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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.05.1943
Descrizione fisica: 4
, Merano. Via Toti Nr. 26, Tel. 10-30. Für Bolzano Firma Keith. Via Giovane Italia 10. Tel. 14-70. 5«ncie unct Ve?/u»te Lire -.60 pro Won Schwarzer Jagdhund, weiß gezeichnet, verlau fen. Abzugeben Restaurant Brennero, Vin Noma. ° M 1022-11 làliU«WM in lu i-inr«.- Mmiim à MlNeii MM. Iimle-Soim àul. ». k,,. no. ZZI? Si >2. 14 K IN à r» vor» lì 5k k) I» Zu dritt gingen sie nun auf die Land straße hinaus. Leider war es Albert, der das Gespräch in Fluß brachte, und an ihn mußte daher auch Hertha meist

geiprächi- zer und justier. Er haßte beide. Woher kamen diese häßlichen Gesühie? (5r wußie keine Antwort. siebte er etwa .Hertha? lehn!? ì>!,' Fraae al? lächerlich ab. aber sein seelisches Mißbehagen wurde nicht geringer. Als sie ins Dorf zurückkehrten, war es bereits dunkel. Lange standen sie zu dritt vor dem großen Tor der Halbhuberschen Wirtschaft. Franz drängte wiederholt, sich zu verabschieden, doch Albert dachte nicht daran, sich von Franz in seinem jungen Glück stören zu lassen. Immer

wieder hielt er Hertha zurück, erzählte irgendeine Dummheit, und immer wie der gelang es ihm. Hertha zum Lachen zu bringen. Als Hertha dann schließlich erklärte, sie müsse nun gehen,, hatte Albert die Kühn heit, ihre Hand zu küssen, und Franz war empört darüber, daß sie es zuließ. Er selbst reichte ihr nur die Hand, und dies nur zu einem flüchtigen und kraftlosen Händedruck. Den ganzen Abend zeigte sich Albert begeistert von Lindenau, und ossen sprach er aus, daß ihm Hertha sehr gut gefalle, so gut

n',!e 'elten ein Mädchen. Franz fand nicht den Mut, zu gestehen, daß auch ihm Hertha sehr gut gefiel. Vis her hatte er es so genau selbst nicht ge wußt. Dies kam ihm erst jetzt mit immer größerer Deutlichkeit zu Bewußtsein. Nach dem Abendessen, zu dem der alte Reif das am Nachmittag geschlachtete Huhn mit Stolz auftischte, erklärte Franz, müde zu sein. Er mißachtete alle Pslich ten der Gastfreundschaft und ließ Albert mit seinem Vater allein, beide wußten nicht viel miteinander anzufangen. Franz ging

nach dem Stall und knüpfte Freund schaft mit dem neuen Pferd an. Der nächste Tag wurde für Franz noch qualvoller. Schon vormittags stand Hertha vor der Tür und erklärte sich bereit, nun die versprochene Motorradfahrt zu unter nehmen. ' / Albert hatte damit für Nachmittag ge rechnet. Er bezog diese Eile Herthas, das für sie neuartige Vergnügen zu genießen, auf den Eindruck, den er auf gewisse Mädchen zu achen gewohnt war, und er war daher nicht wenig stolz. — Am liebsten wäre Franz zu Hause ge blieben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.12.1934
Descrizione fisica: 8
Sonntag, den 16. Dezember 193-4, Xlk »Alpeazettuag'' eik S 2)on ^ Skizze von Georg Ulrich. Ziellos, nur uni nach der anstrengenden Arbei oes Tages Luft zu schöpfen, wandert Albert durch die Villenstraßen der Vorstadt. Es ist dunkel hier draußen, wo nur wenige Lampen brennen und die Alleebäume schwere Schatten werfen» und in der kühlen Nachtluft liegt ein leiser Herbstgeruch. „Wieder ein Sommer vorübergegangen', denkt Albert und denkt weiter: „Was habe ich eigentlich erreicht? Ich habe hundert

.' Und da soll man dann den Mut aufbringen, einfach und geradehin zu sagen: „Else, ich habe dich lieb!' Es ist ja überhaupt lächerlich: Gegen den Flugkapitän, den man zu weilen in Elses Atelier trifft, wirkt . Albert mit seinem erst begonnenen Buch.über alte Kultur doch nur wie der berühmte „Ritter von der traurigen Gestalt.' Unterdessen hat er das Haus mit dem einen Heu.., Fenster erreicht, da schreckt er aus seinen Gedanken auf: Aus Elses Zimmer ertönen Stim men, und ein davon ist die Stimme — eines Man nes

! Einen Augenblick lang ist es Albert, als wolle sein'Herz zu schlagen aufhören, dann rafft er sich auf: „Gut, sehr gut', murmelt er, „da habe ich ja nun nichts mehr zu suchenM sie ist ja in an genehmer Gesellschaft...' Und wendet sich zum Gehen und macht ein paar schleppende Schritte und stockt: „Angenehme Ge sellschaft? So sehr angenehm scheint Elses Besucher nicht zu sein: Wenn man auch seine Worte nicht bis auf die Straße verstehen kann, so liegt in seinem Tonfall doch etwas Hartes, Drohendes. Albert zuckt

die Schultern — was geht mich das noch an? Dann kehrt er aber doch zurück: Else macht offenbar schüchterne Einwendungen, des Mannes Stimme wird lauter, härter — in Al- berts Kof wirbeln Gedanken: Wo ist das Polizei revier? Oder soll ich hineinrufen, oder — aber ich habe ja nicht einmal einen Spazierstock bei mir... Drinnen Stille, bedrückende Stille. Albert hört sein Blut in den Ohren klopfen. Und jetzt,- nn Poltern, ein kleiner Aufschrei Elses — und irgend wie ist Albert über das Gartengitter gekommen

, ist jenseits im Gras hingestürzt, hat sich aufgerafft, am Fensterbrett hochgezogen und steht keuchend und mit geballten Fäusten im matt erhellten Zim mer. Sein Herz schlägt rasend, einen Augenblick lang dreht sich vor seinen Augen alles toll im Kreise, dann sieht er: Else in einem Sessel, zurück gesunken, regungslos... Und der Mann? Ver schwunden? — Einerlei, Albert stürzt zu Else hin: Wo ist sie verwundet? Und rinnt das Blut? Ist sie nur ohnmächtig oder... Da er sie berührt, zuckt sie zusammen, öffnet

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.03.1930
Descrizione fisica: 6
Zeugengruppe (bekanntlich beträgt die Gesamtzahl der Zeugen 42) zu Lasten des Angeklagten Oberrauch. Haben schon die Aussagen der Schwester der Ermordeten, die Frau Oberrauch als musterzil- tige Mutter — eine wahre Mater dolc>rc»a — charakterisiert, so wurde dieses Bild der aus so tragische Weise ums Leben gekommenen s'rau als Mutter, deren Alles Albert, ihr Mörder war, durch die Schilderungen der gestern nach mittags einvernommenen Zeugen in makelloser Reinheit aus der Vergangenheit wachgerufen. Verhört

wurden gestern folgende Zeugen: Nauch Enrico, Rauch Giuseppina, Kettne? Fran cesco, Perger Francesco, Masera Maria geb. Kofler, Techt Antonia und Dr. Auer. kauek llnrioo Rauch Enrico, 41 Jahre alt, von Beruf Dienstmann, war zur Zeit der Tat und ist es iavch heute. Partier Im Hause der Oberrauch, Kia Regina Elena Nr. 16. Nach Ablegun? des 'Zeugeneides erzählt er: Am Abend des 3. November kam der Albert in meine Wohnung und sagte mir, ich solle hin auf zu seiner Mutter kommen

, da sie für mich eine Arbeit habe. Das war um 8.15 Uhr. Ich ging hinauf, während Albert in meine? Woh- n >na blieb, um mit meinen Kindern zu spielen. Frau Oberraiich trug mir auf, ich mochte dcn Sohn sofort hinaufschicken. Ich sagte dem Albert, er solle hinaufgehen, da fein Vormund m gekommen wäre. Das entsprach aber n cht der Tatsache, es war in Wahrheit seine Tante auf Besuch gekommen. Albert grüßte und ging weg. Eine Vertel Stunde später kam die Frau Ober rauch zu mir und fragte nach ihren Sohn. Sie sagte ich solle

ihn suchen gehen, da er nicht hin aufgekommen war. Ich ging somit fort, suchte auf der Wassermauerpromenade und auch im Kinc nach Albert. Fand ihn aber nirgends Da sagte mir Fran Obsrrauch. sollte er in der Nacht heimkommen, ihm nicht zu öffnen nnd ihn dran- ßcn zu lassen, auch wenn es kalt wäre, das wa ren die letzten Worte, die ich mit der Frau Ober rauch gewechselt habe^ Am 4. November kam ich um ? Uhr abends heim. Mucine Frau teilte mir mit, daß sie die Frau Oberrauch den ganzen Tag nicht gesehen

ftlai'ia gebcrene Kofler, Witwe, 64 Jahre alt, hat ihre Wohnung vis-a-vis jener der Frau Oberrauch. 16 Jahre wohnte sie bereits dort. Sie schildert Frau Oberrauch als liebenswürdige Hausfrau. Sre hat ihr gegenüber beklagt, daß Alberi ein Schlingel wäre und wenig lernt. Durch Zr-lall hat sie erfahren, daß Albert Oberrauch nach An cona durchgebrannt war. Es rvax nämlich der Photograph zu ihr gekommen, der dis Bilder des Oberrauchs fiir die polizeilichen Nachfor schungen angefertigt hatte. Frau Oberrauch

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 19.01.1887
Descrizione fisica: 10
♦ Beilage zu Uro. 6 des „Bnrggrafier' Die neuen Banknoten. p>) Erjählung von E. Matheo. I Machdruck »nbotni., ! Julchen weinte ein wenig, der Vater aber war tausendmal betrübter als sie, nur die Base dankte Gott, daß Albert fort war. Albert schrieb fleißig; und zwar die allerschönsten Briefe, Julchen mußte sie dem Vater wohl zwanzigmal vorlesen, da ihm seine Äugen den Dienst hiezu versagten, und er diktirte ihr dann wieder die Ant worte» darauf in die Feder. Nach zwei Jahren aber wurde er krank

, und zwar schwer, und er selbst sah seinen Tod vor Augen. Er bereitete sich wie ein recht schaffener Christ, der er auch allezeit ge wesen, dazu vor. wünschte aber sehnlichst, seinen einstigen Schwiegersohn noch einmal zu sehen, und hatte nur den einen Kummer, JulchenS Verbindung mit demselben nicht mehr zu erleben. Albert erwirkte sich auf die Nachricht, daß der Mühlbauer im Sterben liege, einen Urlaub, und kam noch zur rechten Zeit. Der Vater legte nun nochmals ihre Hände ineinander, und gab

ihnen die schönsten Lehren, immer rechtschaffen und fromm zu leben, damit ihnen auch das Sterben einst leicht würde. Julchen zerfloß in Thränen und machte die allerbesten Vorsätze in ihrem unschuldigen Herzen; auch Albert schien sehr gerührt zu sein. Schon nach einigen Tagen verschied der alte Mann, schmerzlich beweint von Julchen und Rosa, und betrauert vom ganzen Dorfe, denn er war Allen ein freundlicher Nachbar, und allen Armen ein trostreicher Helfer gewesen. Die Veteranen, deren Aeltester er war, kamen

von der ganzen Umgebung, und erwiesen ihm beim Begräbnisse die letzte Ehre. Albert hatte sich in den zwei Jahren sehr verändert, nach Außen war er noch männlich schöner geworden, er war Ober jäger und trug schon deshalb den Kopf etwas höher. Er hatte auch fleißig in seinem Fache studirt, und auch sonst viel gelesen, vornehmlich die Zeitungen, die seit der Revolution wie Pilze aus der Erde schoflen und die darauf berechnet waren, unter dem Borwande, Licht und Aufklärung unter das Volk zu bringen

auch nicht reiner, denn zu was soll der Mensch auch besonders rechtschaffen sein, wenn es ohnehin nach dem Tode nichts mehr gibt, wie sie sagen, weder einen Gott, noch eine Unsterblichkeit der Seele, noch einen Himmel, noch eine Hölle. Uebrigens aber war Albert klug genug, um von seinen aufgeklärten Ansichten im Dorfe nichts laut werden zu lassen; denn er wußte wohl, hätte Julchen nur eine Ahnung davon, so würde sie nimmermehr sein Weib, denn die alte Betschwester, wie er die Rosa im Herzen immer nannte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.03.1899
Descrizione fisica: 12
«, Meran, L, Graf Schweinitz, Meran, 7, Joses Dioßl, Meran, L, Albert Tfcholl, Meran, b. Josef Mößner, Bilnöß, 4. Joses v. Delleman», Nal», 4, Hochleltner, MalS, 3, Jgnaz Gritsch, Meran, 3, Heinrich Triebe!, Augs burg, 3, Michael Senn jun., Meran, 2, Paul Pctrui. Lillach, 2. Franz L-mayr. Brixen, 2, Anton Steink-ller, Bozen, 2 Dulaten, Johann Ganthaier, Burgstcll. Anton Schmied, GrieS, Franz Straßer, Zell a. Z., Anton Büchele. Bregenz, Josef Egger, Meran, Edmund Müller, Wien, Josef Gamper, Brixen

. Bo^en. S, Albert Bildstein. Bregenz, 4, Jngenum Ritzl, gell o. Z. 4, Josef Kugler, Innsbruck, 3, Stesan Moser, Prag», 2, Ferd. Stuflefer, G'öden. 2. Baron v. Goldegg, PartschinS, 2 fl. Schlecker-SchwarzprSmien: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor Steinkeller, Bozen 8, Karl Nagele, Meran K. Josef Draßl, Meran ö. Josef Egger. Meran 4. Hermann Schwarz, VolderS 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Engelbert JSger. LermooS 2, Johann Prem, Innsbruck 2, Georg Steinlechner, Schwaz 2 Gulden. Schlecker- kchußprämien

: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor kteinkeller, Bozen 8, Karl NLgele, Meran 6, Josef Draßl, Meran 5, Joses Egger, Meran 4, Graf Schweinitz, Meran 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Hermann Schwarz, VolderS 2, Karl Schär, Meran 2, Ernst Mehl, Garmiich L Gulden. Taget Prämien für die ersten und letzten Nummern: 26. Februar: 1 Johann Haller, Innsbruck, letzte Karl NSgele, Meran; 27. Februar: 1 Eduard PattiS. Welschnovell, letzte Albert Bildstein, Bregenz; 28 Februar: 1 Theodor Steinteller. Bozen

, letzt« Andrä Lackaer, Schwaz; 1. MSrz: 1 Josef Egger, Meran, letzte Albert Tscholl, Meran; 2. März: 1 Anton Ganthaler, Burgstall, letzte Karl NSgele, Meran; 3. März: 1 Stesan Moser, Prags, letzte Albert Tscholl. Meran; 4. März: 1 Joses Gamper, SchnalS, letzte AloiS v. Mersi, Innsbruck; 5. März: 1 Joses Gasser, Kusstein, letzt« Albert Tscholl, Meran. SchUtzenzahl der Havpteinlage 242. Kreis am Haupt 3713. Der KreiS an der Haupteinlage erhält 363 kr. Nummern aus die JubiläumSfcheibe

Herr Albert W-chtler, Sektion« Obmann;' RechnungSsührer Herr Han« Forcher-Mayc, Führer- Referent. sBirbot de« Radsahr«n«.Z Der Statt magistrat in Klausen gibt bekannt: Zufolge de« Er lasse« der hohen k. t. Statthalter«! ist da« Radlahrtn auf d«r Reichtstcaße innerhalb dieser Stadt bei Stras« von 10 fl. verboten. sTelepbonverbtndung.1 Ueber Anregung de« Hoteller Oesterreich»! wird di« t»l«phonisch« Ver bindung der Station San Michele mit Madonna di Campiglio zustande kommen. ' sAu« Wälschtirol.s

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 15.03.1899
Descrizione fisica: 12
1899- Jubiläumsscheibe: Peter PattiS, Bozen. « BartlmL Nikolodi, Neumarkt. Karl Nägele, Meran. Graf Schweinitz. Meran. Josef Draßl, Meran. Albert Tscholl, Meran- Josef Mößner, Billnöß. Josef v. Delle- mann, Nals. Hochleitner, Mals. JgnozGritsch, Meran. Heinrich Triebet, Augsburg. Michael Senn jun., Meran. Paul Petrui, Billach. Franz Lemayr, Brixen. Anton Steinkeller, Bozen. Johann Ganthaler, Burgstall. An ton Schmied, Gries. Franz Straffer, Zell a. Z. Anton Büchele, Bregenz. Josef Egger, Meran

. Edmund Müller, Wien. Joses Gamper, Brixen. Ernst Mebl, Garmisch. Fritz Danzl, Innsbruck. Josef Musch, Meran- Josef. Gaffer, Kusstein. Dr. A. Ladurner, Meran- Engelbert Jäger, Lermoos. Andrä Lackner, Schwaz. Hauptscheibe: Josef Kugler, Innsbruck. Alois Stocker, Bozen- Anton Hölzl, Meran- Michael Senn jun., Meran. Eduard Pattis, Welschnoven. Michael Meßner, Schwaz. Franz Ritzl, Fügen. Albert Tscholl, Meran. Plus Reiner, Schnals. K. k- Haupt- mann Laich, Innsbruck. Georg Steinlechner, Schwaz. Jesef

Kugler, Innsbruck. Josef Kals, Schenna. Edmund Müller, Wien. Engelbert Jäger, Lermoos. Theodor Steinkeller, Bozen. Elias Gamper, Schnals. Valentin Trenkwalder, Meran- Serien- beste: Johann Etzthaler, Ulken. Georg Prantl, Schenna. Johann Prem, Innsbruck- Karl Nägele, Meran. Franz Ritzl, Fügen. Peter Pattis, Bozen. Albert Bildstein, Bregenz. Jngenuin Ritzl, Zell a- Z Josef Kugler, Innsbruck. Stefan Moser, Prags Ferdinand Stufleffer, Groben- Baron v. Goldegg, Partschins. Schlecker schwarzprämien: Albert

Tscholl, Meran. Theodor Steinkeller, Bozen. Karl Nägele, Meran. Josef Draßl, Meran- Josef Egger, Meran. Hermann Schwarz, Bolders. Baron von Goldegg, Partschins- Engelbert Jäger, Lermoos. Johann Prem, Innsbruck. Georg Steinlechner,Schwaz. Sch leckerschußprämien.- Albert Tscholl, Meran- Theodor Steinkeller, Bozen. Karl Nägele, Meran. Josef Draßl, Meran. Josef Egger, Meran- Graf Schweinitz, Meran. Baron v- Goldegg, Partschins. Hermann Schwarz, Bolders- Karl Schär, Meran- Ernst Mehl, Garnisch

. Tagesprämien: Job- Haller, Innsbruck. Karl Nägele, Meran- Eduard Pattis, Welschnoven. Albert Bildstein, Bregenz. Theodor Steinkeller, Bozen. Andrä Lackner, Schwaz. Josef Egger, Meran. Albert Tscholl, Meran. Anton Gan thaler, Burgstall. Karl Nägele, Meran- Stephan Moser, Prags. Albert Tscholl, Meran. Josef Gamper, Schnals. Alois v- Mersi, Innsbruck- Josef Gaffer, Kusstein. - Albert Tscholl, Meran- Schützenzahl der Haupteinlage 242. Kreis am Haupt 3713- Der Kreis an der Haupteinlage erhält 36'3 kr. Nummern

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 02.09.1898
Descrizione fisica: 16
. Anton m. G., Graz Joh. Klaus, Beamter, Wien Joses Wagner, Beamter, Wien Frances Walberer, München 1. Schumann. Revisor, München Alois Edei-, Post-Adjunkt, München Berthold Jacob, Ksm.. Leipzig Dr. Georg Ritter v. Woerz, Miuisterialrath ni. G. n. T., Wien Adols Jellinek, Privatier, Gastein Dr. Paul Stern, München Frau Th. Neußer, Berlin Albert Hoser m. G., Wiesbaden Ella Grimm, Bad-Nanheim H. Albert, Privatier, Worms Hugo Schmiedt, Düsseldorf Ferd. Hermens m. G., Budapest F, Müller m. T., Niünchen

, Freiburg F. !itrani; m. G. n. S.. Jnipektor, Linz > ^ > Thnrnaner n. G.. Nürnberg L. Pappenhcim m. G. n. T.. Berlin tsharles F. Ät. ScariSbrick n. Fam.. England Fran Raffard n. Faiuilie, Paris Frau Plnm n. T., Bremen G. Field m. Faniilie n. Eourier, London G. H. Morell in. Faui. n. Eourier, England Arthur Booth, London Miß Plean, London v. Evdokinoff n. Familie, Petersburg „Sonne' Dr. Albert Eichhorn, Brannschweig Jnsiizrath Dr. Eckelr in. Faniilie H. Flügel, Student. Breslau Josef Liersch n. G-, >tsm

A. G. Gray, Boston Mr. u. Mrs. Dauvers, London Otto Erdmann, Friedeiiau S. Feuerstein u. G., Petersburg Geh. Justizrath Lieberkuhn, Berlin W. Lieberkuhn, Landgerichtsrath, Stolp Jntendanturrath Kalknof, Danzig Emil Dielonka, Berlin Louis MiillerSkowSki u. G., Berlin Frau >tlara Friedeurhal u. T., Breslau „Ztern' P. Zander, Ehemiker, Aianuheiin Albert Spur, Architekt, Mannheim E. M. Margreitler, Brüssel E. Fischiiiger, Ofsizial, München Georg Nöttcher in. G., Bauk-Prok., Breslan Georg Gottschalk

, Innsbruck Herm. Scheitert n. G., KreiSschnlinipektor, Forsteben Wilh. Vetter, Jng., Hannover Ediuiliid Klotz, Student, Leipzig Franz Hauua, Prosessor, Wien Dr. Päßler, Assist.-Arzt, Leipzig Fritz Schettler, Student, Blasewitz Gnstav Knnlze, Halle Gustav Biau, Amt., Wien Fritz Scherrer, Sekr., »tarlsrnhe Joses Heßl, Gastwirlh, Hoheueuis Anton Riediger, 'Rsd., Wien Anton Mauerer, ^oll-Bmt., Kiefersfelde Karl Leonhard, ÄÜiuchen Dr. Albert Wangerin, Professor, n. Jenny Wangerin, Halle Rndols Hntcr, Rsd

., Knsslein Ztarl Brüll, Rcchtsanwalt, Görlitz Oskar Fiedler, Ksm., Regensburg Joh. Timmerer, Äüinchen L. Simmerer, Hptm., GermerSheiin St. istnion, Weinhdl., Ätarano Dr. A. Fiegl, Pros., Neichenberg Äi. Fiegl, Pros., Nikolsbnrg Friedrich Härtel m. G., Lehrer, Weißbach Herm. Bennezet u. G., Postrath, Berlin KlenienS Greiuwald, Nosenheiin Anglist Kopp, Rosenheiin Albert Lambert u. G., Berlin L. Eossi, Mailand Hotel Walder Friedrich Klemperer, Prag Marie Schmitz, Dortmund Charles Didisheim, Brüssel Georg

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.04.1903
Descrizione fisica: 8
— Nr 74 „Bonner Zeitung' fSüdtiroler Taablat'^ DonnerSt.?a. -'en 2 Äxril 1WZ. M orchiiMWÄes Tcßmciit. Roman von L. felckern. (Rachdruil v«i»teu) 12. 7o:tse^ung. Kommissar Jäger und Leutnant van Haanen hielten sich abseits neben der Zeugenbank, auf welcher der Dimstmann Frenzel, die beiden Kellner Albert und Karl Platz genommen. . ^ „ Als Dr. Lebel eintrat, ging em Rauschen, em verstärktes Murmeln durch die Reihen der An- wesenden;unwilllürlich gewann ein freundliches Gefühl

, was er mühsam an Groß- muth und Güte in sich aufgebaut. Dieser Mann war ein Schurke und er sein Todfeind. Das fühlten plötzlich Beide. Nachdem Dr. Lebel die Erlaubniß erhalten hatte, sich zu setzen, richtete der Vorsitzende die Frage an ihn, ob er selbst berichten wolle, wie er zu der That gekommen; doch als einer der Advokaten ihm einen Zettel zuschob, fügte er hinzu: »Wir wollen erst die Zeugen vernehmen in Bezug auf das Vorhergehende. Carl Jensen, Albert Iahn und Hans Frenzel sind zu vereiden

sehr ängstlich zu sein, untersuchte daS Zimmer, die AuSgange, ob es auch nicht von anderer Eeite zn betteten iei, und so weiter ' .Was veistchen Sie unter diesen letzten drei Worten?' unterbrach ihn der Nichter. .Er -öffnete die Kleiderschrankthür, faßte an die VerbindnnüSthür, ob der Schlüssel stecke, und ob von seiner Seite, sah ans dem Fenster, ob er ein vis-ö,-vis habe; da das Zimmer aus die Alster ging, die Nach barschaft also fehlte schien er zufrieden zu sein. Albert bediente ihn; er war nicht ganz

woht und blieb im Beit. aß aber ganz wie ein Gesunder, so daß es uns ausfiel - inde»en wir sehen und hören so viel Un gewöhnliches, daß wir uns bei Launen wenig Neben gedanke» machen. Am 22. Oktober aber schien Herr Robert Müller, wie er sich ins Fremdenbuch eingezeichnet, ernstlich unwohl zu sein; er beorderte das Hamburger Adreßbuch und beauftragte Albert, der es ihm gebracht, den Doktor Lebel von der Hohe» Bleichen zu holen, der ja am nächsten wohne. „Schicken Sie einen Dienst mann

, keinen vom Hotel, der Mann soll mir noch mehr besorgen.' Da Albert durch einen anderen Gast abberufe» wurde, bestellte ich Frenzel, der vor unserem Hotel stand, oder vielmehr einen Dienstmann,der Frenzel sehr ähnlich sah, so daß ich ihn für denselben hielt, den Auftrag. Mehr weiß ich nicht!' Nun mußte Albert von Robert Müller erzählen, und er gab sich die größte Mühe, eine wichtige Rolle zn spielen, konnte aber nichts Nennenswerthes hinzu fügen, doch, eins: .Ich wunderte mich, daß Herr Müller, der so wild

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 4
Data: 16.06.1915
Descrizione fisica: 4
der Oesterreicher die Re publik ausgerufen habe, sowie daß sich die Auf ruhrer in den Besitz verschiedener Stellungen gesetzt und daß Udine, Treviso. Belluno. Bas- sano. Padua. Vicenza und Brescia die Fahne der Empörung ausgesteckt hätten. Aber weder diese Unglücksbotschaften noch der von allen leiten drohende Verrat und die Gefahr eines Aufstandes in Mantua und Verona selbst ver mochten den Mut des 83jährigen Helden zu er schüttern. Obgleich Karl Albert mit mehr als MW Mann gegen ihn heranzog und dem selben

sich Durando zur Kapitulation gezwungen, in folge deren er sich über den Po zurückziehen mußte. Nachdem Radetzky die Verhältnisse in dem wieder eroberten venetianischen Gebiete geordnet und für die Sicherheit seiner Ver bindung mit Tirol Sorge getragen hatte, wandle er sich wieder gegen Karl Albert, der sein ganzes Augenmerk auf den Besitz von Mantua gerichter und seine Truppen gegen diese Festung in einer zu weit ausgedehnten Li nie vorgeschoben hatte. Am 23. Juli verdräng ten die Oesterreicher

derlage der Piemontesen entschieden. Karl Albert versuchte zwar am folgenden Tage noch einmal, dem Feinde bei Volta standzuhalten, er mußte jedoch nach einem mörderischen Gefechte auch diese letzte Stellung aufgeben. Der gänzlich entmutigte Karl Albert trug seinem siegreichen Gegner einen Wassenstill stand an'. Radetzky wies denselben jedoch mit der Erklärung zurück, daß er erst in Mailand unterhandeln werde. Hierhin wandte sich das österreichische Heer in unaushaltsamen Sieges läufe. während Karl

Albert, der demselben vor ausgeeilt war. vor den Toren der lombardi schen Hauptstadt alles zusammenzog, was ihm an Streitkrästen geblieben war, um noch ein mal eine Schlacht zu wagen. Sie fand am 5. August statt und endigte mit einer aberma ligen Niederlage der Piemontesen. Nur mit Mühe gelang es den Soldaten Karl Alberts, ihren König vor der Wut des Mailänder Pö bels zu schützen, der ihn des Verrates beschul digte und ihn töten wollte. Radetzky selbst be willigte ihm freien Abzug und zog

selbst am 6. August an der Spitze seines siegreichen Hee res im stillen Triumphe in Mailand ein. Drei Tage später, am 9. August, schloß er mit Karl Albert einen Waffenstillstand, worin er dem selben großmütig seine Grenzen sicherte und dieser dagegen die Räumung der Lombardei und der Herzogtümer Parma und Modena. so wie die Zurückberufung seiner Kriegsschiffe von Venedig zusagte. Unbekümmert um den ge schlossenen Waffenstillstand siel der aus Nizza gebürtige Freischarensührer Giuseppe Garibal di aus dem Kanton

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 05.12.1922
Descrizione fisica: 8
und des Komitees, das die Obligationäre vertritt, zum Abschluß gelangen. Die Konferenz ist für den Monat Januar in Aussicht genommen; das D Inkrafttreten des Regime diftnttif ist mit Rückwirkung ab Neujahr 1923 vorgesehen. „Südilroler Landeszelkung.' Für den Inhalt ist Im Sinne des Preßgesetzes den-Behörden gegenüber verantwortlich: Franz Ladurner. S! 81) Roman von AndersEje. Tom Feathertom und Albert Gronander wurden unter die elektrische Kristollkrone in der Mitte de« Raumes geführt, die von- rosafarbenen

> beugte er sich -zusümmend. Albert -Grenander hatte jedoch mm von der Komödie genug; er glaubte zu verstehen, was dl« oben ge stellte Frage bedeutete, und sagte in bestwmrtem Ton: .Sag« dem Monn. Tom, daß Ich Journalist au, Europa bin und phllosophla« doctvr.'' beunruhigend. Der Justizminister schlug sich aus die Knie und brüllte förmlich, die Herren Balama und Malaba hopsten auf einem -Dein herum, und der Adsoint keuchte so, dah er sich setzen mußte. Eine solche Orgie der Munterkeit tut nie gut

, wie d«n, der jetzt losbrach. Saraj selbst Tränen in di, lachte. , al, de- daß i$m die Tränen in di» Augen -tarn««,' und r Hof die« sah. wurde di, HÄtorkeit geradezu weißen'Mantel mit einer nachlässigen Geste sinken. „Mein Name ist Tom Feachertom'. sagte er, „dem Generalkonsulat Sr. Majestät in Kapstadt attachlertz Und dieser Herr, der allerdings für den Augenblick ln besserer Gosesischast nicht ganz präsentabel ist, ist der Redakteur und Doktor phtl. Albert Grenander, via gelahrter und nrächtlger Mann.' Als Herr

. Darüber war sich nämlich Herr Albert Grenander schon die ganze Zeit klar gewesen. „Welche Strafe beantragen Sie für die Missetäter, — Justizminister?' fragte Se. Majestät Saraj Darat. „Die Todesstrafe.' „Und Sie, Herr Haromsmlnister.' „Die Todesstrafe? Saraj erhob stch von seinem Sitz. „Das Ist, jo weit ich verstehen kann, ein billiges Verlangen,' sagte er. „Mr haben hierzulande Prä. judl-kate von Todesurteilen für eine gostohlene Tee. taste, und da ist doch der vorliegende Angriff

überlegen zu dürfen-. Und was Herrn Grenander betrifft, der der edlen malogastifchen Sprache nicht mächtig .ist. erbitte ich mir die Eraubnis. ihm die Worte Ew. Majestät übersetzen zu dürfen.' „Sage diesem Gewaltmenschen,' bat Albert Gre. nonder, ,-daß ich in Hosen sterben will.' Saraj Darai gab -sofort einem Kammerhcrrn Order, die Kleider -der Frenidiinge aus dem 5>otel nach Alam> basa transportieren zu asten, und der Kammerherr setzte sogleich seine Trommelschlägel ähnlichen Beine in -Bewegung

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 07.08.1904
Descrizione fisica: 18
. Max Toscher, Windisch-Feiftritz Troplowitz, Landesgtt.-N- m. G., Halle a. S. Gustav Rauschburg. Buchhändler. Budapest Dr. Ernest Boruer. Prof. u. Arzt m. T., Graz Eduard Rindmayer. Jnsp. d. S -B.. Inns- ' brück Dr. Alexander Assagiolt m. Fam.. Venedig Kontre-Adm. Eonstantini Edler v. Bott m. Fam., Pola Jos. Weisz, Eisenb.-Obering., Budapest Albert Hofnian». Äfm., Radeberg Rudolf Trauge. Kaufn«., „ Ed. Wallisch, Kfm., Wien Frhr. v. Macchio, k. k. Gesandter m. Fam., Athen Gräfin Hardegg m. Fam

, Dr. med., Frankfurt a. M. Ebba Ritter, Arzt.-Gatt., m. 2 K , Karlsbad Frau Praxmarer, Gastwirtin, Kältern Emil n. Karl Zckoll, Trieft Jos. Zckoll n. Paul Mertherstein, Triest Lanrenz Schlager m. G., Wien Franz Harteck, Beamter, Arco Albert Asche, Beamter, Kassel Ulrich Bernhard, Beamter, Kassel Reinhard Sarfest, Referendar, Zwickau Caronin Paula Richthofer m. 3. T., Schlesien Jos. Nöhsing, Tramin Mich. Meßner, Rankweil Heorg Hänsel, Kfm., m. G-, München Ernst Ruft, Kfm., m. G., Berlin Gastow Ritter

, Oberbuchhalter m 2 S., Arco Frl. Ottilie Häuser, Arco Ludwig Koch. k. k. Reg.-Rat-Gen.-Sekr.,Wien Dr. Jds. Ed.'Wackernell, Univ.-Prof, m„ Fam., Innsbruck Albert Biandl, Kfm., m. Fam., Wysotschan Ernst Emil Richter, m. S., Dreden Albert Kind, Karlsruhe Arnold Müller, Hptm., m. G., München Dr. med. Rich. Kayser, Hamburg Fritz Hackl, Obering, Prag. Signi singer, Fabkt., m. Wien Ioief Zikoschegg, K'm.. Wien N. llttstein, Rechrsanwalt. in. Ä. Wien Ernest Ztiasz»». studiosn», Brümi Paul Taitler. Studiosus, Wien

Dr. Heinrich WieSner, Graz Sophie Walter, München Ed. Bridal, Paris Constantin Edler von Pott, k. k. Kontre» Admiral, m. Fam., Pola Viltor.Mnlley, stud. sur., Wien Guido Mulley, stud. med., St. Paul, Äärnt. Albert Schmidt, LandeSgerichtS-Direktor, m. T., Schwerin Dr. med. Albert Staelin, Arzt, Hamburg Dr. Ernst Mravlag, Hof» u. GerichtSadvok, m. Fam., Marburg Albin Goller, stud. med., Innsbruck Zusammen ?oo Parteien mit !SSv Personen.

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.08.1893
Descrizione fisica: 8
»II»tUlIIIIIIIIIiIIIIII»»I? Lr^kersog ^lokalllli Albert Deines, Hanall Friedr. Lonieg, Wien Ritter v. Will, Generalmajor a- D. mit Frau, Würzburg Bruno Hirschberg mit Frau, Stettin Otto Bunzl, Wien Dr. jur. Carl Domsch, Amtsrichter, Penig LandeSgerlchtsdirector v Wolf, Frei berg Oscar Petzold, Amtsrichter, Rochlitz Dr. jur. Kurt Hezel, Reserendar, Annaberg Dr. Howard Barrett, London MIß Barrett, London Mr. u. Mrs. Eustace Smith, London Mr. C. E- Groves, London N. A. Albert Mayer mit Frau, Ulm Otto Schiel« mit Frau

m. Tochter, Mannheim Wilh Hoffmann, Wie» Max Löw, Kfm., Wien W. H. Hi dge, London Ernst Mayr m Frau, Rudolstadt Gläfin Paar, Meraiij Dr. ^»r. L. Deventer,^Berlin Dr. Strack, Hamburg Professor Schiffner, Innsbruck R, Eurich, Dr. H. Bronner, Brad- ford Louis Friedmann. Wien Theodor Rohn, Wien Oscar Haack, Berlin Albert Fuchs. Heilbronn Dr. Anton Bum, Wien Wilh. Werkmeister, Berlin Arnthal, Homburg Rosine Oswald, Budapest Kübel Hauptmann, Stuttgart MrS. E. Arnhold, Berlin Miß Lanne, Berlin Miß Willisen

, Berlin Emil Mayr, Mannheim «ugust Simon mit Fran, Leipzig Hptm. Wertlomitsch Dr. Nathanson, Wien Dr. Gust. Jaumann, k. l. Univer sitätspros.. Prag Franz Willkommen m. Frau, Re gensburg Rich. Liebetron, Kfm., Leipzig Ad. Egghardt, Beamter, Leipzig Carl Bauhegye, Wien Josef Fischer, Red. Wien Ernst Nadoley, Apoth, Basel H. Karchteim, Coburg B. TmyenS, Prof., TongreS L. Albert, Advokat, TongreS Rud. Mancher, Kfm., München Helene Buday, Fünfkirchen Jgn. Würtenberger, Genua Joh. Buching, Oberlehrer, Metz

, Augsburg HanS Stromayer, München Xaver Neidhard, München AloiS Platter, Bildhauer, Steinach Adolf Warthorst, Pongau Paula Warthorst, Darmstadt 8vllllv: Peier Mahr, Poftoffizial, Würzburg F. Holl, Apotheker, m. Frau, Straß burg i. E- Gutschneider, München Kuno Klustinger, Baumeister, Leut- kirch Dr. Knopf, Arzt. m. Frau, Weimar Albert Krämer, Fabrkt., Stuttgart H. Pflanz. Kameralverwalter, Sulz a. N. (Württbg.) Ludwig Müller, Procurist, Prag Heinrich v. Kaan, Professor, Prag Louis Löbl, Wien Mersteiner

Dr. Friedr. Rover, Hannover OberamtSrichter Härlin mit Fam., Stuttgart Ritter von Jacobi mit 4 Personen, Graz Ernst Enlenburg mit 4 Personen, Leipzig Emil Keglevic mit Frau, Sissek Prof. Seeliger mit Kam., München Frau Braun, Leipzig C. Tetzlaff. Oberregisseur der königl. Oper mit Frau, Berlin Hosschauspielerin TonyTetzlaff, Stutt gart Dr. Albert Halbe, Notar, Bromberg Geheimrath Dr. Ritter von Tischen« dorff, Berlin Fromm, Jurist, München Frl. v. Schillern, München Graßmayr, München Chippersvn

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 05.01.1912
Descrizione fisica: 8
und Frau. 530 Firma Eimer u. Chiufole, Dekorations« u. Zimmermaler, 532 Familie Trebo. 534 Herr Arnold Clement und Frau. 53K Frau Karoline Witwe Wachtler, geb. Dallatorre. 538 Herr Albert Wachtler und Frau. 540 A. Wachtler, Manufaktur- u. Weißwarengeschäft. 542 Herr Dr. Paul v. Grabmayr, Advokat. 544 Frau Antonie v. Grabmayr, geb. v. Hepperger. 546 Familie Carmann, Bozen-Oberau. 548 Konfektionshaus Wilhelm Wachtler. 550 Familie Guido Dall'Oglio, Kaufmann. 552 Robert Steigers Nachf., Neumann u. Kunze

. 554 Herr Jng. Robert Steiger. 556 Herr Jng. Bruno Neumann und Frau. 558 Herr Adolf Kunze. 560 Herr Franz Fischer. 562 Kaufmännischer Verein. 564 Herr Prof. Zotti mit Familie. 568 „ Lanzinger und Frau. 570 Frau Maria Mumelter, geb. v. Röggla, Advokatens- Witwe. 572 Herr Dr. Hermann Mumelter, Advokat. 574 Advokatens kanzlei Dr. Hermann Mumelter. 576 Herr Ernst Mumelter, k. k. Bez..Kommissär, mit Frau. 578 „ Albert Held, Inhaber der Firma Kosler. 580 „ Albert Held, Kaufmann. 582 „ Robert Gasteiner

, Bozen. 664 Herr Jgnaz Spihs. 666 Albert Brinker, Agentur und Kommissionsgeschäft. 668 Herr Albert Brinker und Frau. 660 Zimmerhackel und Quaifer, Baumeister und Architekten. 672 Herr Karl Hanspeter, Fiaker. 664 „ Albert Zani, Spezerei- und Delikatessenhandlung. 675 „ Joh. u. Rosa Pitscheider, Hotel Kreuz, Gries. 678 „ Andrä Kompatscher. 680 Herr Josef Kompatscher. 683 Konditorei Raab, Bozen. 686 Allgemeine Oesterr. Baugesellschaft. 686 Herr Baumeister Oppelt. 692 „ und Frau Oswald Machanek. 694 Herr

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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 12
Data: 17.06.1915
Descrizione fisica: 12
daß sich die Auf ruhrer in den Besitz verschiedener Stellungen ^>etzt und daß Udine, Treviso, Belluno, Vas- ano. Padua, Vicenza und Brescia die Fahne er Empörung aufgesteckt hätten. Aber weder 'e Ilnglücksbotschaften noch der von allen Donn erstag, den 17. Juni Seiten drohende Verrat und die Gefahr eines Aufstandes in Mantua und Verona selbst ver mochten den Mut des 83jährigen Helden zu er schüttern. Obgleich Karl Albert mit mehr als 60.000 Mann gegen ihn heranzog und dem selben aus der Lombardei, aus Toscana, Par

gezwungen, in folge deren er sich über den Po zurüchiehen mußte. Nachdem Radetzky die Verhältnisse in dem wieder eroberten venetianischen Gebiete geordnet und für die Sicherheit seiner Ver bindung mit Tirol Sorge getragen hatte, wandte er sich wieder gegyp Karl Albert, der sein ganzes Augenmerk ayf den Besitz von Mantua gerichtet und seine Truppen gegen diese Festung in einer zu weit ausgedehnten Li nie vorgeschoben hatte. Am 23. Juli verdräng ten die Oesterreicher die Piemontesen aus ihren günstigen

. Karl Albert versuchte zwar am folgenden Tage noch einmal, dem Feinde bei Volta standzuhalten, er mußte jedoch nach einem mörderischen Gefechte auch diese letzte Stellung aufgeben. Der gänzlich entmutigte Karl Albert trug seinem siegreichen Gegner einen Waffenstill stand an; Radetzky wies denselben jedoch mit der Erklärung zurück, daß er erst in Mailand unterhandeln werde. Hierhin wandte sich das österreichische Heer in unaufhaltsamen Sieges laufe, während Karl Albert, der demselben vor ausgeeilt

seines siegreichen Hee res im stillen Triumphe in Mailand ein. Drei Tage später, am 9. August, schloß er mit Karl Albert einen Waffenstillstand, worin er dem selben großmütig seine Grenzen sicherte und dieser dagegen die Räumung der Lombardei und der Herzogtümer Parma und Modena, so wie die Zurückberufung seiner Kriegsschiffe von Venedig zusagte. Unbekümmert um den ge schlossenen Waffenstillstand fiel der aus Nizza gebürtige Freischarenführer Giuseppe Garibal di aus dem Kanton Tessin, wohin er sich zurück

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 30.06.1915
Descrizione fisica: 16
aus dem Innern der Stadt herausziehen und hielt nur die Tore und die Zitadelle (Festung) beseht; von der letzteren aus bätte er Mailand bombardieren und dadurch die Rebellen zur Unterwerfung zwingen können, aber er wollte die schöne Stadt nicht der Zerstörung preisgeben und wußte überdies be reits, daß der verräterische König Albert von Sar dinien mit seinem Heere im Anzüge war. Gegen diesen und die empörte Stadt zu glei- Aer Zeit den Kampf aufzunehmen, kühlte sich Radetzky nicht stark aenug, da die Besahung

lichen Heeresabteilung von 18.000 Mann unter General Durands besetzte Vicenza zu nehmen, bevor er zu einem neuen Angriff auf die Piemon- tesen vorging. Am 2. Juni sah sich Durands zur Kapitulation gezwun^n, infolge deren er sich über den Po zurückziehen mußte. Nachdem Na detzky die Verhältnisse in dem wieder eroberten venetianischen Gebiete geordnet und für die Si cherheit seiner Verbindung mit Tirol Sorge ge tragen hatte, wandte er sich wieder gegen Karl Albert, der sein ganzes Augenmerk

mit unwiderstehlicher Tapferkeit in die feindlichen Reihen eindrangen, obgleich viele von ihnen bei dem furchtbaren Sonnenbrand dem Sonnenstich erlagen, die voll ständige Niederlage der Piemontesen entschieden. Karl Albert versuchte zwar am folgenden Tage noch einmal, dem Feinde bei Volta standzuhalten, er mußte jedoch nach einem mörderischen Gefechte auch diese letzte Stellung aufgeben. Der gänzlich entmutigte Karl Albert trug seinem siegreichen Gegner einen Waffenstillstand an; Nadetzky wies denselben jedoch

mit der Er klärung zurück, daß er erst in Mailand unters handeln werde. Hierhin wandte sich das öster reichische Heer in unaufhaltsamen Siegeslaufe, während Karl Albert, der demselben vorausge eilt war, vor den Toren, der lombardischen Haupt stadt alles zusammenzog, was ihm an Streit kräften geblieben war, um noch einmal eine Schlacht zu wagen. ^ Sie fand am 5. August statt und endigte mit einer abermaligen Niederlage der Piemontesen. Nur mit Mühe gelang es den Soldaten Karl Alberts, ihren König vor der Wut

des Mailander Pöbels zu schützen, der ihn des Verrates beschuldigte und ihn töten wollte. Radetzky selbst bewilligte ihm freien Abzug und zog selbst am 6. August an der Spitze seines sieg' reichen Heeres im stillen Triumphe in Mailand ein. Drei Tage später, am 9. August, schloß er mir Karl Albert einen Waffenstillstand, worin er demselben großmütig seine Grenzen sichre und dieser dagegen die Räumung der Lombardei und der Herzogtümer Parma und Modena, sowie die Zurückberufung seiner Kriegsschiffe

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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 03.01.1912
Descrizione fisica: 12
Adolf Ludwig 520 Herr Dr. Desaler, Zahnarzt 522 Herr Poley, k. k. Notar, und Frau 524 k. k. Mtariatskanzlei Polet), Kornplatz 526 Herr Jng. Gandorfer und Frau 530 Fa. Citner n. Chiusole, Dekorations- u. Zimmernmler 532 Familie Trebs 534 Herr Arnold Element und Frau 536 Frau Karoline Wt. Wachtler, geb. Tallatorre 538 Herr Albert Wachtler und Frau 540 A. Wachtler, Manufaktur- u. Weißwarengeschäft 542 Herr Dr. Paul v. Grabmayr, Advokat 544 Frau Antonie v. Grabmayr, geb. v. Hepperger 546 Familie Carmann

, k. k. Bez.-Kommissär, nnt Frau 578 Herr Albert Held, Inhaber der Fa. Kofler 580 Herr Albert Held, Kaufmann 582 Herr Robert Gasteiner, k. k. Handelsschuldir., m. Frau 584 Herr Jng. Karl Nägerl mit Frau, Bauoberkommissär und Sektionsvorstand der Südbahn 586 Herr Richard Hocke, Tischlermeister im Dorf 588 Familie Theodor Baur 590 Wein- und Branntweinhandlung Joh. Kelderer 592 Herr Joh. Florian Mayr, Hausbesitzer . 394 Herr Karl Mayr, ftud. Phil. 596 Buchdruckerei und Zeitungsverlag G. Ferrari jun. 598 Herr

652 Rittnerbahn ^ 654 Josef Amplatz, Weinhandlung 656 Herr Josef und Anna Amplatz 658 Herr Max Amplatz, Weinhändler 660 Karl Ratzberger, Maschinenhalle, Bozen 664 Herr Jgnaz Spihs 666 Albert Brinker, Agentur u. Kommissionsgeschäft 668 Herr Albert Brinker und Frau - 670 Aimmerhackel u. Quaiser. Baumeister und Architekten 672 Herr Karl Hanspeter, Fiaker 674 .Herr Albert Zani, Spezerei- und Delikatessenhandlung 676 Herr Joh. u. Rosa Pitscheider, Hotel Kreuz, Gries 678 .Herr Andra Kompatscher . 680

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 28.11.1923
Descrizione fisica: 8
, daß die Bildung einer Koalitionsregierung gegen wärtig absolut unmöglich sei. Ebert hat da her den früheren Reichsminister Albert be auftragt,, aus tüchtigen privaten Männern, die bereit sind, alle ihre Kräfte für das Wohl des deutschen Vaterlandes einzusetzen, eine Regie- rung zu bilden. Albert hat den Auftrag ange nommen. Alle Reichstagsfraktionen werden heute zur Betrauung Alberts Stellung nehmen. Allgemein ist man der Ansicht, daß ein Kabinett, das sich nur auf wechselnde Mehrheiten stützen

kann, kein langes Leben vor sich hat. Allerdings melden manche Zeitungen, so der gewöhnlich gutinsormierte Berliner „Lokalanzei- ger', daß Albert bereits die Ermächtigung zur Auflösung des Reichstages in der Tasche habe und auch nicht Zögern werde, die Abgeordneten zu entlassen, falls sie ihm unnützerweise Schwie rigkeiten machen sollten. Reichspräsident Ebert fei ebenso der Anficht, daß ein Weiterarbeiten mit dem gegenwärtigen Parlamente nicht mehr möglich sei. Albert habe für die Zukunft eine enge

Zusammenarbeit mit General von Seeckt in Ausficht gestellt. Als seine Kollegen wolle Albert u. a. ge winnen: als Reichsaußenminifter den bekannten Graf Brockdorf-Rantzau, als Reichswehrmini ster Geßler, als Innenminister Kardoff, als Arbeitsminister Braun, als Ernährungsminister Luther. Albert war in den Iahren 1914—1917 mit besonderen Missionen in den Vereinigten Staa ten betraut, 1918/1919 war ^r Präsident des Dö schütz am neuen Stollen durch Fernzündung zur Entladung brachte. Der Minister sprach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 2
, Siegfried Kap per, Frauz Amany, Josef Thumer, Theodor Fässer, Valentin Seppi, Tnllio Defrancesco, Johann Peterlongo, Alois .Gasser, Rudolf Freund und Hygenins De matte; beim 2. Tir. Kaiferj.-Reg.: Karl Stieber, Richard Langer, Otto Koscharek, Siegsried von Schmied, Johann Kisz-Franeia, Franz Stivar, 'Alexander Dmytrak, Antoir Kaasercr, Robert Watzek, Edgar Mörath, giaimund Untersteiner, Franz Schnell, 'Alsons Tockner, Hans Nothacker, Ludwig Röggla, Paul Pochop, Josef ilieins- thaler. Albert Elischak

, Alfred Baezynski, Os wald Ebner, Jakob Haidacher, Eduard Amtmann, Leo Stecher, Karl Oskar Schön, Heinz Pitra, Viktor Wittel, Robert Fischer, Emil Mathies, Meinrad Bohle, Rudolf Majoui, Albert Bau- hofer, Josef Hofmann, Hans Serinzi, Emmerich Vida-Szücs, Hugo Zioscher, Egon Gstach, Karl Ender, Franz Lang, Rudolf Ladurner, Albert Mick, Hubert Schrott, Eugen v. Puy, Fritz Nötzl, Alsons Wernisch, Franz Ortler, Robert Kaasercr, Rudolf Maurer, Anton Kreps, Kon- rad Mehl, Franz Grac, Heinrich K^raemer

, Alois Waechter, Wilhelm Schölcr, Georg Tulzer, Rudolf Haas, Ladislaus Liro, Haus Pardus, Paul Noggler, Frauz Sceberger, Joses Plehel, Oskar Hornel, Joses Samek, Gerhard Mayer, Josef Frei, Franz Scholz, Oskar Lampl, Jakob Clara, .Michael Zelazny, Albert Getzner, Koloman Bo- hon, Nikolaus Freiherr v. Schleinitz-Prokesch, Johann Meixner, Josef Behmel, Alexander Ril- äer ^cnnnenmacher v. Röllfeld, Anton Amann, Ferdinand Klein, Hubert Jäggle, Wolfgaug Martin, Edmund Wollmann, Karl Egger, )1iene Jaquemar

- .hanser, Richard K°rol, I^udols Kreist, Hermann Benz, Friedrich K'rast, Leouhcrrd Kraust, Albert Alt, Dr. Alfons Troll, Fritz Wieder, Franz Meißner, Hans Brunow, Josef Kotrbacek, Franz Löberbauer, Max Frosch, FranZ Valik, Josef Schröck, Max Moser, Richard Romolini, Karl Jann, Johann Prinz, Adalbert Eleles, Dr. Franz Grüner, Max Meischer, Max Schubert, fllnton Hollniatz, Franz Konrad, ^Zldolf Schrei und Adam Ritter V>. Welichowski; benir—4.—Ttr. 'Josef Schroth, Ladislaus v. Jvanyi, Hermann Schneider

Schneeberger, Heinrich Areti, Joses Schreiner, Josef Richter, Friedrich Noppes, Florian Krifai, Wilhelm Gürtler, Richard Hastlwanter, Josef Huber, Ernst Hanschild, Lukas Wnckerle, Johaun Wiesinger, Franz Albert Schuhmann, Julius Viktor Bergmann, Josef Janefo, Lllfred Heisscit- berger, Karl 'Arnold, Karl Auer, Josef Sand- hofer, Hermann Baur, Erust Frank, Rudolf Fettner, Josef Schröder, Hermann Kerbler, Emil Neuber, Franz Pavletto, Hermann Reis, Heinrich Stocker, Wilhelm 'strach und Georg Schiestl; beim

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 6
Data: 26.11.1923
Descrizione fisica: 6
einer Koalitionsregierung gegen wärtig absolut unmöglich sei. Ebert hat da her den früheren Reichsminister Albert be auftragt,, aus tüchtigen privaten Männern, die bereit sind, alle ihre Kräfte für das Wohl des deutschen Vaterlandes einzusetzen, eine Regie rung zu bilden. Albert hat den Auftrag ange nommen. Alle Reichstagsfraktionen werden heute zur Betrauung Alberts Stellung nehmen. Allgemein ist man der Anficht, daß ein Kabinett, das sich nur auf wechselnde Mehrheiten stützen kann, kein langes Leben

vor sich hat. Allerdings melden manche Zeitungen, so der gewöhnlich gutinformierte Berliner „Lkalanzei- ger', daß Albert bereits die Ermächtigung zur Auflösung des Reichstages in der Tasche habe und auch nicht zögern werde, die Abgeordneten zu entlassen,- falls sie ihm unnützerweise Schwie rigkeiten machen sollten. Reichspräsident Ebert sei ebenso der Ansicht, daß ein Weiterarbeiten mit dem gegenwärtigen Parlamente nicht mehr möglich sei. Albert habe für die Zukunft eine enge Zusammenarbeit mit General von Seeckt

in Aussicht gestellt. Als feine Kollegen wolle' Albert ü. ä. 'ge winnen: als Reichsaußenminister den bekannten Graf Brockdors-Rantzau, als Reichswehrmini- ster Geßler, als Innenminister Kardoff, als Arbeitsminister Braun, als Ernährungsminister Luthes Albert war in den Iahren 1914—1917 mit besonderen Missionen in den Vereinigten Staa ten betraut, 1918/1919 war er Präsident desDe- nwbilifierungsamtes, 1919—1920 Unterstaats- sekretär in der Reichskanzlei und unter Cuno Reichsschatzminister. Reform öer

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