden Leibs, doch bei vollem Verstände' ihrem Geinahle ihr ganzes bewegliches und unbewegliches Vermögen hinterließ, und nur ein Legat voll 50 fl. für die Armen von Rastadt bestimmte, wogegen Leo ihr den lebenslänglichen Frucht- genutz von 4M0 fl. aussetzte. Magdalenas endgiltiges Testament war aber vom 15. September 1576, beiläufig IV- Jahre nach Leo's Tode, in welchem fie ihrer Adoptivtochter und Nichte Katharina 1500 fl. und ihre gesammten Fahrnisse

vermachte, unter Anderem auch Leo's Trau ring, damit er auch ihr Trauring werdeu solle; eigene Kinder hatten sie nie gehabt. Als Georg von Helmdorf den Antrag gemacht hatte, seinen Nadmerhof in Lana unter der Benennung Lanabnrg zu einein Edel- sitze zu erheben, protestirte Leo dagegen im Namen der ganzen Familie, weil dieses der alte Name ihres Schlosses gewesen sei, das jetzt nur mißbräuchlich Leouburg genannt werde. Helmsdors änderte hierüber seinen Antrag nnd nannte den Radmerhof Lanegg

, was natürlich weiter nicht beanständet wurde. Im I. 1567 belehnte ihn Erzherzog Ferdinand für sich und seine Bruder Anron und Hanns Heinrich mit den Brandisci-, Lanaburger und Vorster Lehen, bei welchen Letzteren noch die besondere Gnade beigefügt war, daß wenn alle drei damit belehnten Brüder ohne männ licher Desceudenz sterben sollten, diese Lehen an deren Schwestern und weiter an der Letzteren Töchter und deren männliche Nachkommen übertragen werden dürfen. Am 1. April 1571 verlieh der Erzherzog dem Leo

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 62 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
Unterlassenem Sohne, die Brandis'schen und LaueburgMeu Lehen. Die Eülgriffe, welche sich Ritter Paul v. Schürf auf Katzenzungen, und Ulrich v. Schlandersberg in die von den Brandiseru in den Gießen an der Etsch lehenmäßig ausgeübten Rechte zum Fisch- und Krebs- fange — die sogenannte Fisch- und Krebsweide — erlaubten, veran lagen Leo, durch seinen Sohn bei dem Landeshauptmaune Firmiau eine Klage einzubringen, die dann noch weiter an den Lehenhof nach Innsbruck ging und im Principe

. Er starb 1510 am Sonntage oorpoi-i« (tristi; seine Grabschrift auf der Stetten'schen Gruft lautet: „Alhie liegen uebeu Achatien v. Stetten „begraben die hernachfolgenden Herrn und Fraueu, als ersteus Herr „Leo v. Brandis zu Leonburg, am Sonntag von oorxoris OKristi ,Ao. 1510, mehr seine erste Fran Anna v. Stetten starb in der Frei- „tagnacht an Lt. Abend 1483 im 42. Jahre ihres „Alters, mehr seine andere Frau Magdalena v. Spaur so à. 1509 „abgeleibt, Sodann erstbesagten Herrn Leo Sohn, weil. Herr

Antoni „v. Brandis zu Leonburg, welcher nachdem er sein Leben in unter schiedlichen Kriegsdiensten, auch der Hauptmannschaft und völligen „Verwaltung des Stiftes Brixen verbracht, sowohl 21 Jahr Kaiser „Ferdinands Regierungsrath, und darunter in das Jahr Verwalter „des Vice-Statthalteramtes im oberösterreichischeu Laude geweseu, im „83. Jahre seiues Alters ani 29. Juli à. 1553 gottselig verschieden, „dem sammt allen christgläubigen Seelen Gott gnädig uud barmherzig „sein wolle.' Zu Leo II. Zeiten

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Pagina 6 di 334
Autore: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Luogo: Wien
Editore: Österr. Bundesverl.
Descrizione fisica: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Soggetto: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 103.302
ID interno: 112436
Inhalt. Widmung an Hermann Wopfner, Von Anton Dörrer, Univ.- Dozent, Oberstaatsbibliothekar, Dr. phil-, Innsbruck, und Leo pold Schmidt, Univ.-Dozent, Dr. phil., Wien 7 Altes bodenständiges Volkstum aus dem oberösterreichischen Haus ruckviertel bei Maurus Lindmayr. Von Hans Anschöbe r, Gymnasialdirektor, Dr. phil., Altmünster . 9 Geburt und Taufe im oberösterreichischen Brauchtum. Von AlbertBinna, Schuldirektor, Lambach 30 Zur Volkskunde des Salzkammergutes vor fünfzig Jahren. Nach Auguste

von Sillian aus dem Jahre 1494. Von Berta Santifaller, Dr. phil., Wien, und Leo Santifaller, Univ.-Prof., Dr. phil., Wien 204 Kunst und Volkstum im Wiener Vormärz. Von Leopold Schmidt, Univ.-Dozent, Dr. phil., Wien 227

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