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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1945
Descrizione fisica: 6
Interessen. Man sollte der Gemeinde Sarnthein einen höheren Betrag als '5000 Gulden in Aussicht stellen, wenn die Ausmün dung, wie bisher, auf Bozner‘ Gebiet erfolgte. Die Gemeinderäte Otto JVon Mayrhaüser Und Albert Wachtler Wur den beauftragt, diese Angelegenheit hei der politischen. Begehung der Strecke zu betreiben. Mehrere Wochen Später nahm die Gemeinde Sarnthein die Bei- - Oktyher stach 8 r -V® e v tragsleistungder Bozner im Ausmaße Wohltäterin'derStadti brau Katharina.;, vo f 7200 <? uWcn

der Stadtverwaltung. Sein Na me ist unauslöschlich mit dem wäh rend seiner Amtszeit aufgelretenen Aufschwung von Bozen verbunden. Die Alpenvercinsseklion Bozen hat in ihrer Generalversammlung im Jänner den verdienten Vorstand Albert Waclitler neuerlich zum Obmann ge wählt. Schriftführer wurde Dr. Paul Kraulschneider, Kassier Anton Red. Bibliothekar Luis Hanne; Beisitzer: Oswald Peischer, Ingenuin Hofer, Pe ter Sieger. Albert Ballisti, Otto On- thel. Auf dem am 3. Februar in Gries abgehaltenen Viehmarkt wurden

. als das nicht immer zugängliche Buch. Seinem Charakter als Familienkalender iiir Stadt und Land entsprechend, wendet sich das Jahrbuch an alle Stände und Schichten und hat allen etwas zu bieten. Dies kommt schon im Kalendarium zum Ausdruck, das, von Albert Stolz. Bozen, mit sehr gemütvollen und treffenden Mo natsbildern versehen, neben allen wissens werten Angaben wertvolle Hinweise auf geschichtlich und kulturell bedeutsame Er eignisse enthält. Vom Zeitgeschehen be stimmt, ist der ehrenvollen Tradition

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 22.04.1939
Descrizione fisica: 16
Das Krrschenwnndev „Kinder,' sagte Tante Berta zu ihrem Neffen Fritz urch der Nichte Clse, „laßt euch fa nicht einfallen, von diesem Kirschenbäum chen zu naschen. Es trägt Heuer zum ersten Male, und Onkel Albert ist sehr heikel darauf. „Sind di« Kirschen schon reif?'' erkundigte sich Fritz sachlich. „Fast,' erklärte Tante Berta, »aber ich glaube, der Onkel will sie noch einige Tage oben lassen.' Die Kinder spielten rückwärts im Garten. Nach einer Weile erschien Onkel Albert in der Haustür

. Dann ging er langsam in den Garten, zählte die Kirschen, und es waren noch immer 23 Stück. Sie fühlten sich fest und saftig an. Onkel Albert kämpfte einen kurzen ober schweren Kampf. „Ach was,' sagt« er nach dem Sieg über sich selbst, „man darf nicht kleinlich sein. Die Kirschen sind gerade der richtige Nachtisch, wenn die Kinder zu Besuch da sind.'» Und schon nahm er den Hut vom Kops und erntete mittels dieses Behälters die Kirschen. Dann begab er sich damit ins Haus und nahm aus der Kredenz

im Speisezimmer einen Teller, auf dem er die Früchte in schone Ordnung brachte. Dieser Nachtisch sollte eine Heber- raschung sein, weshalb der alte Herr die Kir schen in das Zimmer trug, in dem die Kinder geschlafen hatten, und sie dort auf eines der Betten stellte. Hierauf kehrte er ,n den Gar- ten zurück und rief die Kinder zu einem Spa- ziergang zusammen. Nach zwei Stunden kehrte man nach Hause zurück. Während die Kinder ums Haus herum einander nachliefen, schleuderte Onkel Albert in den Garten

bist, habe ich sie alle wieder auf dem Bäum- , chen angebunden. Aber da sieht man wieder, was ihr Männer für Hypochonder seid...' Worauf Onkel Albert sofort gesund war und noch rasch vor dem Essen die Kirschen zum zweiten Male erntete. Als die Kinder dies bemerkten und ihm helfen wollten, ließ er sie jedoch nicht heran, denn sie brauchten nicht zu wiffen, daß die schönen Früchte mit tels Bindfaden befestigt waren. Verfolgte Unschuld Mark Twain, der heitere Pankee, konnte auch ungemütlich werden. Manchen Lemen ging er sogar tüchtig

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Dolomiten
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Pagina 4 di 4
Data: 06.07.1942
Descrizione fisica: 4
. . .?' „Ist etwas nicht in Ordnung?' „Margret ist krank . . . das Bahn ... Es ist ein Monat zu früh. Und kein Arzt. keine Pfle gerin . . . nichts vorbereitet.' Während er diese Worte hastig bervorstiest. lauickite er immer wieder ans einen Laut aus dem Innern des Hauses. „Albert, quäle dich nicht. Ich babe vier freie Stunden vor mir. Ich b'cibc bei ihr, bis du eine Pflegerin halt.' ^..Anna!' Dankerfüllt griff er nach ihrer Hand. Sie lächelte und fürchteic, das Klopfen ihres Herzens und den teuflischen Gedanken, der ihr Hirn

, hilflosen Wesen, die sic in die Welt bringen half, füllten ihr ein sames Herz aus. Heftioe Aufregung bemächtigte sich ihrer, als sie die Treppe hinanstieg. Sie sollte zum ersten- mos Afk'-rts Frau gc-genübertrcten. Sie schau derte. Ein Gedanke drängte sich ihr auf. Wenn . .. wenn ... sic stürbe! . .. Ein kleiner Mangel an Aufmerksamkeit . . . eine geringe Nachlässig keit . . . wie leicht! . . . Albert hatte ihr immer noch warme Zuneigung bekundet, bis er plötzlich vor 10 Monaten hei ratete. Margrets Tod

, die im Begriffe war. einem kleinen Wclen das Leben zu geben und ihren Händen überantwortet war. 'Nein, sie durfte ihr die Hilse nicht versagen Zärtlich an sich gepreßt, trug Schwester Anna ein weißes Bündel die Trevve hinab. Wie ojt hatte sie von diesem Augenblick geträumt, llud nun schenkte eine andere Frau Alberto Sohn das Leben. Sie betrat das Arbcitsiimmcr. Rubekos ichri'it der junge Vater ans und ab. „Albert!' flüsterte die Pflegerin. Er wendete ihr ein abaehärmtes Gesicht zu. „Was ist mit Margret

, ich kann dir nie genug danken. Du hast ihr durchgeholfcu. Aber wie wußtest d» nur. daß ich deiner bedurfte?' — „Du dachtest an mich? Habe ich recht?' — „Ei. freilich! Immer hatte ich auf dich gebaut. Seit unserer frühesten Kindheit zogst du mich aus jeder Klemme. Sobald es bei Margret begann, orsebnte ich deine Gegenwart so lehr.' „Du ließest cs mich auch tatsächlich misten.' Fragend blickte Albert sie an. „Erinnerst du dich noch der Art des Läutcns. das du erfunden, um mir deinen Besuch ainukundiqcn

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.03.1930
Descrizione fisica: 6
AreHaH. Än Sì. àSM wÄl pè y - Z e i k ü a s Seite 3 Oderrsuà Rii»Ä ZMnàeà^àui Sev KnkSsASdsnk ver M VerllMWWMll à WlemorS pulAM Im »»MW »l« ds! in üer wen MI Ini KelWk lies Mmr inll !i.W llre Ai demim vmncü! s° P Lange bevor gestern am hiesigen Schwur- cricht der mit gespanntem Interesse erwarteis .Zrozeß gegen den Muttermörder Albert Ober rauch und seinen Komplizen Francesco Künz ner begann, hatten sich schon viele Leute, meist Männer und Frauen aus dem Volte, darunter vorwiegend

blicken teilnahmslos, gleichgiltig herum. Die Arni« halten sie krampfhaft um die Brust verschlungen, gleichsam als müßten sie mit aller Gewalt die innere Erregung zurückhalten, jene Erregung, die sie seit jenein Tage wie eine Na- chegöttin unablässig verfolgt haben muß, die ihr Gewissen gepeinigt und gemattet haben muß, das Bild der erwürgten Mutter, jener Mutter, die einst den kleinen Albert unter ihrem Herzen trug und seine Geburt als höchstes Glück be grüßte und den Kleinen mit aller Liebe

war bereits im Laufe des Krieges gestorben, und keine an dere Person teilt« ihr Familienleben. Nicht ein mal ein Dienstmädchen hielt sich die Frau Ober- rauch, da sie sehr arbeitsam war und sämtliche Hausarbeiten persönlich verrichtete, obwohl sie über ein ansehnliches Vermögen verfügte. Mut ter und Sohil wohnten iil der Via Regina Elena Nr. 3 im 2. Stocke. Dem Sohne Albert hatte Frau''Oberrauch eine gediegene Erziehung zu teil werden lassen, drei Jahre verbrachte kr im Iesuitenkolleg „Stella Mattutina

wechsel zwischen Mutter und Sohn stattgefun den yàbe. In der Folge wurde von der Gerichts- kommission im Munde der Toten ein Sacktuch entdeckt und festgestellt, daß der Tod durch Er sticken eingetreten war. Noch am selben Tage konnte ermittelt lverden, daß Albert Oberrauch in Begleitung eines jungen Burschen um 8 Uhr ein Auto gemietet, dem Chauffeur desselben 24g Lire im Vorhinein gezahlt hatte, und beide nach Trento gefahren wareil. Der Präsident erwähnte auch einen Präze denzfall, daß nämlich

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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 04.02.1939
Descrizione fisica: 16
, aber auch Echolüng fand, in den stillen und verschwiegenen Bergen, sollte dieser Brave fallen. Einmal noch zogen seine Ski durch den tiefen Schnee, einmal soNe er noch seine Berge sehen, die ihm so harten Kampf ansagten und die er so oft bezwang! Albert, Du hast als Nationalsozialist in guten und schlechten Tagen den Glauben an Dein Volk und seinen Führer nie verloren, Du konntest das Reich, das Reich Adolf Hitlers, für das Du so heiß gekämpft, nun auch in Deiner b e - freiten Heimat erleben. Das Schicksal ließ

Dich' auf einen Posten stehen, wo Du mit Herz und Hand standest. Du konntest fallen, wie Du gekämpft, als National sozialist ! Kurz war zwar Dein Leben, aber so reich, so reich an Kamps. Albert, Du bleibst uns Vorbild, wir werden Dir ein ehrendes Andenken bewahren! Wir werden so wei terkämpfen, wie Du es tatest und uns auch vorlebtest, unermüdlich, bis der endgültige Sieg unser. Albert, Du bist für uns nicht tot, Du marschierst im Geiste in unseren Reihen mit. Pg. Albeit Santner wurde am Mitt woch, den 1. Februar

reichen Flaggenschmuck. Am Grabe Santners mhmen die Formationen neuer dings Aufstellung. Kreisleiter Kittner hält nun am Sarge des Kameraden eine tief zu Herzen gehende Ansprache, in wel cher er die außerordentlichen Verdienste des Verstorbenen um Heimat, Volk und Vater land hervorhob. Der Name Albert Sant ner, fährt Pg. Kittner fort, ist für seinen Heimatkreis Lienz ein Begriff geworden, der mit der Geschichte der NSDAP, und mit dem Entstehen Großdeutschlands un auslöschlich verbunden blieibt

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 18.04.1942
Descrizione fisica: 6
(San Marzano E.te C.), Habaita (Forno Avv. Comm. E.s, Marsorio (Forno Avv. Eomm. F.), Litio (Scuderia Dolo- miti). m Heldentod. Die Familie Urban, Schuh machermeister in Mala alta, Niedermairbau?. erhielt am 15. März die Dranernachricht. das? ihr Cohn Albert am 16. März d. I. bet den Kämpfen um Isossenwom in Rußland den Heldentod gc- fnnden bat. Seine Kameraden beerdigten ihn in Poffctschitlche (00 Kilometer südwestlich von Staraja Russa). Der Kompagniekoiiimandiint fügte feinem Beileid folgende

? Elirengcdenkcn bei: „Als 1. MG.-Schütze hat stch Albert llrban hei vielen Spählruppunternehmen und harten Abwehrkämpfen durch feinen unerschrockenen Mut und seine hervorragende Tapferkeit keson- ders ausgezeichnet und allen noch lo gefährlichen Situationen mit größter Selbständigkeit und Einsatzbereitschaft begegnet. Immer nur a»l das Wohl seiner Kameraden bedacht, hat er l-lbstlos »nd ohne Nückstchi auf seine eigene Person ge kämpft und gearbeitet. Seinen Kameraden ein leuchtendes Vorbild getreuer

Pflichterfüllung für Volk »nd Vaterland, verliert die Kompagnie mit ihm einen ihrer Vesten.' Albert war ein hübscher, liebenswürdiger Bursche und stand im 20. Lebensjahre. Bel allen, die ihn kannten, war er beliebt und geachtet, besonders seine Freunde verloren in ihm einen der treuesten Kameraden. 1939 trat er voll jugendlicher Begeisterung ins deutsch« Heer ein, wo «r an den verschiedensten Kämpfen bis zu seinem Heldentod teilnahm. Der Seelengottesdienst ist am 21. April in der St.-Eeorgcn-Kirchs von Mala

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 813 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
70 Der 8. und 9. April. nie seine Unschuld durch eine schwere Sünde verloren hat. Gott prüft die Seinigen: Hermann hatte lange qroße Magen- und Kopfleiden, und übcrdieß entzog lhm Gott auch wiederholt seine Gnade, so daß ihm vor kam, Gott habe ihn ganz verlassen. Doch seine Helden- -aus Liebe zu ihm keine Arbeit und Verfolgung, ja selbst den Tod nicht scheue.' Albert trat nun die Reise W hin an, mußte aber, da die Sarazenen schon wieder M ^Jerusalem Besitz genommen hatten, seine' Wohnung

. Kirche: „Zeige, daß du eine Mut ter seyst.' Gedenke aber, daß auch sie dir zurufe: »Zeige, daß du ein wahres, gehorsames, ehr- erbiethiges Kind seyest!' Wenn wir Maria so verehren, wie der selige Hermann gethan hat, so wer den auch wir ihren augenscheinlichen Schutz erfahren; denn ste ist ja die Mutter der Barmherzigkeit und die Zuflucht der Sünder! Der 8», April. Der heil. Albert, Patriarch vonJernsalem. Albert war um das Jahr N50 im Parmefanifchen ge boren. Seine ebenso frommen als reichen Eltern

, daß em getreuer Diener desselben er sich sogar die Ehrfurcht der Heiden und Sarazene» erwarb. Wie sehr er in den Wegen des Heiles bewan dert war, beweiset die Regel, die er auf vieles Bitte« lden Karmeliten auf dem Berge Karmel verfaßte. Se, oft es seine Geschäfte gestatteten, floh er selbst auf die- fen Berg, um dort mit seinem Heilande im Gebethe' ^auszuruhen. Nach einem achtjährigen Aufenthalte in i Akre rief ihn Gott zu sich. Albert war nie ohne Leiden, die der Eifer für ìie ^ Ehre des Herrn zum Gefolge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 08.12.1903
Descrizione fisica: 6
und Zwölfmatgreien. Monat Dezember. B - Geburten: 1. Tomasini'Maria, T. d. Bartlmä, Besitzer, u. d. Colombini R°s» 3. WallnerHubert, S. d. Ant., Kondukteur, u.d.Bortolotti Monika! 4. Agostini Antonia, T. d. Ferdinand, Teigarbeiter, u. d. Pellegrini Antonia. ^ 5. Castlunger Karolina, T.d. Karl, GaSarbeiter, u.d. LaSer Barbara. Delai Albert, S.d. Josef, Tapezierer, u. d. Berti Julietta. 6. Raffeiner Anton, S. d. Franz, Bauer, u. d. Mair Anna. 7. Sanin Karolina, S.>d. Alois, Magazmeur, u.d. Bertolini Tberes

9. Rvsst Wilhelm, S. d. Karl, Kutscher, u. d. Pftauner Maria. Maccaldelli Anna, T. d. Fortunat, Steinmetz, u. d. Kozmann Maria. . .. Erhart Albert, S. d. AloiS, Förster,«, d. Zwerger Elise. Mayer Johanna, T.d. Josef, PoftamtSdiener, u. d. Ramschuh Johanna. ^ 10. Strobl Eleonore, T. d. Johann, Kondukteur, u. d. Aichner Katharina. Lanthaler Rosa, T. d. Franz, Kutscher, u. d. Ramosec Johanna. 11. Reischl Hilda, T. d. Johann, Heizer, u. d. Degasperi Anna. 13. Braechetti Mathilde, T. d. JustuS

, Spinner, u. d. Delmarco Ottilia. 2?. Pan Maria, T. d. Johann, Gefiügelh., u-d. Dal Ferro Angela. 23. Schlechtleitner Heinrich, S. d. Aug., Tischler, u. d. Reindl Marie. 24. Gutmann Maria, T. d. Jakob, FabrikSarb., u. d. Wirth Amalia. Paoli Ludkig, S. d. Benjamin, Kondukteur, u. d. Bobig Elise. 27. Bertsch Maria, T. d. Joh., Mechaniker, u. d. Plunger Filomena. Paffoli Josek, S. d. Andrä, Steinmetz, u. d. Carli Anna. 29. Groß Albert, S. d. Peter, Fleischhauer, u. d. Rauch ThercS. Gaffer Josef

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 16
Data: 07.05.1898
Descrizione fisica: 16
. 24. Anna Krötz, Prwate aus Dorf Tirol. 64 I., Herzfebler. Ferdinand Semsey de Semse, Bankbeamter aus Trieft, 26 I., Lungentub. 25. Anonymus Tscholl, einige Minuten, Lebensschwäche. C „ , ! Johann Dalpiaz, hausirer aus Ctes, 70 I., Schlag' SchreMands - Wachrufen. j «f «• {-SfJtt'!. AM J*.. k. ^rtUt>t)a;tq5)irtnO «lievctn. 63 I., Schlaganfall. 28. Veronika Knall, Dienstmanns. Bestgewinlier beim Gnadeogabenschießen um 1. Mut. s witwe, 53 Jahre, Lungentuberkulose. Anna Kotlan, Am Haupt: Joh. Egger, Albert

T'choll, Karl Schne,detslocht-r.ä0, I , Lungentuberkulose. Agatha «ix.*,» cv„c i Gufler aus e>t- Leonband tn Pag eher, a6 I, Schlag- Nagele, P!lch. Senn jun, Jos. Egger. Am j anfall. 29. Anna Prantl, 5 Monate, Fraisen. 30. - Schlecker: Mich. Senil sen., Joh. Smukawetz, ! Tb-res Horwath, Private aus Steiermark. 76 Jahre, sicheren Hoffnung, auch zu empfangen. Und gewiß Jos. Egger, Jos. Wagner, Albert Tscholl, Karl j Marasmus. 1 dürfen die edlen Wohlthäter unseres innigsten Dankes - und des öffentlichen

*. 0 . Mar. 4>ic Koittgmregentln! {omit £ Kurt t„j g> von Spanien erklärt einem Korrespondenten der' „Morning Post', jeder Spanier ist bereit, für' Nägele, Joh. Egger, Ant. Glitsch, Joh. Kröll, Joh. Ebenberger. Prämien: Albert Tscholl. Der Kreis am Haupt zieht 2 kr. — Sonntag, 8. d. M., Kranzschießen auf den tirolisch-vorarl- bergischen Kreis- und Meisterschciben. Zwei hundert Schritte. Kriefkasten der Redaktion. An Mehrere. Von einer beabsichtigten Vernachlässi gung der Ruffinanlage kann keine Rede

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