sehr ernst. „Du, aber Antonie — ' „Meine Tochter hat Urtheil, es ist unmöglich, daß sie einem Ernst Reichner vor einem Baron Freigang den Vorzug gäbe,' versetzte der Oberamtmann mit Vaterstolz. ..Junge Mädchen sind unberechenbar.' „Ich werde mir Gewißheit, verschaffen, ehe Ihr alle es denkt, und wenn meine Bitten und Borstell ungen noch etwas über Antonie vermögen, so ist sie, ehe viele Tage vergehen, die Braut des Barons. Be deute Deinem Neffen, daß er sich meine Tochter aus dem Sinn schlägt, sonst wäre