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Volksbote
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Pagina 8 di 8
Data: 03.11.1939
Descrizione fisica: 8
wie an Sonn- und Feiertagen 'die heiligen Messen mit 6. 7 und 8 Uhr. Exerzitien i» Gries. Jungfrauen-Exer-' zitien: Vom 13. November, 7 Uhr abends, bis 16. November früh. — Frauen-Exerzitten: Vom 19. November. 7 Uhr abends, bis 23. November früh. Anmeldungen erbeten an das Exerzitienhaus St. Benedikt. Gries-Bolzano. p. Albert Baumann O. S. B Im Benediktinerstift Gries verschied am 23. Oktober der hoch«. „Kapitulai rP. Albert Baumann. . Der Verstorbene war am 22. Fe bruar 1901 in Spreitenbach-Äargau

, schätzte und liebte, übergab ihm überdies die Erziehung und Leitung der Laien bruder des Stiftes: zudem war P. Albert seiner Sprachkenntnisse wegen auch Eastmeister. — Der Verewigte, ein ganz innerlicher. Mensch, hatte Sinn uÄ Geist vollständig Gott und der Ewigkeit zugewandt und liebte einsame, schweigsame Arbeit fernab vom Treiben der Welt. Sich selber behandelte , er mit einer Strenge, die an das Leben der Heiligen er innert; leider hat der von Jugend an wenig widerstandskräftige Organismus

diese harte Schule nicht aushalten können; und wie der gute P. Albert das Versagen der Kräfte er kannte, war es leider zu spät. Ein tückisches Lungenleiden führte langsam, aber mit er schreckender . Schnelle den allzüfrühen Tod die ses tüchtigen, arbeitsfrohen Mannes herbei. Bei aller Härte gegen sich war P. Albert von zartsinnger Hilfsbereitschaft, wo immer und wem immer er seine Hand leihen konnte. Durch Jahre «änderte er jeden Samstag nach Avigna und half dort, ohne Rücksicht auf Hitze oder Kälte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1945
Descrizione fisica: 6
Interessen. Man sollte der Gemeinde Sarnthein einen höheren Betrag als '5000 Gulden in Aussicht stellen, wenn die Ausmün dung, wie bisher, auf Bozner‘ Gebiet erfolgte. Die Gemeinderäte Otto JVon Mayrhaüser Und Albert Wachtler Wur den beauftragt, diese Angelegenheit hei der politischen. Begehung der Strecke zu betreiben. Mehrere Wochen Später nahm die Gemeinde Sarnthein die Bei- - Oktyher stach 8 r -V® e v tragsleistungder Bozner im Ausmaße Wohltäterin'derStadti brau Katharina.;, vo f 7200 <? uWcn

der Stadtverwaltung. Sein Na me ist unauslöschlich mit dem wäh rend seiner Amtszeit aufgelretenen Aufschwung von Bozen verbunden. Die Alpenvercinsseklion Bozen hat in ihrer Generalversammlung im Jänner den verdienten Vorstand Albert Waclitler neuerlich zum Obmann ge wählt. Schriftführer wurde Dr. Paul Kraulschneider, Kassier Anton Red. Bibliothekar Luis Hanne; Beisitzer: Oswald Peischer, Ingenuin Hofer, Pe ter Sieger. Albert Ballisti, Otto On- thel. Auf dem am 3. Februar in Gries abgehaltenen Viehmarkt wurden

. als das nicht immer zugängliche Buch. Seinem Charakter als Familienkalender iiir Stadt und Land entsprechend, wendet sich das Jahrbuch an alle Stände und Schichten und hat allen etwas zu bieten. Dies kommt schon im Kalendarium zum Ausdruck, das, von Albert Stolz. Bozen, mit sehr gemütvollen und treffenden Mo natsbildern versehen, neben allen wissens werten Angaben wertvolle Hinweise auf geschichtlich und kulturell bedeutsame Er eignisse enthält. Vom Zeitgeschehen be stimmt, ist der ehrenvollen Tradition

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.03.1930
Descrizione fisica: 6
AreHaH. Än Sì. àSM wÄl pè y - Z e i k ü a s Seite 3 Oderrsuà Rii»Ä ZMnàeà^àui Sev KnkSsASdsnk ver M VerllMWWMll à WlemorS pulAM Im »»MW »l« ds! in üer wen MI Ini KelWk lies Mmr inll !i.W llre Ai demim vmncü! s° P Lange bevor gestern am hiesigen Schwur- cricht der mit gespanntem Interesse erwarteis .Zrozeß gegen den Muttermörder Albert Ober rauch und seinen Komplizen Francesco Künz ner begann, hatten sich schon viele Leute, meist Männer und Frauen aus dem Volte, darunter vorwiegend

blicken teilnahmslos, gleichgiltig herum. Die Arni« halten sie krampfhaft um die Brust verschlungen, gleichsam als müßten sie mit aller Gewalt die innere Erregung zurückhalten, jene Erregung, die sie seit jenein Tage wie eine Na- chegöttin unablässig verfolgt haben muß, die ihr Gewissen gepeinigt und gemattet haben muß, das Bild der erwürgten Mutter, jener Mutter, die einst den kleinen Albert unter ihrem Herzen trug und seine Geburt als höchstes Glück be grüßte und den Kleinen mit aller Liebe

war bereits im Laufe des Krieges gestorben, und keine an dere Person teilt« ihr Familienleben. Nicht ein mal ein Dienstmädchen hielt sich die Frau Ober- rauch, da sie sehr arbeitsam war und sämtliche Hausarbeiten persönlich verrichtete, obwohl sie über ein ansehnliches Vermögen verfügte. Mut ter und Sohil wohnten iil der Via Regina Elena Nr. 3 im 2. Stocke. Dem Sohne Albert hatte Frau''Oberrauch eine gediegene Erziehung zu teil werden lassen, drei Jahre verbrachte kr im Iesuitenkolleg „Stella Mattutina

wechsel zwischen Mutter und Sohn stattgefun den yàbe. In der Folge wurde von der Gerichts- kommission im Munde der Toten ein Sacktuch entdeckt und festgestellt, daß der Tod durch Er sticken eingetreten war. Noch am selben Tage konnte ermittelt lverden, daß Albert Oberrauch in Begleitung eines jungen Burschen um 8 Uhr ein Auto gemietet, dem Chauffeur desselben 24g Lire im Vorhinein gezahlt hatte, und beide nach Trento gefahren wareil. Der Präsident erwähnte auch einen Präze denzfall, daß nämlich

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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 16
, aber auch Echolüng fand, in den stillen und verschwiegenen Bergen, sollte dieser Brave fallen. Einmal noch zogen seine Ski durch den tiefen Schnee, einmal soNe er noch seine Berge sehen, die ihm so harten Kampf ansagten und die er so oft bezwang! Albert, Du hast als Nationalsozialist in guten und schlechten Tagen den Glauben an Dein Volk und seinen Führer nie verloren, Du konntest das Reich, das Reich Adolf Hitlers, für das Du so heiß gekämpft, nun auch in Deiner b e - freiten Heimat erleben. Das Schicksal ließ

Dich' auf einen Posten stehen, wo Du mit Herz und Hand standest. Du konntest fallen, wie Du gekämpft, als National sozialist ! Kurz war zwar Dein Leben, aber so reich, so reich an Kamps. Albert, Du bleibst uns Vorbild, wir werden Dir ein ehrendes Andenken bewahren! Wir werden so wei terkämpfen, wie Du es tatest und uns auch vorlebtest, unermüdlich, bis der endgültige Sieg unser. Albert, Du bist für uns nicht tot, Du marschierst im Geiste in unseren Reihen mit. Pg. Albeit Santner wurde am Mitt woch, den 1. Februar

reichen Flaggenschmuck. Am Grabe Santners mhmen die Formationen neuer dings Aufstellung. Kreisleiter Kittner hält nun am Sarge des Kameraden eine tief zu Herzen gehende Ansprache, in wel cher er die außerordentlichen Verdienste des Verstorbenen um Heimat, Volk und Vater land hervorhob. Der Name Albert Sant ner, fährt Pg. Kittner fort, ist für seinen Heimatkreis Lienz ein Begriff geworden, der mit der Geschichte der NSDAP, und mit dem Entstehen Großdeutschlands un auslöschlich verbunden blieibt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 18 di 20
Data: 06.05.1905
Descrizione fisica: 20
Albert Bräunlich wurde es plötzlich schwarz vor den Augen, — das ganze Gebäude seiner kühnen Hoffnungen sank in ein Nichts zusammen. Inzwischen hatte die alte Dame ihre Brille aufgesetzt und las nun den Inhalt des kleinen Papiers. Dann lächelte sie mit leiser Wehmut und sagte mit ihrer milden Stimme: „Ja, ja, das habe ich einst geschrieben. Aber vor vierzig Jahren. Jetzt dürfte es Wohl zu spät sein, mich noch zn entführen. Sie hätten das Papier früher finden müssen, junger Herr! Aber die alte Tante

, die mich dereiust gefaugeu hier festhielt, ist längst begraben, und, wie Sie sehen, bin ich nun selber eine alte Tante geworden!' Schmeichelnd kam die Nichte heran zu ihr, umfaßte sie und rief: „Aber du bist mir keine Tyrannin geworden, Tantcheu!' Herr Albert Bräunlich kam sich jetzt hier sehr überflüssig vor; er nahm seinen Hnt, bat vielmals nm Entschuldigung nnd wollte sich empfehlen. Aber Tantchen ließ ihn nicht so fort; er wurde zu einer Tasse Kaffee eingeladen. — Und er blieb. Und als man erst beim Kaffee

saß, wurde die Stimmung so traulich uud gemütlich, daß Herr Albert Bräunlich auch noch da blieb, als längst der Kaffee ausgetruukeu war. Tautchen erzählte von ihrer Jugend — wie sie einst für die Romane der Mühlbach geschwärmt hatte, und wie sie in schwär merischer Hoffnung dereinst sehnend auf den Retter gewartet hatte. Und während Tantchen so flott erzählte, beobachtete Herr Al bert Bräunlich unausgesetzt das junge Fräulein, au dem er immer neue Reize entdeckte und dem er schließlich auch ganz

kühn und flott den Hof machte. Als er sich endlich empfahl, lnd Tantchen ihn ein, bald wieder zu kommen, was er denn auch sofort hocherfreut versprach; und als er fort war, fragte die alte Dame ihre Nichte, wie ihr der jnnge Mann gefallen habe, worauf die Kleine errötend entgegnete: „O, ganz nett.' Dazu lächelte Tautchen stillvergnügt; bei sich aber dachte sie: vielleicht blüht der Kleinen das Glück, auf das ich vergebens hoffte! Und richtig! Herr Albert Bräunlich kam sehr bald wieder, und diesmal

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 18.08.1915
Descrizione fisica: 12
10 'Tage Wartefrist zu verbringen hat. Diese Bestim- !mung gilt für Reisen nach Deutschland nicht. In !den Fällen, wo die Reisequarantatne vorgeschrieben 'bleibt, z. B. bei Reisen in die Schweiz, ist die ■n\ >er I Pi n — 184 - 12. Kapstrl. „Albert Jredell und sein Zögling standen wartend in der Halle. „Ob sie denn ganz und gar nicht kommt?' rief letzterer, un geduldig von einem Fuße auf den andern tretend. „Soll ich hinaufgehen und sie holen, Mr. Walrond?' „Nein, mein Junge, sie wird schon kommen

.' „Ja, aber — o, da ist sie!' unterbrach Roy sich selbst. „Wo steckst Du denn, Jsa? Mr. Walrond und ich stehen hier schon eine halbe Stunde.' Jsabella war sehr bleich, und Albert sah, daß die Hand, welche die zierliche Reitpeitsche hielt, heftig zitterte. „Ich fürchte, ich habe Sie unverantwortlich lange warten lassen, Mr. Walrond,' sagte das junge Mädchen mit unsicherer Stimme. „Als ich mein Reitkleid angezogen hatte und gehen wollte, da sank mir plötzlich der Mut. Ich bin ein Feigling, wie Sie sehen.' „Nicht doch, meine Gnädigste

; ich finde Ihre Angst ganz natürlich,' entgegnete Albert beinahe herzlich. „Was bezog Sie, schließlich doch herunterzukommen?' „Mein Stolz: ich schämte mich vor mir selbst,' ent- gegnete Jsa errötend. „Und mehr noch vor Ihnen,' hatte sie hinzusetzen wollen, doch diesen Teil ihres Bekenntnisses noch eben zeitig genug heruntergeschluckt. Ein lammfrommes, altes Pferd, dasselbe, auf dessen Rücken Jsa vor Jahren ihre ersten Reitübungen gemacht - 181 - bares Etwas in seinem Wesen an den Toten erinnerte

Gervase hinzu, sich an Albert wendend. „Ist es nun nicht eine Dummheit ohnegleichen, deshalb das Reiten ganz aufgeben zu wollen?' „Es war ein so furchtbarer Sturz,' warf Grantley entschuldigend ein. Ein klaffender Erdspalt mit steilen Wänden — auf dem

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Meraner Zeitung
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Pagina 46 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
für deine Zukunft mit auf ster Pötzelberger, dem späteren berühmten Mo dem Weg. Gott sei dir gnädig und verleihe dir ler Vroieksoi- ,<»>, K«« '<«^» Samstag, den 31. Mörz 1923. Weg. Gott sei Heil und Glück. — gnädig Aber mir Mut und stärke deine Abwesenheit zu ertragen, bis ich dich einst ^ ' in die wieder Arme unter Freudentränen schließe. Lebe wohl, mein guter, lieber Albert! Klage nicht, troure nicht, sondern bleibe heiter auf deine Zukunft. Denke oft an mich und an die un endliche Liebe

, mit der ich dir zugetan bin, und glaube sicher, daß du keine bessere, treuere und aufrichtigere Freundin auf der weiten Welt hast, als deine dich bis in den Tod liebende Mutter, Friederike Ellmenreich. » » « Albert Ellmenreich ward 1837 an das Grob herzoglich Mecklenburg - Schwerin'fche Hof theater berufen und heiratete im gleichen Jahre als Lljähriger Ernestine Lauber von Kitzingen in Bayern, welche am alten katholischen Friedhofe zu Meran ihre letzte Ruhestätte fand, nachdem sie ihren Lebensabend

hier bei ihrem Erstgebor nen verbracht hatte. Dessen Erscheinen finden wir durch folgendes wohlgestempeltes und ge siegeltes Dukumt'nt mi>e> >>>'' n «e» 7^»i»i>ii . AuszugausdemKirchenbuche der' katholischen Gemeinde in Schwe. r i n. Laut Inhalt des Taufregisters ist Frie '.ehelicher^' drich Wilhelm Ellmenreich, Sohn des Ho^chauspielers Albert Ellmenreich und dessen Ehefrau Ernestine Ellmenreich geb. Lauber, den LS. Juni 183S (den 22. Juni 1838) geboren und >den dreißigsten (3vten) desselben Monats und Hahrs

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1919
Descrizione fisica: 8
. Er hätte ebenso gut im molligen Bette bleiben können; allein Frau Rosen konnte sich reinweg ärgern über solche unnütze Lie- gerei; auch kriegte man das Schlafzimmer niemals ordentlich aufgeräumt. Wozu, Herr Wertermann, in aller Welt die viele Liegerei, mäkelte sie. Das können Sie noch alleweile besorgen, wenn man Sie zur letzten Ruhe gebettet. Was blieb so einein alten Junggesellen, wie Albert Wertermann, anders übrig, als sich unter dem Zepter seiner resoluten Haus hälterin zu beugen

, das heißt, solange es gehtv Wenn'dann das Alter so sachte, so sachte an den Menschen herantritt, wenns anfängt hier zu zwicken, dort zu zwicken, wenn der Wein nicht mehr so recht munden will, das Restaurationsessen einem über ist, wenn das späte Nachhausekommen einem lästig wird, das Heim öde ist, leer, keine liebende Hand einem einmal über die Wangen streicht, kein zärtliches Wort den auf einem lagernden Unmut verscheucht — ach. wenn man, wie eben er, Albert Wertermann, jetzt hier ein sam am Fenster

. Wo, zum Kuckuck, war denn die Glocke, die doch immer auf der Fensterbank für il)n bereit stehen sollte, um im gegebenen Au genblick seine Bedienung herbeizurufen? Wo war die Glocke? Rosen? Rosen! Keine Antwort. Natürlich nicht. Sie hörte so scharf, daß es schier unheimlich war; aber wer nicht hören will — Albert Wertermann warf die leichte Wolldecke .die das kranke Bein einhüllte, ab und humpelte an die-Stubentür. Rosen! rief der alte Herr mit wahrer Stentorstimme über den langen Korridor hinaus. Frau Rosen

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 16.08.1924
Descrizione fisica: 10
zur dl. Gertrud in Margreid wird schon 1181 erwähnt: die alte Kirche wurde 1S4Z erbaut. 1370 neugeweiht, was Umbauten vermuten läßt. Die neue Kirche wurde 1691—94 in den Umfang vergrößert, den sie heute hat: Längs des Smifses 23 Meter, das Presbyterium 10.6 Meter. Breite des Schiffes 11.6 Meter, in den Kreuzarmen 1k Meter. Der aus Marmor hergestellte Hochaltar wurde 1801 gebaut. Die Seitenaltäre sind von den Brüdern Joses und Anton von Albert! aus Cavalese, deren letzterer 1730 starb. Die Ausmalung

der j Kirche erfolgte 1877 durch Barth aus Brixen. — ! Die Marienkapells am Kreuzweg wurde 1699 von dem Wechsler Gaun in Wien, einem gebür- tigen Margreider. errichtet. — Zur Pfarre ge hört auch das N St. entfernte, am l. Etftkniser gelegen« Kirchiein St. Florian, wo die uralte Pfarre für Margreid und Kurtinig mar. — Margreid hatte 1890 629. im Jahre ISV0 718 Einwohner. Maria am Rain. Wallfahrtslirchlein bei Welsberg im Pustertal. Als Graf Albert von Görtz 1304 aus der Burg zu Lienz starb, hinter- ' ließ

.. meteorologische Station 1-^35 Meter: St. vom Ds. Burgeis aus einem Bergvorsprung. — Im Jahre 10SV ivar eine Benvdiktiner-Abtei von Eberhard von Tarasp zu Schuls gestiftet. Der erste Abt Albert kam mit mehreren Ordersbrüdern aus Otto beuren. Da der Ort weder bequem, noch sicher genug war. wurde 1N6 an dem Berge ober Purgeis ein neues Kloster zu Ehren Marlens gebaut. Ulrich von larafp, ein Erbe reicher Fa miliengüter, bestritt alle Kosten und ward so der zweite Stifter. Die Wohl eines Schirmvogtes 5iel

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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 08.07.1906
Descrizione fisica: 18
(in der Redaktioneingelaufen): „Ingenieur Heiland.' Die Geschichte eines Verwegenen von W. Ludwig Andröe. E. Piersons Ver lag, Dresden. Preis X 3.—. — Holger Drachmann, Oestrich von der Sonne und westlich vom Mond. Eine Märchendichtung. Berechtigte Übersetzung von Emma Klingenfeld. Umschlagzeichnung von I. Prescher. Geheftet LI 2.40, in Leinen gebunden X 3.60. Verlag von Albert Langen in München. — W. Junk, Meine Alpenfaht. Ein Quartband mit 3 kolorierten Tafeln von Luc. Bernhard. Modem-Humoristischer Verlag Ber lin

60 b. (Frankfurt a. M., I. D. Sauerländers Verlag.) — F. M. Dostojewski, Ein Werdender Roman in zwei Bänden. Deutsch von Korfiz Holm. Umschlagzeichnung von Th. Th. Heine. Geheftet X 12 —, in zwei Bände gebundm X 16.20. Verlag von Albert Langen in München. — G. de P., ,D er Günstling des Zaren'. Leipzig, B. Elischer Nachfolger. Preis X 1.80. — Beiträge zur Re form des Dualismus von einem alten Soldaten. Preis IT. — Sportjahrbuch von Oester« reich pro 1906 von Felix Schmal. 4. Jahrgang. Verlag Friedrich Beck

, Wien I, Augustinerstr. 8. Preis I. X, 208 Seiten stark. — „Usus, mens, teeI, uxbsrsin. Englands Ueberwältigung durch Deutsch land. Von einem englischen Generalstabsoffizier. Mit 4 Gefechtsplänen.' Preis X 2.40. — „Studien jahre im Liede.' Gedichte von Eugen Kurz. Dres den 1903, E. Piersons Verlag. Preis T 2.40. — Björnstjerne Björnson, Zwischen den Schlachten. Schauspiel in einem Akt. Berechtigte Uebersetzung von Cläre Greverus Mjöen. Geheftet IL 1.10. Verlag von Albert Langen, München

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 15.09.1915
Descrizione fisica: 12
Tapferkeitsmedaille zweiter Klasse: Oberjäger Alois Moravetz, Max Dasch. Einjährig-Freiwilliger Titular-Oberjäger Friedrich Pokvrny, Zugssührer, Titular-Oberjäger Gabriel Nußbaumer, Zugsführer Josef Kappacher, Johann Lughofer, Paul Dürnwalder, Peter Frenademetz, Heinrich Kreil, Franz Cupak, Anton Maier, Unter jäger Albert Leitner, Anton Sattler, Patrouille führer Robert Jäger, Johann Zimmerhofer und Landesschütze Martin Nagele, sämtliche des Landes schützen-Regiments Nr. 3: Unterjäger Franz Simeth

v. Porpaczy, Titular-Oberjäger Karl Bauer, Zugsführer Albert Brugger, Josef Testor, Martin Wörle, Friedrich Stien, Josef Steiuinger, Johann Frei, Karl Pucher, Unterjäger Samuel Ostie, Frz. Zellner, Franz Kaltofen, Peter Pfeffer, Franz Bayer, Josef Koster, Franz Lusk, Anton Sachinger, Franz Lüftenegger, Titular-Unterjäger Johann Koch, Patrouilleführer Josef Navrastil, Franz Tocik, Anton Fitztum, Wolfgang Griesner, Franz Stifter, Franz Muhr, Johann Dirsch, Johann Bichler, Martin Stecher, Isidor Straffer

-Abteilung; Kadett in der Reserve Rudolf Wisiol. Jäger Lambert Geisler, beide des 1. Tir Kaiserj.-Reg.; Vizewachtmeister Albert Neu mann der Gend.-Assistenz Cortina. Bronzene Tapferkeitsmedaille: Zugs sührer Matthias Fallenegger, Paul Plankensteiner, Johann Theirl, Unterjäger Maximilian Feldhofer, Patrouilleführer Michael Maier und Anton Kößler, alle sechs des 1. Landessch.-Reg., eingeteilt bei der' Maschinengewehrabt. des 29. Landst.-Bat.; Unter jäger Bartholomäus Fink und Landesschütze Josef Schuster

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Lienzer Zeitung
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Pagina 34 di 34
Data: 11.06.1910
Descrizione fisica: 34
der mächtigen Ent wicklung, die Deutschland auf allen Gebieten im Laufe der letzten Jahr zehnte genommen hat. König Albert von Belgien erklärte nach dem Rund gang dem deutschen Reichskommissar: „Das ist die Macht Deutschlands, die sich hier entfaltet,' und die belgischen Minister betonten, daß der deutsche Geist hier einen glänzenden Sieg gefeiert habe. Die architektonischenEntwürfe der gesamten deut schen Anlage stammen von Professor Emanuel v. Seidl, dem berühmten Münchener Architekten. Ter französische

ist in London im Alter von 69 Jahren König Eduard gestorben. Albert Eduard VII., König von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien, war am 9. November 1841 zu London geboren iznd folgte am 22. Januar 1901, also in s inem 6V. Lebensjahre, seiner Mutter Viktoria auf den Thron. Vermählt war er seit dem 10. März 1863 mit Alexandra, Prinzessin von Dänemark, einer Tochter des alten Königs Christian und Schwester der jetzigen Kai serin-Mutter von Rußland. Sein ältester Sohn und Nachfolger ans dem Throne

ist Georg, Prinz von Wales, geboren am 3. Juni 1865, vermählt seit 1893 mit Mary, Prinzessin von Teck. Von seinen fünf Söhnen ist der älteste, der nunmehrige Thronfolger, Prinz Eduard Albert, der am 23. Juni d. I. sein 16. Lebensjahr vollendet. Außerdem hat der jetzige König noch eine dreizehnjährige Tochter. Eine Schwester des Königs, Prinzessin Maud, ist die Gemahlin des Königs Haakon von Norwegen. . Eurer Herrlichkeit großer Vorgänger, hat sich danii.t begnügt, nur dieBörse zu nehmen.' — „Das glaube

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 16
Data: 07.05.1898
Descrizione fisica: 16
. 24. Anna Krötz, Prwate aus Dorf Tirol. 64 I., Herzfebler. Ferdinand Semsey de Semse, Bankbeamter aus Trieft, 26 I., Lungentub. 25. Anonymus Tscholl, einige Minuten, Lebensschwäche. C „ , ! Johann Dalpiaz, hausirer aus Ctes, 70 I., Schlag' SchreMands - Wachrufen. j «f «• {-SfJtt'!. AM J*.. k. ^rtUt>t)a;tq5)irtnO «lievctn. 63 I., Schlaganfall. 28. Veronika Knall, Dienstmanns. Bestgewinlier beim Gnadeogabenschießen um 1. Mut. s witwe, 53 Jahre, Lungentuberkulose. Anna Kotlan, Am Haupt: Joh. Egger, Albert

T'choll, Karl Schne,detslocht-r.ä0, I , Lungentuberkulose. Agatha «ix.*,» cv„c i Gufler aus e>t- Leonband tn Pag eher, a6 I, Schlag- Nagele, P!lch. Senn jun, Jos. Egger. Am j anfall. 29. Anna Prantl, 5 Monate, Fraisen. 30. - Schlecker: Mich. Senil sen., Joh. Smukawetz, ! Tb-res Horwath, Private aus Steiermark. 76 Jahre, sicheren Hoffnung, auch zu empfangen. Und gewiß Jos. Egger, Jos. Wagner, Albert Tscholl, Karl j Marasmus. 1 dürfen die edlen Wohlthäter unseres innigsten Dankes - und des öffentlichen

*. 0 . Mar. 4>ic Koittgmregentln! {omit £ Kurt t„j g> von Spanien erklärt einem Korrespondenten der' „Morning Post', jeder Spanier ist bereit, für' Nägele, Joh. Egger, Ant. Glitsch, Joh. Kröll, Joh. Ebenberger. Prämien: Albert Tscholl. Der Kreis am Haupt zieht 2 kr. — Sonntag, 8. d. M., Kranzschießen auf den tirolisch-vorarl- bergischen Kreis- und Meisterschciben. Zwei hundert Schritte. Kriefkasten der Redaktion. An Mehrere. Von einer beabsichtigten Vernachlässi gung der Ruffinanlage kann keine Rede

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