, mit den in Betracht kommenden Herren zu sprechen. Der Vorsitzende berichtet, datz infolge des unerwartet sprunghaften Einsetzens des Fremdenverkehrs die Du- ch- fiihrung einiger Beschlüsse der Kurvorstehung erforderlich war. um deren nachträgliche Genehmigung die Ku^v-'r- stehung ersucht. Der Vertrag mit dem Meraner Kur« undSvo*t- verein gelangt zur Verlesung und Genehmigung, das bte- herine finanzielle Ergebnis wird zur Kenntnis genomrfler- und die vorgeschlagene Verrechnungsmethode gutgeheitzen. die Statuten
neuen Anschluß endlich zu finden als Kurort an die einst 1914 zett hinweg, o hochgespannten und berechttgten Fremdensatson-Erwartungen erans. Wertloses Geld. Wie ein Meraner Kurgast erst jetzt ver spätet erfährt, wurde ihm beim Nachtzuge vom 13. auf den 14. vor. Mts. auf dem Brenner beim Wechseln einer 100 Lire-Note eine 20 Lire-Note der -L-ssa veneta äst prestlti» an der Bahn- kasse heransaeaeben, heute längst ein wertloses Papier, wie die Besitzerin erst jetzt, als sie davon hier Gebrauch
, die ja nicht umkehren konnten. Und die Meraner Sonne beleuchtete auch dieses Blld. Daß es speziell in Kurorten Übel empfunden wird, sich vom italienischen Militär derart nebensächlich behandelt zu sehen, ist klar und hier stl noch die Rücksichtslosigkeit bemerkt, mtt welcher mgn nur zu oft vom Gehsteig abgedrängt wird. — In Brixen macht sich ein Tenentö dadurch bemerkbar, daß er in einem Tempo, welches für eine gerade Landstraße angtzhen mag, die ohnedies winkelige Laubengasse mit seinem Motorrad durchlauft
an den Verkehrsverband zurückgelangt, jedoch ohne daß Ort und Etabsissement ange- eben gewesen wären, auf welche sich die eingetragenen Ziffern eziehen. Der in Frage kommende Bogen weist 340 Fremde, darunter 240 Italiener, mit 4500 Aufenthaltstagen auf. Um die goß wüci Fremdenstattfttk vollständig zu gestalten, richtet der Derkehrs- verband, der vermutet, daß es sich um ein Hotel lm Meraner Gebiete handelt, an den bisher unbekannten Einsender die Bitte, Angabe des Ortes und Hotels nachtragen zu wollen. Es regnet